Wir haben bekanntlich ein Problem. Es nennt sich Syrer, Türken und andere unterqualifizierte Migranten. Das Problem sind natürlich nicht die Menschen selbst, sondern ihre hohe Arbeitslosenquote. So ist jeder vierte Arbeitslose ein Zuwanderer (https://www.welt.de/wirtschaft/article172455396/Migration-Auslaender-stellen-ein-Viertel-aller-Arbeitslosen.html).

Die Ausländer-Arbeitslosenquote ist mit 13,6 Prozent mehr als dreimal so hoch wie die der deutschen Staatsbürger. Ein Grund: Nach dem starken Zustrom in 2015 sind die Migranten zunehmend offiziell auf Jobsuche. Vor allem für Nicht-Europäer ist es schwierig.

Nichteuropäer sind klassischerweise Türken, Araber und Neger.

Daraus folgt, dass immer weniger Deutsche immer mehr arbeitslose Ausländer versorgen müssen. Neben ihren eigenen Rentnern natürlich. Das ist ein gewaltiges finanzielles Pulverfass, auf dem Deutschland da sitzt.

Die Realität schaut bei den fetten Hartz IV Bezügen hingegen leider oft so aus. Der debile Vater in nachfolgendem Video war selbst zum Pakete austragen zu blöd.

https://www.youtube.com/watch?v=KYllbIumsmE&t=33s

Viele Deutsche gehören leider nicht zu den glücklichen Menschen, die wirklich gut verdienen, wie folgende Statistik belegt.

Diese Menschen zahlen trotzdem ihre Abgaben, die dann über Hartz IV direkt an die ausländischen Arbeitslosen weiter gereicht werden. Das ist eigentlich nicht der Sinn von Abgaben, denn arbeitslose Ausländer haben in Deutschland schlicht nichts verloren. Aber nur eine einzige Partei ist gewillt dies zu ändern, und dies ist die AfD.

Dann haben wir in Deutschland noch ein gewaltiges Problem. Und das ist der Islam, weil er keine Religion ist, sondern eine Ideologie, die sich via Scharia in das Leben der Menschen einmischt und diese in Unfreiheit, Unbildung und Dummheit hält. Gehen Sie einfach auf die Straße, schauen Sie sich die türkischen “Mitbürger” an und fragen Sie die mal was die so studiert haben und welchem Beruf sie nachgehen. Sie werden sich – vermutlich nicht – wundern.

Schon Helmut Schmidt und Helmut Kohl wollten die Türken wieder in die Türkei schicken.

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen. Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren. Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten. Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“ (siehe Spiegel online) (https://www.theeuropean.de/juergen-fritz/13343-mir-kommt-kein-tuerke-mehr-ueber-die-grenze)

Doch dann kam das linksrotzgrüne Gesindel und diese vernünftigen Pläne konnten leider nicht umgesetzt werden. Die AfD ist die einzige Partei, die nach ihrer Machterlangung sofort anfangen würde u.a. die arbeitslosen Türken außer Landes zu schaffen, was für die wirtschaftliche und steuerliche Entwicklung Deutschlands nur von Vorteil wäre.

Die AfD bestreitet zwar, dass sie den Islam verbieten will und sagt, dass sie das Grundgesetz respektiere, aber tatsächlich tut sie es natürlich nicht. Kein Wunder, ist das Grundgesetz doch inzwischen eine völlig überholte Ansammlung von Schwachsinnsnormen, wie z.B. dem über alle Maßen ausgeweiteten Asylrecht.

Wie weit bei Augustin (AfD-Landeschef in Mecklenburg-Vorpommern, Anm. d. Red.) die Ablehnung des Islam geht, machte er vor vier Wochen bei einer Kundgebung in Rostock deutlich. Am 25. März sagte Augustin dort: „Der Islam ist verfassungsfeindlich und gehört verboten.“ Gegenüber WELT bestätigte er die Äußerung und begründete diese so, dass nach seiner Überzeugung der Islam „nicht mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar“ sei.

 

„Die Unfreiheit ist dem Islam immanent“, fügte Augustin hinzu. „Der Islam ist totalitär.“ Was für Augustin daraus folgt, beschrieb er so, dass jeder glauben möge, „was er will“, und „in seinen vier Wänden anbeten“ möge, wen er wolle. „Eine verfassungsfeindliche Ideologie jedoch hat im öffentlichen Raum keinen Platz, auch wenn sie sich selbst als Religion bezeichnet. Ich wehre mich gegen jeglichen islamischen Einfluss in diesem Land und in Europa.“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article192129055/AfD-in-MV-Fuer-Dennis-Augustin-gehoert-der-Islam-verboten.html)

Mit dieser Meinung steht er nicht alleine da. Dass ich sie teile ist keine Neuigkeit. Und ebenso wenig, dass ich mit den Identitären sympathisiere, obgleich ich weit davon entfernt bin ein Rechtsradikaler zu sein. Ich will einfach nur, dass wir in Europa unsere spezifisch europäische Identität behalten und nicht von m.E. rückständigen Muslimen von überallher kulturell verschmutzt werden. Ich weiß nicht wie ich es besser formulieren soll, ich will deren sog. “Kultur” einfach nicht auf Europas Straßen sehen. Ich brauche keine Dönerbuden, Shischa-Bars, Handyläden, Kopftuchweiber oder Schlimmeres usw. Kommen Sie mich doch mal auf der Insel besuchen. Es ist ohne all das viel schöner da.

Schenk ist ein alter (und ehemaliger) Linker, der bis 2007 an verschiedenen Berliner Schulen erlebt hat, wie sich das anfühlt, andauernd als „Schweinefleischfresser“ beschimpft zu werden. Hatten junge Türken ihre Hausaufgaben vergessen, lag dies am „Nazi“-Lehrer. Brachte jemand aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schlechte Noten nach Hause, konnte dies nur daran liegen, daß der Lehrer etwas gegen die Religion der Schüler hatte.

 

Es ist gar nicht vorstellbar, was sich in diesem Mann angestaut haben muß, der jahrzehntelang diesen Schikanen ausgesetzt war. Und alle Entscheidungsträger, die ein bißchen Einblick in die Problemschulen haben, wissen es seit über 20 Jahren. Schenk mußte Anfang der 80er-Jahre von der Schulbehörde aus türkische Schimpfwörter lernen, damit er wenigstens verstehen könnte, was seine Schüler über ihn dächten. (https://sezession.de/28376/schweinefleischfresser-und-nazis-bei-anne-will)

Jetzt ist es aber so, dass dieser vermeintliche Stolz der Türken in Wirklichkeit gar kein Stolz ist, er ist das gespielte Übertünchen ihrer extremen Rückständigkeit. Da sie intellektuell oft nicht viel weiter sind als die Menschen im Mittelalter, und sich zudem bewusst sind, dass sie gesellschaftliche Loser sind, reden sie sich selbst ihren vermeintlichen Stolz ein. Er ist ja alles was sie haben. Sie haben – bis auf den Döner und den Bauchtanz – auch keinerlei spezifische Kultur.

“Mangelnde Kinderstube und Erziehung”

Kein Wunder, dass angesichts solcher Nebenschauplätze Buschkowsky da irgendwann genug hatte und ebenso wie zuvor schon der ehemalige Berliner Hauptschullehrer Wolfgang Schenk auf die eigentlichen aktuellen Probleme mit ausländischen Kindern im Schulunterricht hinwies: ständige Störung des Unterrichts, Pinkeln auf den Schulfluren, zunehmende Gewaltbereitschaft – “das ist das Verhalten einer mangelnden Kinderstube und Erziehung”. Nötig sei, den Eltern nachdrücklich die Bedeutung des Lernens für ihre Kinder zu verdeutlichen und diese Mädchen und Jungen ihrem Umfeld zu entziehen durch Kindergartenpflicht und Ganztagsschule. (https://www.stern.de/kultur/tv/tv-kritik–anne-will–von-flurpinklern-mit-wut-im-bauch-3767724.html)

Vergessen Sie´s. Die Eltern leben selbst auf Kosten der dummen deutschen Kartoffel von Hartz IV und ihnen ist die Moschee wichtiger als jegliche Bildung. Allah bestimmt über ihr Leben, In schā’ Allāh, nicht sie selbst. Allah gibt ihnen alles vor und sein Wille ist ihnen heilig. Mit diesen Leuten ist in Deutschland nichts anzufangen und das haben die letzten Jahrzehnte inzwischen zweifelsfrei erwiesen. Aber nicht nur in Deutschland, die Franzosen haben das gleiche Problem mit ihren Muslimen, ebenso wie die Engländer. Und auch dort akzeptiert die Mehrheit noch, dass sie von den oft parasitär lebenden Muslimen über die Umverteilung sozialer Mittel tagtäglich ausgenutzt wird. Man sagt nicht umsonst, dass die Hoffnung zuletzt sterbe. Es stellt sich für mich aber von Tag zu Tag mehr die Frage, ob die Hoffnung überhaupt noch am Leben ist oder sich nicht vielleicht schon im Stadium der künstlichen Beatmung und kurz vor dem Hirntod befindet.

Erfreuliches gibt es aus Sachsen zu berichten. Dort ist die AfD in der Umfrage vom 05.04.19 mit 25% bis auf drei Prozent an die CDU herangerückt. Um zu verhindern, dass die sog. “Populisten” bei der Europawahl an Stimmen gewinnen, nehmen jetzt sogar schon deutsche Unternehmen an der politischen Willensbildung teil.

Doch Wirtschaftsunternehmen handeln selten nur aus Liebe zur Demokratie. „In erster Linie kommen die Initiativen von großen exportorientierten Unternehmen“, beobachtet der Ökonom Alexander Kritikos vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Diese spürten eine zunehmende Bedrohung durch populistische Bewegungen. „Insbesondere die Industrie hat gemerkt, dass immer mehr Betriebsräte aus der AfD-Richtung kommen.“ Die AfD sei die europa-kritischste Partei in Deutschland. (https://www.euractiv.de/section/europawahlen/news/deutsche-unternehmen-sagen-den-populisten-zur-europawahl-den-kampf-an/)

Sehr erfreulich, dass die Zahl der AfD-Betriebsräte steigt. Denn dies spricht für den zunehmenden Einfluss der AfD gerade im Arbeitermilieu. Jetzt ist der gemeine Bandarbeiter natürlich für gewöhnlich nicht besonders schlau oder gar gebildet, so dass er politisch leicht zu beeinflussen ist. Das tat bislang aber die SPD, die damit viel Unheil in Deutschland anrichtete. Mit einer breiten AfD-Basis in der Arbeiterschaft nimmt die Wahrscheinlichkeit einer größeren Einflussnahme in Deutschland immer konkretere Formen an. Und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland endlich von den Sozialstaatsschmarotzern befreit wird, so dass wieder Steuersenkungen für die Leistungsträger möglich werden.

Und das sind eben auch die vielen Facharbeiter!

Deshalb: