Liebe Leser,

leider zieht mein Blog manchmal Spinner vom ultralinken Rand an, die dann in der Kommentarspalte irgendwelchen Faschodreck posten. Wohl in der Hoffnung, dass sie ihre kackbraune Sauce hier loswerden können. Was aber natürlich nicht klappt, da der kleine Jerko immer noch über die uneingeschränkte Lufthochheit verfügt.

Ja, ich bin rechts, im Sinne von konservativ. Obwohl ich unverheiratet und kinderlos bin bevorzuge ich das klassische Familienbild. Als Volljurist weiß ich aber leider wozu die übertriebenen Versorgungsansprüche des BGB einen Mann im Falle der Scheidung treiben können. Armut ist da noch die beste Möglichkeit. Aber es sollen nicht gerade wenige Männer bis in den Suizid getrieben worden sein. Und wenn dann noch Kinder im Spiel sind, dann endet das für gewöhnlich in deren Manipulation durch die Mutter sowie einer weiteren Aufzucht im Hass gegen den Vater. Und da unternimmt der Staat absolut nichts dagegen.

Ich bin ebenso rechts im Bezug auf minderwertige Migration. Deutschland braucht keine Karrenschieber und Melonenträger. Es gibt schon ausreichend eigenes Prekariat im Lande und bei aller Buntheit ist Deutschland seit meiner glücklichen Kindheit dort kein bisschen schöner geworden. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wuppertal ist zu einem Drecksloch verkommen und in Düsseldorf schaut es leider auch nicht besser aus. Einen Hauptbahnhof können Sie jedenfalls in kaum einer deutschen Stadt noch betreten, weil es dort von (kriminellen) Kanacken nur so wimmelt.

Ebenso rechts bin ich, wenn es um die Ablehnung von sexuell Abartigen geht. Obwohl es mir ja im Grunde genommen egal ist, wie tief die sich im privaten Bereich ihre Pimmel ins Rektum schieben oder ihre Schleckschwester mit dem Strapon traktieren. Ich mag davon bloß einfach nichts erfahren und würde deren sexualisiertes Auftreten in der Öffentlichkeit daher rigoros verbieten, so wie es gerade der von mir sehr geschätzte Onkel Vladi tat. Das gilt aber übrigens auch für alle heterosexuellen Perversionen, wie z.B. Swingerclubs, Gangbangs und sogar die Prostitution. Von mir aus soll diese im Geheimen stattfinden, aber ich möchte nicht damit belästigt werden. Fakt ist jedenfalls, dass sich Prostitution und Kriminalität gegenseitig bedingen. Und was Kriminelle betrifft, so würde ich ohnehin deutlich härter durchgreifen als dieser linke deutsche Tuckenstaat.

Ich bin ein unverhohlener Freund der Leistungsgesellschaft. Denn sie treibt die Leute an, anders als die soziale Marktwirtschaft. Die hat – zugegebenermaßen – lange funktioniert. Sogar den Aufstieg der japanischen und südkoreanischen Autoindustrie hat sie überlebt, ganz anders als von meinem Vater einst prognostiziert. Die Gründe sind m.E. recht simpel, denn wer wollte seinerzeit schon sowas in Deutschland fahren?

Nun ja, mein Vater. Und das als Oberarzt! Aber 16.000 DM incl. vier elektrischer Fensterheber, Velours und Klimaanlage waren damals ein gewichtiges Argument. Und er kaufte sich danach sogar noch den 929.

(Beide Farben, Felgen usw. entsprechen exakt denen seiner Autos)

Der war unter technischen Gesichtspunkten wirklich ein klasse Auto. Und absolut hochwertig verarbeitet. Da war nichts irgendwie “Billig” dran. Ziemlich flott war der 190 PS starke 3.0 Liter V6-Antrieb auch. Wenn es um die Motorisierung ging, da knauserte mein Vater nicht. Aber der Karre fehlte wirklich absolut jedes noch so kleine Fünkchen von Designercharme.

Inzwischen steht aber der große Drache mit seiner Automobilindustrie vor der Tür. Und der macht – zumindest im Ausland – massiv auf Elektro. Da bibbern die Michel gerade ganz gewaltig vor und wissen nicht so recht ob ein oder aus. Daimler verkauft sich in China dumm und dusselig mit Benzinern und Dieseln, ebenso wie BMW, derweil man für den Markt der Doofen völlig überteuerte Elektrokisten produziert. Dabei hat der Chinese von den Japanern und anfangs auch Koreanern erheblich gelernt. Er produziert nämlich Autos für den europäischen Geschmack. Können Sie sich noch an die Anfänge der japanischen Autoinvasion in Europa erinnern?

Das barock-schwülstige Ding ist von 1976. 1972 bauten die Italiener sowas. In meinen Augen der Inbegriff von Eleganz.

Und das Audi 100 Coupé war auch nicht gerade hässlich.

Aber die Japanesen waren einfach unschlagbar billig. Und das sind die Chinesen heute ebenfalls. Was ihnen bei der zunehmenden Verarmung der Michel in Verbindung mit dem politischen Zwang zur Elektromobilität zu gigantischen Verkaufszahlen verhelfen dürfte. Und dann spielt es ja bei den E-Gurken kaum noch eine Rolle wie gut deren Fahrwerk ist, denn viel mehr als 110 km/h wird der Michel damit ohnehin nicht fahren. Und sollte in Deutschland das Tempolimit kommen, dann kaufe ich genau den hier:

6.2 Liter V8 Diesel. H-Kennzeichen drauf und dann werfe ich zum Auspuff komplette Kohlebriketts hinaus. Der Verbrauch ist mit ca. 13 Litern auf 100 km (kombiniert) auch nur um ca. 2 Liter höher als der angebliche meines AMG. Naja, dafür hat die Karre aber auch nur 135 PS. Jedenfalls werde ich mit der riesigen Wanderdüne mit Freuden die ganzen Elektrospinner am Fortkommen behindern. “Wie Du mir, so ich Dir!”

Kommen wir zu den Nazis. Ich habe größten Respekt vor Adolf Hitlers Fähigkeiten, wenn auch nicht gerade denen im strategisch militärischen Bereich. Mehr dazu können Sie hier nachlesen:

War Hitler wirklich ein Monster?

Kann man Hitler gut finden und Freund Israels sein?

Es ist m.E. ein riesiges Problem der Deutschen, dass ihnen inzwischen zumeist die historische Bildung fehlt. Nun ja, den Linksrotzgrünen auch jede sonstige Bildung. Wenn man bloß das Wort Hitler in den Mund nimmt, dann fließt ihnen bereits der Wutschaum aus dem Munde. Wenn man dann auch noch über die Person, also den Menschen Hitler, sprechen möchte, dann rasten sie vollends aus. Wissen zählt in Doofland inzwischen nichts mehr. Es ist nur noch die politisch akzeptierte Haltung gefragt oder man möge besser seine Fresse halten.

Nun, ich muss das glücklicherweise nicht, weil ich von keiner einzigen Person mehr abhängig bin. Und so darf ich mich als klarer Fan von Hitlers Fähigkeiten outen und dennoch gleichzeitig seine vielfachen militärstrategischen Fehler kritisieren. Und was den Judenmord betrifft, so ist dieser wohl keines weiteren Gedankens mehr wert. Das war die größte Eselei überhaupt. Und ich weiß bis heute nicht warum die Nazis das gemacht haben. Vermutlich war es Neid und die ekelhafte Gier nach jüdischem Vermögen. Ob und inwieweit Hitler selbst davon profitiert hat, das ist unklar. Galt er doch – obwohl sehr vermögend – als recht bescheidener Mann. Aber die fette Pottsau Göring hat immense Werte an Kunst abgegriffen, die ihm letztlich indes auch nichts gebracht haben.

Wenn Sie mögen können Sie sich ja folgenden SPIEGEL-Artikel mit dem Titel “Was in den Köpfen früher Nazis vorging” durchlesen. (https://archive.ph/HvO5Q)

»Ich stellte mich der Partei sofort restlos zur Verfügung. Mein Leben hatte wieder eine Bedeutung erlangt. Mein Familienleben wurde etwas vernachlässigt, aber trotzdem fand ich eine große Befriedigung. … Die Zusammenkünfte hatten stets einen ganz besonderen Reiz: man war wieder unter ›Männern‹, genau wie im Felde. Bald wurde ich Blockwart. Dann kamen auch die Wahlkämpfe, wo jeder einzelne zeigen konnte wie weit man sich auf ihn verlassen konnte. … Das Leisetreten der bürgerlichen Welt war mir schon stets zuwider. Das Weiche und Schleimige müssen wir mit Stumpf und Stiel ausrotten. Aufrecht stolz und ehrlich wollen wir unsere Fahne zum endgültigen Siege tragen.«
Karl Zacher ((*) 1896), Bankangestellter in Berlin, Parteimitglied ab 1932

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die Deutschen einst mehrheitlich ein Problem mit den Juden hatten. Natürlich bedarf es eines entmenschlichten Hassbildes, um die Leute gegen ein anderes Volk in den Krieg zu treiben. Jedoch, wieso waren die Polen Untermenschen und die Kroaten nicht? Man möge mir bitte die Logik der scheinbar willkürlichen Unterscheidung zwischen slawischen Völkern erklären. Aber vielleicht machte Hitler hier ja gerne Urlaub, so wie einst der österreichische Kaiser Franz.

Mein Problem mit den Deutschen liegt in ihrer mangelnden historischen Bildung. Und der nach wie vor bestens funktionierenden “Umerziehungsmaschinerie” des öffentlich rechtlichen Rundfunkes. Nachdem dort nunmehr die AfD als offizielle Nachfolgepartei der NDSAP etabliert wurde, treibt man die Leute in den Wokismus, die Queerenvergötterung und natürlich den Klimawahnsinn. Ich habe keine Ahnung wer dahintersteckt. Und ich glaube nicht einmal, dass es da überhaupt einen Antreiber gibt. Außer den ÖR selbst. Denn worüber sollte der aktuell – oder auch seit Jahren bereits – noch berichten?

Ist Ihnen vielleicht schon mal aufgefallen, dass aktuell die Kinder in Afrika zwar verhungern wie die Fliegen, aber nicht darüber berichtet wird? Nein, stattdessen geht es um schwülqueertransperverse Armbinden bei der WM. Und über die Menschenrechte irgendwelcher Wanderarbeiter aus Nepal. Warum sind die eigentlich nach Qatar gekommen? Sie hätten ihr Geld ja schließlich auch in Nepal verdienen können.

Nein, natürlich nicht. Aber der deutsche Moralpolitreporter bzw. dessen Sender kann mit Reportagen darüber seine GEZ-finanzierte Sendezeit füllen und zudem behaupten, dass er ein unabhängiger und objektiver Journalist sei. Am Ende des Tages ist es aber Aasgeiertum. Der Reporter berichtet vom aktuell populärsten Elend und sucht einen Schuldigen dafür. Und dem hackt alsdann das ÖR-Publikum im Geiste freudig die Augen aus dem Kopf. Aber in der – noch – warmen Wohnung kann man sich das eben gut erlauben.

Es lebe die Moral!!!