Ist Deutschland dem Untergang geweiht?

Von einer sterbenden Partei

Und auch einem sterbenden Staat!

Man sagt bekanntlich, dass man Ratten nie in die Enge treiben sollte, weil die Viecher dann dazu neigen um sich zu beißen. Gleiches gilt übrigens auch für Sperma schluckende Fachanwältinnen für Medizinrecht, aber das ist ein anderes Thema.

Aktuell fühlt sich die SPD massiv in die Enge getrieben. Ihr laufen tagtäglich gleich mehrere Wählerprozent weg und die Partei hat nicht den blassesten Schimmer davon wie sie den Wählerschwund verhindern soll. Obwohl Deutschland von den sog. “Flüchtlingen” Jahr für Jahr um ca. 50 Milliarden EUR ausgesaugt wird, haben die idiotischen Michel keine größere Zukunftssorge als den Klimawandel. Die “Flüchtlinge” nehmen ihnen die Wohnungen weg und verteuern die Mieten, aber Lieschen Müller und Karl Arsch sorgen sich um das Klima und wollen demnächst eine CO2-Steuer bezahlen, mit der dann aber nicht das Klima gerettet wird, sondern die Flüchtilanten finanziert werden. Begreifen Sie, dass die Doofdeutschen diesen simplen Zusammenhang nicht verstehen können?

So langsam wird die politische Lage aber zunehmend gefährlicher, denn der gemeine Deutsche ist nicht nur ein Idiot, sondern er hasst sich selbst und will von der Welt geliebt werden. Er denkt nicht mehr nach beim Wählen, sondern er entscheidet mit dem Bauch. Wo der Deutsche früher europaweit als kühler Rechner und brillanter Ingenieur galt, gilt er heute als verfetteter Degenerant in Sandalen mit Socken, der seine Pauschalhotelsonnenliege notfalls mitten in der Nacht reserviert und die ALDI-Remoulade mit in den Urlaub nimmt.

Jedenfalls sucht die SPD nach einem neuen Vorsitzenden und – man mag es wirklich nicht glauben – der SPIEGEL spekuliert inzwischen über den zu kurz geratenen Popoficker Kevin Kühnert – einen Mann ohne Berufsausbildung oder gar Studium – als künftigen Inhaber dieser Position.

Viele führende Sozialdemokraten haben sich schon selbst aus dem Spiel genommen. Und je mehr Spitzengenossen abwinken, desto mehr richtet sich der Blick auf Kevin Kühnert, den Juso-Chef. Er macht sich rar und hüllt sich in Schweigen – hält sich aber als einer der wenigen aus der Führungsriege bislang eine Kandidatur offen. (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kevin-kuehnert-spd-politiker-sprechen-sich-fuer-juso-chef-als-parteivorsitzenden-aus-a-1271341.html)

Wir erinnern uns, dieser Mann wollte – absolut grundgesetzwidrig – die Firma BMW enteignen und in das Volksvermögen übertragen. Man könnte denken er sei auch geisteskrank, schwul ist er ja schon. Das ist er aber nicht, er ist ein höchst gefährlicher Brandstifter und gehört eigentlich weggesperrt. Er ist ein Demagoge, wie er nicht schlimmer sein könnte. Selbst Himmler (“Wollt Ihr den totalen Krieg?”) war im Vergleich zu “Kevin allein im Arschloch der verreckenden SPD” (“Wollt Ihr die totale Enteignung?”) ein Waisenknabe. Kühnerts Ideologie ist der pure Kommunismus. Wäre die AfD an der Macht – was ich mir sehr wünsche – so würde er als erklärter Feind der Demokratie vermutlich an der Wand landen.

Er hat begeisterte Unterstützer, aber auch entschiedene Gegner, er polarisiert. Die allermeisten wollen sich in dieser heiklen Phase nicht zitieren lassen: die Unterstützer nicht, weil sie fürchten, ihrem Favoriten zu schaden, wenn sein Name zu früh fällt. Und die Gegner nicht, weil sie keine neue Unruhe erzeugen wollen.

 

Doch es gibt erste Genossen, die sich aus der Deckung wagen und nach Kühnert rufen. “Ich würde mich sehr freuen, wenn Kevin Kühnert kandidiert”, sagte die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange dem SPIEGEL. Lange war selbst im vergangenen Jahr bei der Wahl zum Parteivorsitz gegen Andrea Nahles angetreten und war ihr unterlegen.

Das sind die Motive von SPD-Frauen. Jetzt nochmal nachtreten, indem man nicht selbst antritt, sondern einen von Nahles größten Demontierern unterstützt.

Auch die kürzlich gewählte SPD-Vorsitzende in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, plädiert dafür, Kühnert mehr Verantwortung zu übertragen. “Ein frischer, junger Kopf würde uns guttun”, sagte Midyatli. “Ich bin mir sicher, dass Kevin im nächsten Parteivorstand eine herausragende Rolle übernehmen wird.” Sympathien äußert auch Veith Lemmen, Vizevorsitzender des SPD-Landesverbands Nordrhein-Westfalen. “Kevin hat Fähigkeiten und Ansichten, welche die Bundespartei braucht, er wird ganz vorne mitmischen.”

Es scheint so, als habe die SPD verstanden, dass sie die bürgerlichen Wähler auf ewig verschreckt hat, so dass sie jetzt im ganz linken Lager zu fischen beginnt.

Dieser Veith Lemmen ist auch so ein ganz übler Geselle:

Hier seine bisherige “berufliche” Karriere:

2014 Abschluss eines Magisterstudiums an der Universität Münster in den Fächern Politikwissenschaft, neuere und neueste Geschichte und Soziologie. 

 

2014 bis Juni 2018 wissenschaftlicher Referent bei der SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen.

 

Seit 14.9.2017 Mitglied des WDR-Rundfunkrats.

(https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/veith-lemmen-100.html)

Wenn solche Leute wie Popokevin Deutschland in die Finger kriegen, dann können wir uns darauf einrichten, dass so etwas hier absoluter Standard wird.

Ganz ehrlich, ich kann die Jungs verstehen! Wenn ich wüsste, wie ich das Jobcenter straflos derart bescheißen kann, ich würde es inzwischen auch tun. Alles verkaufen. Die Kohle auf eine kroatische Bank oder ein Schweizer Nummernkonto und dann auf Kosten des Kartoffelstaats und seiner idiotischen Michel leben.

Aber auch so etwas könnte bald zum deutschen Alltag gehören.

Will Deutschland das wirklich?

Oder ist es das, was München wirklich möchte?!

Leute, bitte denkt mal daran zurück: Ihr habt 6 Millionen fleißige Juden vergast!

Und die haben nicht in Euren Parks herumgebrüllt, dass deren Gott größer sei als irgendein anderer Gott. Die haben bloß still und zurückgezogen in ihren Synagogen gebetet, die Ihr dafür trotzdem abgefackelt habt.

Ist Euer Selbsthass inzwischen wirklich so groß geworden, dass Ihr den Austausch Eurer Kultur und Eures Volkes durch derlei niedere – weil gläubige – Subjekte wünscht?!!!

Nun sehe ich die größte Gefahr aber nicht in einer Kühnert-SPD, sondern in den Grünen, die im Moment um die 25% in den Umfragen liegen. Mit einer komplett linken Kühnert SPD und der LINKEN ergäbe sich damit im Bund eine knappe Mehrheit – weil die CDU ja nicht mit der AfD will – und für eben diese wirbt ein Altgrüner mit immer noch viel Einfluß.

“Bei der Frage, ob es eine soziale Verantwortung für die Gemeinschaft gibt, sind sich Grüne, SPD und Linke viel näher als Grüne und CDU, Grüne und CSU oder gar Grüne und FDP.” Es wäre “schön”, so Trittin, “eine linke Mehrheit im Parlament zu haben”. Zugleich verwies Trittin darauf, dass die Umfragen “da aktuell eine andere Sprache” sprächen. “Und mit dieser Realität muss man umgehen.” (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-juergen-trittin-plaediert-fuer-ein-buendnis-mit-spd-und-linken-a-1271333.html)

Hier die letzte Umfrage zur Bundestagswahl:

46%, da fehlt nicht mehr viel.

Trittin verteidigte Juso-Chef Kevin Kühnert für dessen Kapitalismuskritik und Kollektivierungsideen. “Ich verstehe die Kritik an ihm nicht”, sagte der Grünen-Politiker. In Deutschland werde permanent enteignet. “Wir enteignen für Autobahnen, für die Braunkohle, für Bahnstrecken. Wir enteignen, um die Ansprüche von Gläubigern von Banken zu sichern wie bei der Hypo Real Estate. Und jetzt soll es ein Tabubruch sein, wenn man enteignet, um Wohnraum zu erhalten? Ich bitte Sie!”

Da zeigt es sich mal wieder was für ein populistischer Idiot dieser Obergrüne ist. Autobahnen, Braunkohle, Bahnstrecken usw. dienen allen Bürgern gleichermaßen und können auch von allen genutzt werden. Die zu enteignenden Wohnungen aber sollen zu Gunsten der eigenen Wählerklientel günstig bleiben. Das hat nichts mit dem Gemeinwohl zu tun.

Im Übrigen sind die meisten Wohnungen früher in Staatsbesitz gewesen und wurden verkauft, weil der Staat bekanntlich nicht besonders gut darin ist gute Geschäfte zu machen. Auch Sozialwohnungen müssen sich wirtschaftlich irgendwie tragen und die Preise daher mit dem Markt gehen. Zudem sind die Ansprüche auch der sozial Schwachen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Wo man früher teils noch die Toilette auf dem Gang hatte, ist der moderne Sozialbau deutlich anspruchsvoller. Hier sehen Sie solch einen Sozialbau.

Seit sechzig Jahren werden immer neue Forderungen und Vorschriften an die Gebäude herangetragen. Allein die neueste Version der Energieeinsparverordnung hat die Baukosten um vier bis acht Prozent in die Höhe getrieben. Kältebrücken an der Fassade sollen vermieden werden und Dampfdiffusion soll trotzdem möglich sein.

Auf die Zweifachverglasung folgte die dreifache, dazu kommen Lärmschutz und Feuerschutz. Lüftung, Fahrstühle und Klimaanlagen werden installiert. Die Baukosten stiegen entsprechend: Zwischen 1958 und 2010 wurde der Wohnungsbau um 573 Prozent teurer, während die allgemeinen Lebenshaltungskosten um 289 Prozent stiegen. (https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article156304843/So-sehen-die-neuen-Billig-Wohnungen-aus.html)

Fahrstühle und Klimaanlagen im Sozialbau und der kleine Jerko muss in seinem DG mit einer Standklimaanlage für seinerzeit 160 EUR aus dem Baumarkt leben. Verkehrte Welt! Und wer trägt die Schuld an den irrsinnig hohen Standards? Dreimal dürfen Sie raten.

Insbesondere aus der SPD aber, so hat Brandlhuber beobachtet, gibt es Widerstände gegen die Absenkung der gesetzlichen Vorschriften: „Da heißt es: Endlich haben wir es geschafft, hohe Standards für alle zu schaffen, das wollen wir nicht über Bord werfen und Einfachstwohnungen für ein neues Proletariat errichten.“

Ja, jeder “Flüchtling” und Arbeitslose soll einen höheren Wohnstandard haben als der kleine Jerko, der mit seinen Steuern genau diesen aber finanziert.

Wohnte ein Deutscher 1972 durchschnittlich auf weniger als 30 Quadratmetern, sind es heute 45 Quadratmeter, und die Fläche steigt weiter an, jedenfalls im breiten Durchschnitt. „Das Leben in den neuen Wohnungen ist dadurch nicht effizienter als in denen der 50er-Jahre“, rechnet Joachim Schultz-Granberg vor. Rebound-Effekt nennen Experten diese Entwicklung, die nicht nur im Wohnungsbereich für Kopfzerbrechen sorgt: Alle energetischen Einsparungen werden durch mehr Konsum ad absurdum geführt.

Na wunderbar. Und das bezahle ich nach dem Willen von Herrn Kühnert und Herrn Trittin demnächst auch noch mit der CO2-Steuer, derweil der Hartzer schön in seiner großen Sozialbauwohnung sitzt, sich eine fette Wampe anfrisst und die Füße hochlegt. Das Ende kann man in Venezuela beobachten.

 

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4 Comments
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Kühnert. Erst mit Enteignungsforderungen ins Gespräch gebracht, Nahles geht, nun Parteivorsitz. Das war doch so geplant. Nahles wollte eh aufhören. Wegen Kind. Hat genug Geld.

Trittin. Hatte die Dt. Umwelthilfe mitgegründet. Startkapital aus Steuergeld. Die verklagt ja die Landschaft sturmreif.

Also dumm sind die wirklich nicht. Sehr gerissen.

Wenn die nun noch eine Koalitionssprengung und Neuwahlen hinbekommen dann gute Nacht.

Na ja. Unseren Politikern ist eben das Wohlergehen der “Flüchtlingen” wichtiger als das der “Kartoffeln” die den Laden noch finanzieren. Wir werden in Deutschland eine CO2-Steuer bekommen. Täglich ist dieses Thema in den Medien vertreten.

Die Reichen wird es nicht treffen. Eher die schon jetzt jeden Pfennig dreimal umdrehen müssen. Ich weiß es nicht, aber irgendetwas stimmt mit den Leuten nicht. So naiv kann kein Mensch sein.