Liebe Leser,
für diejenigen, die es noch nicht wissen, ich bin 48 Jahre alt, schlank, gesund, habe volles Haar, bin faltenfrei und könnte mich locker 10 Jahre jünger machen, wenn ich mir die Haare färben würde. Ich besitze ein paar Wohnungen, die mir ein bescheidenes Teilzeitprivatiersleben ermöglichen. Teilzeitprivatier deshalb, weil ich ganz gerne noch ab und an was tue, schließlich habe ich ein paar sehr nette Kunden und ein Leben ganz ohne Arbeit wäre auch irgendwie langweilig.
Ich hatte mehr Frauen in meinem Leben als wohl die allermeisten Männer, was aber nicht unbedingt daran liegt, dass ich so ein toller Typ bin. Die meisten Kerle binden sich halt gerne an eine Frau und ich habe das immer vermieden. Dem lieben Internet sei Dank war ich zu meiner besten Zeit, also Anfang bis Mitte 30, ein ziemlicher Bruder Leichtfuß. Es war eine schöne aber auch etwas anstrengende Zeit.
Dann hatte ich schon früh das Privileg schöne Autos fahren zu dürfen.
Das Photo entstand am Greifswalder Bodden, als ich im Jahre 2002 die Model-Ex dort besuchte. Da es mir schon nach kurzer Zeit der Selbständigkeit finanziell recht gut ging, rüstete ich zügig auf.
Das hätte natürlich auch so weitergehen können, aber was soll mit 34 Jahren nach einem 272 PS starken V8 mit 1.050 Kg Leergewicht und weniger als 500 gebauten Exemplaren noch kommen? Ein Porsche-Cabriolet verbietet sich schon allein wegen notorischen Zylindermangels. Den S1 behielt ich übrigens parallel, weil ich irgendwie nie der Typ für nur ein Auto war.
Nun habe ich meine wilde Zeit hinter mir und mich aufgrund viel freier Zeit im Jahre 2015 zu dem Blog entschlossen, als ich tagtäglich solche Bilder in den Nachrichten sah/sehen musste.
Da ich einmal in Marokko war (einmal reicht), und daher weiß um welche Schnorrer und allein auf ihren eigenen Vorteil bedachte Betrüger es sich bei vielen Arabern handelt, wusste ich, dass da nichts Gutes auf Deutschland zurollt. Und alle offiziellen Daten haben mich darin bestätigt. Die Kriminalität ist massiv nach oben geschnellt und es ist zu den grausamsten Vergewaltigungen, zigfachen u.a. Messermorden sowie diversen Attentaten gekommen.
Aber ich ahnte bereits, dass die Deutschen mit ihrem ewigen Nazischuldkult alles vertuschen würden und die linksdurchsiffte Presse selbst die allerminderwertigste Migration hochjubeln wird. Zig Millionen nicht integrierte Türken im Lande, zwei Bundeskanzler (Schmidt und Kohl) die sie wieder los werden wollten, aber der Doofmichel glaubt halt der Tagesschau und daran, dass es keine Parallelkulturen gibt. Bis der Libanesenclan mit des Michels Porsche aus dessen Garage rollt und sich völlig zu Recht über die blöden Kartoffelopfer kaputt lacht.
Aber es gibt natürlich auch Kritiker, was nachvollziehbar ist. Leider schreiben die oft nicht in der Kommentarfunktion – als ob ich die Kommentare nicht veröffentlichen würde – sondern schicken mir Mails an “faulenzer@jerkos-welt.com“. Eine aktuell erhaltene Zuschrift von “Retardirani” erlaube ich mir zu veröffentlichen. Dem Namen nach handelt es sich um einen kroatischen Privatier. Die Absenderadresse veröffentliche ich natürlich nicht, das würde sich nicht gehören.
In der Regel bin ich ein sehr höflicher Mensch und rede jeden auch noch so unbequemen Zeitgenossen mit „Hallo …“ oder „Sehr geehrte/r…..“ an. Ich mache allerdings bei ihnen eine Ausnahme.
Das ist gerade für einen Kroaten eigentlich besonders traurig, wenn sich ein anderer Kroate nicht zu benehmen weiß.
Mit Absicht benutze ich im Nachfolgenden „sie/ihr“ als Synonyme für Usmiani, aber ausdrücklich nicht der Höflichkeit wegen, sondern einzig und allein deshalb, die Distanz zu ihnen zu wahren.
Zufällig bin ich auf ihre Internetseite gestoßen und habe einige ihrer verfasster Blogs „überflogen“.
Klar, wer sucht schon, ohne den Blog zu kennen, “absichtlich” nach mir.
Dabei habe ich in meinem Leben noch nie so viel „leere Luft“, Beleidigungen und Menschenverachtung komprimiert „auf einem Haufen“ gelesen.
Es heißt “heiße” Luft.
Sie leiden unter einem akuten Mitteilungsdrang, einer grenzenlosen Selbstverliebtheit und der offensichtlichen Absicht sich intellektuell und durch ihren vorgegaukelten Gesellschaftsstatus von anderen Menschen abzuheben.
Ich? Ich bin ein Prolet mit Jurastudium, der es als IT-Fuzzi zu bescheidenem Wohlstand gebracht hat. Wo/was hat der gute Mann denn gelesen?
Leider muss ich sie enttäuschen. Ihre Blogs verraten viel über die seelische Verfassung, die tiefen Abgründe, in denen sie sich befinden und dem Hundeleben, welches sie führen. Sie sind alles andere als das sie sich ausgeben und es war nicht schwierig Usmiani zu entlarven.
Hm, ich bin aber so gar nicht enttäuscht. Bei dem Wort “Hundeleben” kam mir übrigens mein eigener Vater in den Sinn, der mir mal wortwörtlich prophezeite ich würde “alleine sterben wie ein Hund“. Dummerweise sind aber gerade Hunde besonders soziale Tiere. Na ja, die Logik von weiberabhängigen Schlappen halt…
Mir waren Katzen eh schon immer lieber. Die schnüffeln sich wenigstens nicht gegenseitig an ihren Arschlöchern herum!
Und wenn ich mal irgendwann sterbe, dann in der Tat am liebsten alleine. Schon deshalb weil ich niemanden mit meinem Tod belasten möchte. Da komme ich ganz nach meiner Oma (r.i.p.)
Ich vermute ihr Verhalten liegt an einem chronischen Minderwertigkeitskomplex, Sehnsüchte, große Enttäuschungen, Einsamkeit und negative Erfahrungen in ihrem bisherigen Leben. Das Ablichten und Publizieren von bestellen Essen inkl. den dafür bezahlten Preisen, reihenweise Bilder des eigenen Autos und Schränke voller Socken! Ihre Blogs, ein Wirrwarr aus bizarren politischen Ausführungen, vermischt mit Selbstdarstellungen und Sehnsüchten nach Luxus, welches sie sich nicht leisten können. Das ist Paranoid! Es hat den Anschein, dass hier ein paar Latten am Zaun fehlen und sie in einer Scheinwelt leben.
Mein Minderwertigkeitskomplex hat vermutlich mit meinen 178,5 cm zu tun. Sie merken wie sehr es mir auf die 0,5 cm ankommt.
Das ist absolut selbstentlarvend!
Wen interessiert es, ob sie Eistee aus dem LIDL mögen und dreiviertelbesoffen nach einem Restaurantbesuch auf Mali Lošinj mit 180km/h Rennen mit Motorradfahrern veranstalten? Die Policija vielleicht, deshalb habe ich auch in Erfahrung gebracht, aus welcher Brut sie stammen, samt Foto, Adresse und OIP. MUP Hrvatska lässt grüssen. Übrigens, bei dem Anblick ihres Fotos wundert es mich nicht wirklich, dass sie kein Selfie ins Netz stellen möchten….
Die OIP nennt sich OIB und schön, dass der Mann Kontakte zum Innenministerium (MUP) hat.
Mein Vater ist übrigens Dr. Jerko Usmiani, geboren in Zagreb. Heute Pensionist, seinerzeit europaweit anerkannter Experte für minimal invasive Krebschirurgie und Verfasser eines Lehrbuches zu Nähtechniken für die kosmetische Chirurgie. Meine Mutter ist die Tochter einer ehemaligen Doktorin und Hauptabteilungsleiterin des PLIVA-Konzerns. Also wenn der Mensch mich da als “Brut” bezeichnet, dann sind seine Kontakte ins Innenministerium entweder nicht ganz so gut, oder es muss irgendwo Zigeuner nachnamens Usmiani in Kroatien geben.
Oder aber meine Eltern haben mich zeitlebens belogen!
Nun, wie dem auch sei. Zum Glück werde ich sie nie treffen, schon gar nicht in gepflegten Restaurants wie z.B. dem „Zigante“ in Livade, welches ich mit meiner Familie und Freunden öfters besuche. Für solche Restaurants sind sie weder kulinarisch ausgebildet, noch finanziell in der Lage. Unter größten Anstrengungen sparen sie offensichtlich mehrere Wochen dafür, sich eine „0815“ Touristenportion „Lignje na žaru“ mit 3 x Karlovačko 0,5l für 100KN zu gönnen, um diese auch noch in einer grottenschlechten Qualität und Perspektive abzulichten und zu veröffentlichen. Schlimm wird es dann, wenn der Usmiani sich als Gourmet darstellt aber noch nicht einmal die elementaren Tischregeln kennt und befolgt. Das Abstellen von Besteck während Essenspausen in Form einer „Tellerrand-Tisch-Brücke“ gehört genauso wenig zum guten „Bon Ton“, wie das Herumliegen von Geldbeuteln, Autoschlüsseln und Sonnenbrillen auf Esstischen. Das wäre in einer Touristenfressbude auf Mali Lošinj oder Wuppertaler Kebabbude aber noch verzeihbar. Unappetitlich und sogar strafrechtlich auch in Kroatien unzulässig ist es aber, die Gäste an Nachbartischen heimlich und ohne deren Zustimmung zu fotografieren, um diese Bilder dann im Netz zu veröffentlichen und die abgelichteten Personen zu verspotten. Wer dies tut hat auch ein Fernglas zu Hause.
Da muss ich ihn enttäuschen. Wozu sollte ich ein Fernglas besitzen? Um mir die fetten Weiber der deutschen Nachbarn zu betrachten?
Aber das zeigt die ganze Frustration von Usmiani. Während Gäste in der Urlaubszeit als Paare zusammensitzen, sich unterhalten, essen, lachen, genießen und sich den Düften der Lavanda erfreuen, hat Usmiani lediglich sein Smartphone, -mit dem er sich – und das Gerät ihn – beschäftigt und unterhält. An Erbärmlichkeit kaum zu überbieten!
Nun, jedem das Seine, würde ich sagen. Als die Anwaltsschlampe mal mit auf der Insel war, da haben wir ihren Geburtstag auf der Insel Ilovik gefeiert und uns dabei gut angeschickert. Vermutlich werden wir auch Lavendel gerochen haben, denn der wird da angebaut. Jedenfalls wollte das Weib, als wir wieder zuhause waren, unbedingt ficken und ich nicht, sondern meinen Weißwein trinken und “The Walking Dead” schauen. So betrachtet jeder die Frau eben aus einem anderen Blickwinkel.
Auch gemäß dem unwahrscheinlichen Fall, wenn der Usmiani Geld hätte, würde er Restaurants wie z.B. das „Zigante“ hilflos ausgesetzt sein, da außer den von ihm geliebten Calamari, nur noch „Spaghetti Aglio e Olio“ als „High-End“ Speise bekannt sind. Will sagen, Köstlichkeiten wie „Tartufi“ auf der Menükarte sind für sie ebenso ein Fremdwort, wie die dort angebotenen Weine. Auch wenn sie den Schritt wagen würden im „Zigante“ einzukehren, würde sowohl die Bedienung als auch der Sommelier spätestens beim Herumstochern der Weinkarte bemerken, dass sich dieses Restaurant für sie als eine Überforderung darstellt. Man würde sie höflich aber bestimmend nach draußen begleiten. Sie würden sich mit leeren Magen in ihren Leichenwagen setzen und frustriert auf die Insel fahren, von wo sie hergekommen sind, um dort das letzte Geld für eine Portion Tintenfisch+Pivo zusammenzukratzen. Da schließt sich wieder der Kreislauf. Sie dort, ich in Livade.
Der Mann protzt mit einem Restaurant am Arsch der Welt mitten in Istrien. Beeindruckend!
Aber grenzwertig amüsant ist er wenigstens. Den CT63 als “Leichenwagen” zu bezeichnen, das hat mir schon irgendwie gefallen. Ich glaube das übernehme ich. Muss die Tage mal schauen, ob ich für die C-Säule nicht ein paar Kreuzaufkleber bekomme. Andererseits ist Blasphemie nicht wirklich mein Ding.
Obwohl ich mich hierzu immer noch tagtäglich wegwerfen kann:
Zum Verständnis: Ich bin glücklich über meine Familie und das was ich mit 50 erreicht habe. Dabei empfinde ich allerdings keinen Stolz auf mein verdientes Geld und den damit verbundenen Lebensstandard; Wohnhaus in Deutschland und Ferienhaus mit Pool in Istrien, sondern ich bin einfach nur glücklich über mein Leben, meinen Beruf, das Erreichte immaterieller Natur und die Anerkennung in meinem Familien- und Freundeskreis, den ich als Ehemann, Vater und aufrichtiger und ehrlicher Freund genieße. Meine Erfolgsformel heißt Respekt gegenüber den Mitmenschen.
Vermutlich ein Politiker! 😉
Auf was sind sie stolz, auf den schwarzen Leasingbenz, die vererbte Wohnung, auf ihre Strafanzeigen, vulgären Ausdrücke, Frauenverachtung, zynischen und beleidigenden Kommentare über Farbige, Muslime und Flüchtlinge auf diffusen „Blogs“? Was ist das für ein elendes Schmarotzerleben und wie verbittert, frustriert und krank muss ein Mensch sein den ganzen lieben Tag so einen Mist zusammenzuschreiben? Ich bin weiß Gott kein Psychiater, aber ich vermute sehr stark, dass die Erfolgsaussichten einer Therapie in ihrer Situation stark limitiert sind. Sie sind ein Fall für die Insel Rab http://www.bolnicarab.hr/hr/odjeli/3. Psychiatrie und Suchtprobleme aus einer Hand. Ist ja nur ein Trajekt-Katzensprung von Mali Lošinj entfernt.
Erstaunlich was der liebe Gott alles zugelassen hat zu leben.
Jadna ti majka, koja te rodila.
D.L.
Die beleidigende Formulierung zum Abschluss übersetze ich nicht, denn dieses Subjekt ist ganz offensichtlich sehr weit unter meinem (nicht finanziellen) Niveau. Soll es als Vater, Freund und toller Stecher noch ein schönes Leben mit viel Lavendelduft führen. Allein die Tatsache, wie viel Energie und schlechter Grammatik es investiert hat, um mir – ja was eigentlich – einen “mitzugeben” erweist, dass es sich um einen geistigen Minimalisten handelt. Ich hoffe, dass es seinen Schmähbrief wenigstens auf Kroatisch verfasst hat und die Grammatikfehler allein dem Google Übersetzer zu verdanken sind.
So, und nun noch ein paar sonstige Takte:
Ja, mir sind die Tränen gekommen, ich gebe es nur ungern zu. 😉
Allerdings vor Lachen! Und selbstredend habe ich sofort das Restaurant “Zigante Livade” (Beitragsbild) gegoogelt. Das ist da wo der rote Google-Marker sich befindet.
Da unten der blaue Punkt – hicks – da bin ich. Also von der Insel fahre ich da jedenfalls nicht extra hin, das sind locker vier Stunden Fahrt. Aber ich könnte das nächste Mal über den südlicheren Grenzübergang nach Kroatien reinfahren. Nur sind die Fähre von Brestova nach Cres und die folgende Uraltstraße eine Katastrophe, weshalb ich immer die Strecke über die Insel Krk nehme.
Aber was hat denn das ach so fabelhafte Restaurant Zigante außer den mir völlig unbekannten Trüffeln, die ich in der Tartuferia Bora Bar in Rovenska gleich nahezu kiloweise auf das delikate Kalbsschnitzel geschabt bekomme …
… noch zu bieten, und was davon kann ich mir nicht leisten?
Ach Gottchen, 120 EUR für ein 6-Gänge Menü.
Die Zimmerpreise sind mit 110 EUR für das Doppelzimmer übrigens recht zivil. Für ein Futon mit Blick ins Badezimmer m.E. aber zu teuer.
Und wie bitteschön würden Sie es empfinden, wenn ein Hotel mit so etwas wirbt?
Kleinbrüstige Nutte im Preis includiert? M.E. wirkt das überaus billig.
Wein im Restaurant trinke ich nicht so gerne, das ist in meinen Augen purer Nepp. Ein ehemaliger Bekannter war Weingroßhändler, daher kenne ich die gigantischen Margen. Aber wer mindestens das Zehnfache des EK für seinen Weingenuss bezahlen mag, der soll es von mir aus auch gerne tun. Das nennt sich dann wohl “Luxus“. Ich für meinen Teil stecke mir lieber eine Havana mit einem 20 EUR Schein an.
Die Weinkarte des Restaurants ist jetzt aber auch nichts Besonderes, guter kroatischer Standard. Aber ich fahre ja auch einen ollen – angeblich geleasten – Benz und keinen Ferrari, wie es der Verfasser des Leserbriefs wohl hoffentlich tun wird. Vielleicht hat er auch eine Yacht, ich würde sie ihm von Herzen gönnen. Nur kann er damit mitten auf dem Festland in einem Kuhdorf recht wenig anstellen. Aber vielleicht fliegt er ja mit seinem Heli dorthin.
Hab mal nachgeschaut. Das Hotel-Restaurant hat keinen Pool. Da empfehle ich dann doch die Stancija Kovačići in Matulji/Rukavac bei Rijeka. Dort kann man ebenfalls erlesen speisen – Trüffel inclusive – und die machen da nicht ganz so auf dicke Hose. Vor allem aber haben sie einen Pool.
Na ja, wenn ich ganz ehrlich sein darf, dann muss ich dieses ach so tolle Restaurant “Zigante” wohl eher nicht besuchen, zumal wenn diese nuttigen Hühner auch noch im Speisesaal herumhocken.
(Quelle: Restaurant-Website)
Ist das nun Werbung oder Abschreckung? Könnte ein Photo eigentlich NOCH gestellter sein?
Nein, ganz ehrlich, da bleibe ich doch lieber der Prolet, der ich nun einmal bin, lasse meinen Windsor Sartorial und meine handgefertigten Schühchen von Majstor Igrec im Schrank und gehe mit Jeans, Chucks und einem Kerver-Polo – den SPIEGEL untergeklemmt – in die Bocca Vera und speise da für vielleicht 25 EUR für meine plebejischen Verhältnisse lecker. Das bringt mich noch nicht einmal um das Vergnügen des “Millionärsguckings“, denn die meisten Gäste von den großen Yachten kehren dort ebenso ein.
Und die Yachten legen vor allem direkt davor an. Was einfach interessante – und kostenfreie – Ausblicke ermöglicht.
Noch ein Restaurant-Werbephoto. Hat ein wenig was von meiner Mode-Ex zu ihren besten Zeiten.
Nur machte die nicht so eine bescheuerte Show, wenn wir mal etwas besser zum Essen aus waren. Über die Wahl des Glases zur Weinsorte mag ich mich jetzt gar nicht weiter auslassen.
Meine Einsamkeit und mein Alkoholismus werden irgendwann vermutlich mein Schicksal sein. Das ist möglich. Auch heute Nacht werde ich mich wieder einsam in den Schlaf weinen und mein elendes Leben verfluchen. Elend deshalb, weil es einfach nicht einsehe morgen z.B. ins Haus Stemberg zum Mittagessen zu fahren. Da tanke ich lieber den SL voll – den ollen Gebrauchten, der aber wenigstens nicht geleast ist – und schaue mal nach was es in der Elfringhauser Schweiz so Neues gibt. Ich befürchte leider wenig.
Vielleicht mache ich mir aber einfach ein paar Steaks vom ALDI auf dem Grill. Soll morgen ja nicht so warm werden. Mir fehlt bei der Hitze einfach der Appetit, da trinke ich dann lieber mehr Eistee vom LIDL und knabbere ein paar Mandeln, ich verachtenswertes Stück Plebs.
Dann habe ich gerade auf den Stand meines Girokontos geschaut. Schlechte Neuigkeiten. Es reicht nicht für einen neuen AMG. 🙁 Die gute Seite daran, ich kann den alten – geleasten – C63 noch weiter fahren und mir so ein ökologisch gutes Gewissen einreden, wenn ich am Ende der Tour so um die 23 Liter Verbrauch auf der Uhr stehen habe. Aber eine gute Nachricht gibt es trotzdem. Mein Erstschlüssel ist von der Reparatur wieder zurück. Angeblich haben die da nichts gemacht, weshalb ich nur das Rückporto von 5,95 EUR bezahlen musste. Lustigerweise funktioniert der Schlüssel aber wieder einwandfrei. 🙂
Irgendwie bin ich kleines Stück Asischeiße gerade einfach nur zufrieden…
Ach Jerko, es ist schon traurig täglich Dein „ bedauernswertes Leben“ hier im Blog zu verfolgen. Es tut mir im Herzen weh………
Lass Dich bloß nicht von so verblendeten Typen ärgern, mach weiter und bleib so wie Du bist.
Viele Grüße Michael
Lieber Michael,
entschuldige die späte Antwort, ich bin gerade beim Grillen auf meiner bedauernswert erbärmlichen 16 qm Dachterrasse. Es gibt ein Rinderfiletsteak und 3 Lammfilets vom ALDI.
Das Anzünden des Grills hat etwas länger gedauert, weil mir die Tränen ob meines bedauernswerten Lebens nur so in Strömen flossen und die Grillbriketts feucht wurden.
Viele Grüße zurück
Jerko
😁😁😁😁mehr Frauen als die meisten Männer…Die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters, nur braucht man etwas MEHR dazu dass ,,Mann” auch Frau ins Bett bekommt ,oder sonst irgendwo flachlegt. Wenn ich als Frau schreiben würde ich hatte vermutlich mehr Männer im Bett als die meisten….Hahaha dann heißt es sofort ach die Schlampe, Hure oder sonstiges und bei den Männern sagt man ach was für ein toller Typ ist das.
Und zum Thema Respekt gegenüber Mitmenschen kannst nur haben wenn das selbe von den Mitmenschen such kommt nur leben wir in der heutigen Zeit von Missgunst und Neid ich erinnere mich da waren schon mal ANDERE Zeiten es wird immer Schwieriger und schlimmer. Liebe Grüße Sieglinde
Liebe Sieglinde,
die Ungleichbehandlung von Frau und Mann im sexuellen Sinne finde ich auch nicht ok. Ich gebe zu, dass ich an den meisten Frauen nicht mehr als ein sexuelles Interesse hatte. So bin ich und ich bin diesbezüglich auch ehrlich. Manchmal hat sich mehr daraus entwickelt, oft auch nicht. Ich fand es sehr schön, als ich von einer langjährigen Affäre zu ihrer Hochzeit eingeladen wurde. Ich war ihr gegenüber immer ehrlich und habe gesagt, dass ich nicht der Typ zum Heiraten bin. Am Ende hat sie dann jemanden gefunden, mit dem zusammen sie in Windeseile dick (nicht schwanger) werden konnte.
Wie viele Kerle eine Frau hatte interessiert mich nicht. Wichtig ist für mich während der Beziehung Treue. Das hat was mit Anstand und Fairness zu tun. Und eben auch mit Respekt. Diesbezüglich haben sich die Zeiten leider wirklich arg geändert. Den Leuten fehlt m.E. die Erziehung, was mich nicht weiter wundert, weil diese ja nur von Vorbildern kommen kann. Und diese vermag ich in der heutigen Ökopaxgeneration leider nicht mehr erkennen.
Liebe Grüße zurück
Jerko
Füße des Viehs dürften Scheisse aussehen, außerdem – welche Bitch zieht WEISSEN Nagellack auf? Hängt das Scheisstier auf oder zieht ihm GESCHLOSSENE Heels an.
Verdammt. Scheisse dass ich nie Moppelchens Toes fotographiert habe. Sonst würde ich einen Beitrag machen: Anti-Augenkrebs.
Egal, ich muss nach Pressburg und dann nach Wien.
Gute Fahrt, Du oller Perversling! 😉
Tja, so sind so halt, die Batschaken.
Da sind mir die MIA san usMIAnen schon lieber 😀
Bedankt. Habe mir heute nach einem tiefen Tal der Tränen etwas gegönnt. Habe mein Girokonto geplündert und mir einen 6-er Träger Luxuseistee von Lipton geleistet. Heute Abend gibt es zur besonderen Feier der Überwindung meiner durch meinen noblen Landsmann hervorgerufenen Depression ein ganz besonders feines Weinchen.
Wie gut, dass ich mir zu meinen Großverdienerzeiten mal ein paar Rotweinbecher von WMF gekauft habe. Die gab es glaube ich für Treuepunkte im Supermarkt.
Habe dir eh was geschickt zur Augenkrebsbekämpfung. Hilda war sexy…aber leider ein absolutes Charakterschwein.
Jetzt habe ich Augenkrebs!
Jerko, bitte gehe dringend zum Augenarzt. Was gefällt dir an DIESEN Füßen nicht?
Ich hab´s nicht so mit Füßen. Wirklich hässliche Füße hatte noch keine meiner Gespielinnen. Wenn eine Frau schöne Hände hat, dann stimmen im Regelfall auch die Füße. Zu kurze Daumen und große Zehen kann ich nicht leiden, so etwas z.B.
Aber die ist ohnehin nicht so geil wie man denken mag, die Titten sind auch nicht gerade doll.
Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Hab mal gelesen die gewölbten Finger oder Uhrglas- und Löffelnägel denn wölbt sich der Fingernagel so könnte es sein dass derjenige Lungen oder Herzkrank ist. Übrigens mein Lehrmeister hatte das auch und er ist damals mit ca 65 jahren gestorben und musste auch an einer Sauerstoff Flasche angehängt sein und ich dachte dann es stimmt also doch was man Anhand Fingernägel sagen oder deuten kann. Und die Dame auf ihrem Foto hat ja auch so Fingerkuppen und Nägeln. Lg
Das Phänomen nennt sich Brachydaktylie. Und die Dame ist Megan Fox. Ich hatte in der Schule mal eine ansonsten sehr süße Blondine. Die hatte auch so einen kurzen Daumen. Hab mich immer davor gegruselt, dass die mich damit mal anfasst. Ich finde hässliche Hände ganz furchtbar. Die Brachydaktylie soll auch im Zusammenhang mit der Fehlbildung anderer Organe vorkommen, was bei Ihrem Lehrmeister wohl vorgelegen haben wird.
Mir gefällt der Usmiani wie er ist. Vielleicht einen Zacken aus der Krone. Aber das macht ihn noch menschlicher. Lieber das Herz auf der Zunge tragen als nie was sagen.
Z.
Einen? 😉
Schwanzvergleich unter Kroaten, wa?! “Mein Kaff, mein Restaurant, mein Essen, alles vieeel toller!” Als ob der gospodine seine heilige Familie gerne in einem afrika-islamisierten Umfeld sieht. Wem’s beim Jerko zu heavy ist, soll doch einfach “Forsthaus Falkenau” weiter gucken. Izvinite gospodine, aber Jerko hat halt einfach den Längeren😉
Den hier finde ich irgendwie süß. 😉
🙊😂 Ja, total süß!! Danke für den herzhaften Lacher!
Bleib, wie Du bist. Doppelmoralisten/Heuchler/Pharisäer haben wir genug. Und die Steaks und die Roten von AXXI sind wirklich nicht schlecht, da habe ich schon deutlich Teueres gehabt, das schlechter war. Ein Tipp: Fantissima im Phantasialand. Gourmetessen und gute Show zum moderaten Preis, wenn Du gerade keine Zeit für Las Vegas hast (Auf Sonderangebote achten). Auch von Wuppertal erreichbar. Zum Glück trinkt meine Liebste nicht und ich kann mir eine Flasche Roten zum restaurantakzeptablen Preis gönnen.
Rotweinige Grüße (Merlot im Tetrapack von AXXI Frankreich)
M.
Merci, aber ich glaube, dass ich da nicht wirklich glücklich werden würde. Ich zitiere deren Website:
”
Nein Danke! Ich will Fleisch fressende Hühner um mich haben. Mit dicken, festen Brüsten. Aber ich bin ja auch schon mit einem üppigen B-Cup zufrieden!
Gruß zurück bei einem Tempranillo.
Diese komischen Daumen haben viele Italiener. Ist auch für mich ein Ausschlusskriterium. Aber die Frau hat sich ihre Visage eh zersägen lassen. Ist ein Zeichen von Minderwertigkeiskomplexen. Aber Amerika ist oberflächlich.
Bin kein Fussfetischt aber gucke dennoch darauf, denn da zeigt sich ob genetisch alles OK ist. Es ist einfach ein Detailabschecken der Braut. Und wenn eine Braut ihre Füsse in Highheels zwängt weil es ihr eine innere Stimme sagt, kann man davon ausgehen, dass an anderer Stelle ihre innere Stimme das Messer führt.
Ich hab genug Psychos erleben dürfen. Die sind keinen Fick wert gewesen. Und ich alementier sowas auch nicht.
Kleine Titten? Macht mir nichts. Charakter zählt. Und dann will ich die Eltern kennenlernen. Ich will ja wissen aus welchem Stall sie kommt.
Wenn ich schon eine Frau schwängere dann muss sie es auch wert sein. Und dann den ganzen Kram, dass man die Kinder 20 Jahre begleiten muss, bis die halbwegs auf eigenen Füssen stehen können. Und dann kiffen die und drehen durch. Weil das Gehirn von diesem Dreck total durchgespult wird. Was will man da noch machen? Sowas wollte ich mir nie ans Bein binden. Die meisten Weiber, vielleicht sogar alle, wollen nur vögeln und Kinder kriegen. Und wenn der Ober mit Rechnung kommt dürfen wir es zahlen.
Nicht mit mir.
Z.
Wie gut, dass ich mit der ganzen Thematik nichts mehr am Hut habe. Ich erleg vielleicht noch mal eine kleine Inselmaus, wenn ich die Baugenehmigung für die Aufstockung habe. Geschwängert wird nichts mehr und schon gar nicht ziehe ich Kinder bis 20 groß. Aber natürlich kommt mir trotzdem keine mit hässlichen Händen oder Füßen ins Haus!
Lieber Jerko, erst heute 4-8-19 las ich diesen blog. Bist du sicher du hast diesen Kommentarbrief an dich nicht selbst geschrieben um Leute zu verarschen? Er erinnert mich im gewandten Stil und Bösartigkeit sehr an dich.
Lieber Volker,
wie darf ich das “Kompliment” der “Bösartigkeit” verstehen? 😉
Nein, das ist wirklich original so via E-Mail an mich übersandt worden. Ich fand es lustig. Einfach ein Kleingeist, der sich mal auskotzen wollte, denke ich. Es sei ihm gestattet und besser wäre es m.E. gewesen er hätte kommentiert. Denn ich bin ein großer Freund der offenen Konfrontation oder von mir aus auch Aussprache.
Meine Kommentare/Beiträge erkennt man für gewöhnlich daran, dass ich mich nahezu sklavisch z.B. an das “Du” und das “Ihnen” halte, gleich wie sehr mir der Kommentar gefällt. Das mögen reine Höflichkeiten sein, sie sind mir nichtsdestotrotz sehr wichtig. Wenn uns nichts mehr bleibt, dann aber wenigstens noch der Benimm.
Gruß von Insel zu Insel