Liebe Leser,
ich halte bekanntlich nichts von TESLA und finde, dass der arme Elon Musk ziemlich hässliche Weiber beschlafen musste. Aber das ist seine Angelegenheit. Zudem lässt sich über Geschmäcker bekanntlich nicht streiten. Worüber sich aber trefflich diskutieren lässt ist, wenn irgendwelche Kleingeld verdienenden Redakteure sich anmaßen über Leute wie Musk zu urteilen.
Noch vor wenigen Monaten galt Elon Musk als größte Unternehmerhoffnung seiner Generation. Seit der desaströsen Twitter-Übernahme droht er nun sein eigenes Denkmal einzureißen. Was bleibt vom Genie, wenn der Wahnsinn überhandnimmt? (https://archive.ph/4RdNX)
Nun, zuerst einmal hat Musk mit TESLA ein neues Produkt für finanziell potente Bessermenschen/Pseudoökos aus vor allem Kalifornien erschaffen. Einen zweiten Toyota Prius sozusagen. Nur, dass der aussah wie Restmüll und zudem eine Hühnerkarre war. Mit einem TESLA hingegen kann man sich schon eher blicken lassen. Schade, dass es Fisker nicht besser hinbekommen hat. Erinnern Sie sich noch an den “Karma“?
Henrik Fisker arbeitete für BMW (Z8), Aston Martin (V8 Vantage) und entwarf den Artega GT, den ich einige Zeit auf meiner Spielzeugliste hatte.
Leider war er zu schmal auf der Brust. Ein Audi TT in hübscherem Gewand.
Ein sehr schickes Auto. Mit dem den E-Motor unterstützenden Benziner indes nur 212 PS stark. Was zwar für 200 km/h ausreicht, aber für Leute wie mich keine Ansage mehr wäre.
Sehr schön und wertig gemacht. Gebraucht inzwischen selbst in Deutschland schon für unter 35K EUR zu haben! Würde ich in den tempolimitierten USA wohnen, dann wäre das garantiert mein Auto! Aber PS machen nun einmal süchtig und das bitterböse V8 Donnergrollen des C63 ohnehin.
Zurück zu TESLA. Dass der Aktienkurs zum tatsächlichen Unternehmenswert niemals in einer angemessenen Relation stand, das war und ist nicht Musks Angelegenheit. Wer so blöd war/ist in TESLA-Aktien zu investieren, der hätte früher an der Amsterdamer Börse auch Tulpenzwiebeln gekauft.
Jedenfalls hat der Aktienkurs Musk viel Geld in die Privatschatulle gespült, welches der vergleichsweise bescheidene Kerl aber nicht z.B. für Superyachten ausgibt, so wie sein Milliardärskollege Bezos. Stattdessen macht Musk auf der 24 Meter langen Yacht “Zeus” Urlaub, die es schon ab ca. 7.000$ täglich zu chartern gibt.
Mit dem Bötchen würde er noch nicht einmal hier auffallen. Auf Protz und Prunk scheint es ihm offenbar nicht anzukommen.
Es ist nicht lange her, da umgab Elon Musk der Nimbus eines zwar erratischen, aber brillanten Unternehmers. Eines Mannes, der die Welt wie sein Spielzeug behandelte und am Ende als Sieger aus dem Sandkasten stieg. Musks Unternehmen schickten Raketen ins All und machten Elektroautos begehrenswert, sie versorgten die Welt mit Internet und versprachen Turboreisen durch Stahlröhren, bei 1200 km/h. Musk ging es immer darum, die Welt mit Neuem zu verändern und das Alte zu zerstören. Mit weniger gab sich sein großes Ego nie zufrieden.
Satz Zwei dürfte zutreffend sein, denn Musk ist ganz gewiss ein Spielkind. Wer aber sein großes (oder kleines) Ego befriedigen möchte, der kauft sich Megayachten oder Supersportwagen, wie dies z.B. Billyboy Gates tat, der einst von der Polizei viel zu schnell mit seinem Prollsche 959 erwischt wurde. Gates ist der Typ Mann, der eine Schwanzverlängerung braucht. Musk offensichtlich nicht. Aber wie sollen das irgendwelche in jeder Hinsicht unterprivilegierten SPIEGEL-Redakteure schon begreifen?
Seit ihm Twitter gehört, sorgt er fast täglich für Entsetzen. Musk reaktivierte den Account von Ex-Präsident Donald Trump und verbannte Kritiker und Journalisten von der Plattform, er trennte sich von einem Großteil der Mitarbeiter und provozierte durch ein neues Verifizierungsmodell eine Vielzahl bezahlter Fake-Accounts.
Ja natürlich, denn Twitter ist für Musk auch nichts weiter als ein neues Spielzeug. Wenigstens findet er noch nette Toys, derweil mir inzwischen nichts mehr einfällt. Außer vielleicht der hübschen Lenovo Yoga Maus für ca. 80 EUR.
Aber ist die mir das Geld wert? Und jetzt stellen Sie sich bloß mal vor der Musk denkt auch nur ansatzweise so ähnlich wie ich. Was soll der denn mit all seinen vielen Milliarden? Wenn ihm auch nur drei davon am Ende verblieben, dann würden auch die noch für gleich mehrere Luxusleben ausreichen.
Fast tragischer noch wiegt der Verlust an Anerkennung: Investoren und Freunde haben sich von Musk distanziert, frühere Unterstützer wie die einflussreiche Journalistin Kara Swisher oder der Investor Ross Gerber entzogen ihm öffentlich ihren Beistand.
Oh ja, das wird ihn bestimmt besonders schmerzen, denn solche Arschlöcher von sog. “Freunden” braucht kein Mensch. Das kann kaum jemand besser beurteilen als ich.
Gefährdet das Genie mit seinem unternehmerischen Wahnsinn am Ende sogar sein Lebenswerk?
Was für ein Lebenswerk? Für Spielkinder ist es das Lebensziel möglichst früh nur noch das tun zu können was Spaß macht. Dann wird Musk natürlich noch als Egomane bezeichnet, u.a. weil er bei Twitter haufenweise Leute rausgeworfen hat, und ebenso ist er beratungsresistent. Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor. Nur war es mir schon immer zu doof Mitarbeiter einzustellen um ein großes Rad zu drehen. Ich habe meine Sachen am liebsten alleine gemacht, da musste ich mich nur über mich selbst ärgern.
Jedenfalls habe ich mir auf dem Xiaomi inzwischen die Fernbedienung für die Dreambox und meinen Wohnzimmer-Philips installiert. Das ist eine sehr praktische Geschichte. Denn jetzt kann ich alle Geräte vom Handy aus steuern. Das spart mir die nervtötende Suche nach den Fernbedienungen unter der Bettdecke auf meiner Couch. Nun muss ich nur noch den Chromecast der Schlafzimmer-Glotze konfigurieren. Und was ich dann machen soll, das weiß ich auch nicht. Vielleicht verkaufe ich Winnekendonk.
Die kleinen Hütten sollen aktuell schwer gefragt sein. Und ich werde da wohl niemals mehr dauerhaft einziehen. Das wäre mir doch etwas zu unkomfortabel. Was ich dann mit dem Geld mache? Keine Ahnung, möglicherweise kaufe ich mir eine Ferienwohnung in Kroatien. 🤣 So ein Ortswechsel muss ab und an eben auch mal sein. Andererseits käme mich da jedes Hotel z.B. in Österreich günstiger. Aber wollte ich dort überwintern? Ich könnte nach Griechenland fahren. Bloß ist es da gerade beinahe genau so kalt wie hier. Am ganzen Mittelmeer frösteln sie im Moment.
Gerade sehe ich wie in Berlin im besten Deutschland aller Zeiten direkt hinter dem Kanzleramt die Obdachlosen an der Spree hausen. Neuerdings bauen denen gemeinnützige Organisationen da sog. “Little Homes“. So schauen die aus:
Die armen Deutschen vegetieren da auf 3,2 qm und heizen mit Teelichtern, derweil die wertvollen “Goldmenschen” namens z.B. Ashraf und Basma auf Staatskosten in mit teurem Gas gut beheizten Luxuswohnungen den ganzen Tag die Füße hochlegen und sich bestenfalls mit der Vermehrung beschäftigen. Es ist ein einziges Trauerspiel was aus Deutschland geworden ist. Aber die Deutschen wollen es eben so.
Da kann bzw. darf ich wohl echt nicht jammern. Ja, es ist kalt, aber ich muss nicht frieren. Mein Kühlschrank ist voll und gerade habe ich mir dann doch die schicke Yoga Maus bestellt, scheint sie so ziemlich die letzte in Silbern auf dem Markt zu sein. Im deutschen und kroatischen Lenovo-Shop kann man sie jedenfalls nicht mehr ordern. Außerdem muss ich ja ein paar Kosten produzieren. Denn die Tage habe ich folgendes wunderbares gerichtlich bestelltes Gutachten von meinen lieben Anwälten übersandt bekommen.
Von den 14 Stunden bekomme ich zwölf nach meiner Stellungnahme locker weggedrückt, einmal abgesehen davon, dass sie in Anbetracht des eingeklagten Betrages auch keine wirkliche Rolle spielen würden. Und so ist das Auskommen des kleinen Jerko auch für das kommende Jahr wieder gesichert. 😁
Derweil bekommt Deutschland ca. 100.000 wertvolle neue “Staatsbürger” hinzu.
In vielen Städten haben sich die Einbürgerungsanträge in den letzten Jahren verdoppelt: Viele Syrer, die 2015 als Asylbewerber kamen, erfüllen nun die Voraussetzungen für einen Pass. (https://archive.ph/2EBjC)
Die meisten dieser Leute haben bis heute keinen Job der sie und ihre Familie ernähren kann. Dafür sind sie bald aber nicht mal mehr wegen Hochkriminalität abschiebbar.
Demnach sind in Berlin derzeit rund 26.000 Anträge anhängig, davon 10.000 aus dem Jahr 2021. In Hamburg sind 18.000 Einbürgerungsgesuche in Bearbeitung, in München etwa 10.000.
Da kann man mal sehen wo es die Karrenschieber, Melonenträger, Ziegenhirten und ihre dicken Kopftuchweiber besonders zu den üppigen Fleischtöpfen hingezogen hat. Als normal denkendem Menschen fällt mir zu diesem Irrsinn nichts mehr ein, außer, dass natürlich niemals ein Syrer seine Füße in eine meiner Wohnungen setzen wird.
Aber macht Ihr Doofen mal schön so weiter. Schon jetzt will kein kultivierter Europäer mehr zu Euch, um dort zu arbeiten. Wer mag schon jeden Morgen im Stau stehen und in den Innenstädten nur noch Mullahs und deren Müllsäcke sehen? Und das bei einer der höchsten Abgabenquoten überhaupt sowie einer künftigen Armutsrente. Das Wohnen wird zudem immer unbezahlbarer und die Wirtschaft wandert ab. Bayer hat gerade sein Pharmageschäft in die USA und nach China verlagert (https://www.manager-magazin.de/unternehmen/bayer-verlagert-pharma-fokus-in-usa-und-nach-china-europa-ist-innovations-unfreundlich-a-79cb82fa-bf06-4387-9263-4f94c814c7b1) und Linde ist neuerdings als größter Wert aus dem DAX raus. Steuern zahlen die ohnehin schon lange in London (https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-dax-rueckzug-von-linde-ist-ein-herber-rueckschlag-fuer-frankfurt/28928064.html).
Herzlichen Glückwunsch! Und viel Spaß noch auf dem weiteren Weg in die Deindustrialisierung!! Ein Hoch auf das verarmte Kanackdeutschland!!!
Na ja, zumindest gibt es dann wieder Bedarf an Karrenschiebern und Melonenträgern…
Deindustrialisierung:
Erst kommt die Deindustrielisierung, dann die Armut, dann der Hunger, dann der Bürgerkrieg und weg sind die Deutschen. Nazivergangenheit ist gesühnt.
Traumsportwagen:
Ich finde, ein Ferrari steht dem Herrn von Welt. Nur einer ist unverzeihlich, der mit dem Elektromotor, der noch dazu das Doppelte bis Dreifache der echten Ferraris kostet. Für kleines Geld gibt es den Portofino mit V8 und immerhin 600 PS. Meine Kragenweite wäre aber der bezahlbare Lusso mit ausreichenden 680 PS aus gesunden 12 Töpfen oder auch der zylinderlimitierte V8 namens Roma mit 611 PS. Bei dem muß man allerdings das A im Namen entfernen lassen, um nicht mißverstanden zu werden.
Obdachlose:
Daß deutsche Obdachlose auf der Straße sterben sollen, ist doch seit Urzeiten SPD-Politik. Ich könnte da Geschichten erzählen aus Hannover…
Pharma-Mordbuben:
In den USA sind jetzt Tierversuche bei der Entwicklung neuer Medikamente abgeschafft worden. Man erspart sich also die Tests an 8 Ratten (nicht Menschen gemeint) wie zuletzt bei dem aktuellen mRNA-Genattentat von Biontech. Wenn ich jetzt an die Möglichkeiten denke, die sich da für den Menschheitsfortschritt auftun…. Verdammte Phantasie! Dennoch begrüße ich das, denn in Zukunft muß man zwingend gesund bleiben, um nicht krank gemacht zu werden.
Die Ferrari sind mir allesamt zu heikel. Überkonstruiert und hier nicht wirklich reparierbar. Auch sehe ich nicht ein für E-Teile so viel Geld auszugeben, zumal die auch keine besseren verwenden als AMG. Dafür sind sie aber wegen des cavallino rampante sauteuer. Gleiches Problem wie bei den neueren Maserati. Der GTC4Lusso ist mir im Moment noch zu teuer. Dann doch lieber den FF. Für das Geld bekomme ich aber auch die Viper 8.4 mit 650 PS.
Die ist einfach nur brutal. Da pfeife ich gerne auf Stil und Image. Ist der gute Ruf erst mal ruiniert, dann lebt es sich frei und ungeniert. 😉 Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich mit einem Ferrari 430 Fahrer mal die Autos tauschte. Der wollte aus meinem TVR Griffith gar nicht mehr aussteigen. Der Ferrari war im Vergleich zu dem eine Hühnerkarre.
Man sagt ja, die Viper sei nur für ganz harte Knochen. Da ist alles schwergängig, die Lenkung, die Kupplung und das Getriebe. Oder gilt das nicht mehr? Wenn doch, ist das keine Option für 70+. Doch wenn Sie einen gestählten Bizeps und steinharte Wadenmuskeln haben…..
Die alten Ferraris benötigten immer einen Spezialisten in Steinwurfnähe. Wer sicher ankommen wollte, nahm ihn im Kofferraum mit. Doch was ist mit der heutigen Technik? Eigentlich gehe ich davon aus, daß sich der Wartungsaufwand in Grenzen hält. Ein neuer Ferrari wird schon nicht so schnell kaputt gehen.
Der TVR Griffith war genau so ein Frauenfeind. Der Tritt auf die Kupplung hätte ein Pferd töten können. Da macht mir die Viper keine Sorgen. Und mit 70+ werde ich vermutlich eher eine S-Klasse mein eigen nennen. Vielleicht fahre ich dann auch den schönen C126, der bald restauriert wird.
Weiter geht`s:
Musk:
Der spielt auch gerne mit Raketen. Bald will er zum Mond fliegen, er träumt von der Superheavy, die 100 Menschen zum Mars bringen soll. Seine Raketen sind erfolgreicher und zuverlässiger als die europäische Ariane. Der andere Milliardär schafft es mit Blue Origin gerade mal, ein paar hochfliegende Silvesterraketen zu konstruieren.
Bei Twitter ist er nicht gescheitert. Er hat aber wohl die Hinterhältigkeit und Brutalität der WEF-Welt-Linken nicht beachtet, die unter keinen Umständen Meinungsfreiheit zulassen wollen. Gerade hier sage ich: Es lebe Musk!
Noch einmal Traumwagen:
Für Leute mit Ferrariallergie und angeborenem Geiz empfiehlt sich der Mada 9, ein richtig gut aussehendes Gerät mit absolut zuverlässigem Motor. Man muß allerdings vor dem Kauf klären, ob eine Konversion zum einzigen Gott erforderlich ist.
Zum Mazda 9 erspare ich mir besser jeden Kommentar!
Nicht Mazda 9, Mada 9! Toyota inside.
Ach so, der Mullahracer. -ROFL-
https://www.youtube.com/watch?v=grhsdw58Vx0
Mir wird Musk zu sehr als Held der Meinungsfreiheit gefeiert, dabei kaufte er nur ein Dummschwall- und Narzisstenportal – mit anderer Leute Geld. Er baut Raketen sowie ein Satellitennetzerk für das US-Militär, verkauft Co2-Ablassurkunden dank seines pseudofortschrittlichen Autokonzerns, welches der Berliner Umgebung das Grundwasser wegsäuft. Indirekt ist er auch mitschuldig am Lithiumraubbau.
Mir ist der Eiter, der diesen Jungspiegeljournalistensimulanten aus der Feder rinnt, recht egal, weil es einfach nur dummes Gesabber ist. Gibt es den Spiegel überhaupt noch, oder ist das alles nur noch Online? Wer arbeitet noch dort? Die Stokowski ist doch halbtot. Vom roten Gockelheiner sieht man auch nichts mehr. Egal, ich les den Scheiss seit 22 Jahren eh nicht mehr.
Ich finde es gut, dass Musk Twitter wieder von Zensur freigemacht hat. Ich kommentiere da zwar nur alle Jubeljahre mal, folge niemandem usw. Aber die Zensur z.B. bei Facebook, Youtube usw. ist teils schon heftig. Sobald man bei Youtube “Neger” schreibt wird der Kommentar gelöscht. Ich brauche keine Meinungspolizei. Ansonsten ist mir ziemlich wurscht was Musk so treibt oder auch antreibt.
Den SPIEGEL lese ich nur noch online. Dank “Bypass Paywalls Clean” komme ich hinter die Bezahlschranke, kann aber dennoch kommentieren. Das geht bei WELT leider nicht. Aber hinter die Bezahlschranke komme ich auch. Und wenn ich den SPIEGEL im Restaurant lesen will, dann lade ich ihn mir bei Mygully.com runter. Ab und an stehen nach wie vor interessante Artikel drin bzw. man kann sich damit zumindest die Zeit vertreiben.