Liebe Leser,

leider hat sich Kroatien auch in diesem Spiel nicht gerade als eine Mannschaft mit Biss gezeigt. Zwar sind unsere Jungs selbst den technisch wirklich excellenten Japanern auch diesbezüglich überlegen, aber sie trabten die erste Halbzeit mehr oder minder lustlos vor sich hin. So macht man gegen eine starke Abwehr eher keine Tore. Und seien wir mal ehrlich, Perišić´s Kopfball war begnadet und der Pass dazu sowieso. Aber die eigentliche Stärke Kroatiens, nämlich das Kombinationsspiel, kam in der ersten Halbzeit nicht zum Tragen. Und so ein Pass mit anschließendem Kopfballtor, das fällt für mich dann doch eher unter die Kategorie “auch ein blindes Huhn trifft mal ein Korn“.

Liebe Japaner, es tut mir leid für Euch, dass Ihr im Elfmeterschießen ausgeschieden seid. Natürlich gehört der kroatische Torwart Livaković zu den Besten der Welt. Er dürfte inzwischen sogar besser sein als die vielgelobte Tunte Manuel Neuer, aber Ihr Samurai hattet letztlich selbst die Schuld daran, weil Eure Schüsse letztlich viel zu harmlos waren. Trotzdem ziehe ich als fairer Sportsmann meinen Hut vor Euch und wünsche eine gute und stressfreie Heimfahrt. Es war jedenfalls erstaunlich zu sehen, wie sich der Fußball in Japan inzwischen fortentwickelt hat und wie dynamisch Eure Fußballer auf dem Platz agieren.

Brasilien hatte es gegen Südkorea vergleichsweise leicht. Die Mulatten und Sklavenabkömmlinge tanzten nachgerade nur so um die Südkoreaner herum und waren in jeder Hinsicht komplett überlegen. Sie konnten durch schnelle Stellungswechsel die Abwehr der Koreaner jederzeit in Unordnung bringen und die individuelle Qualität der Spieler ist so hoch, dass sie eigentlich nicht einmal mehr als Mannschaft auftreten müssten. Das war durchaus beeindruckend mitanzusehen. Aber Südkorea ist eben auch keine Mannschaft, die im Angriff ihre Stärken besitzt, wohingegen die Brasilianer in der Defensive m.E. nicht gerade zu den besten Teams gehören.

Nun kommt es also zum Showdown zwischen Kroatien und Brasilien. Bisher haben die Teams nach meinen Recherchen dreimal gegeneinander gespielt. Brasilien siegte zweimal und einmal gab es ein Remis. Für Kroatien also nicht die allerbesten Aussichten. Andererseits hat Kroatien gegen Japan erneut Moral bewiesen, indem es nach dem Rückstand in der ersten Halbzeit nicht aufgesteckt hat. Es hatte in der zweiten Hälfte deutlich mehr Spielanteile, ging aber kein Risiko ein. Selbst Modrić – ein nahezu todsicherer Elfmeterschütze – wurde aus dem Spiel genommen. Vielleicht war es ein eiskaltes Pokerspiel, zumal ja feststand auf wen Kroatien im Viertelfinale treffen würde. Zumindest so denn die Japaner nicht doch noch gewinnen würden.

Jedenfalls schont ein Trainer seine besten Spieler. Und genau das könnte Dalić`s Intention gewesen sein, als er Modrić auf die Bank beorderte. Schließlich hätte ja auch einer der Japaner übel in ihn reingrätschen können. Was zwar aufgrund der enormen Fairness der Japaner eher unwahrscheinlich war, aber manchmal gibt es eben auch unglückliche Unfälle.

Ich bin eigentlich recht optimistisch, was das Spiel am Freitag betrifft. Außer wir leisten uns erneut so eine Schlamperei wie in der ersten Halbzeit gegen Japan. Am Freitag heißt es den Brasilianern zu zeigen, dass wir ihnen technisch ebenbürtig sind – was wir sind – aber deutlich härter zu spielen vermögen. Allein ein Ivan Perišić ist in der Lage die komplette brasilianische Mannschaft vom Platz zu prügeln. Und um diesen Klotz zu zerlegen sollten wir lieber ein paar gelbe Karten riskieren, als das Spiel zu verlieren. Der Rest der Mannschaft ist immer noch stark genug, um im Turnier weiter zu bestehen. Aber fairerweise ist Brasilien schon so ziemlich der härteste Brocken, den wir uns zu diesem Zeitpunkt hätten vorstellen können.

Wie auch immer, es geht letztlich nur um Fußball. Und hierzulande glücklicherweise nicht um Homosexuelle und Politik. Soll der Neuer doch den Goretzka in den Arsch ficken – beide sind nach übereinstimmenden Presseberichten wohl die Antreiber der Schwuchtelbinde gewesen – für uns echte Männer spielt sowas keine Rolle. Und beide sind meiner bescheidenen Meinung und den Antennen für “echte Männer” zumindest bisexuell. Ich tippe sogar eher auf stockschwul und mit Alibifreundinnen versehen.

Schauen Sie doch mal wie homo der Goretzka ausschaut:

Das Tuckenphoto habe ich von seinem Insta. Und wie gern es der Manu wohl hat, wenn der Leon ihm mit den dicken Bläserlippen einen lutscht? So albern schaut jedenfalls kein echter Mann aus. Und wo ist da eigentlich seine angebliche Freundin?

Nun, leider hat das mit der Tuntenarmbinde bei dieser WM nicht geklappt, so dass das Outing der beiden noch nicht stattfinden konnte. Aber zur kommenden EM könnten die beiden Süßen ja nochmal antreten und dann lässt der Manu sich nach dem Spiel vom Leon vielleicht am Pfosten anbinden und so richtig schön durchnehmen. Und wissen Sie was das Schönste daran ist? Was ich hier schreibe ist in keinster Weise beleidigend. Denn solche Vermutungen sind ob des Verhaltens der beiden in jeder rechtlichen Hinsicht zulässig. Wer so offensiv – und gegen den erklärten Mehrheitswillen der Mannschaft – für die Liebhaber des Popalverkehrs eintritt, dem obliegt es nachzuweisen, dass er nicht selbst dazu gehört. Zudem kann die Bezeichnung als Schwuler nicht beleidigend für Leute sein, die Schwule derart offensichtlich als gleichwertig betrachten.

Jedenfalls haben wir hier in Kroatien uns herzlich über die deutsche Schwuchtelnummer amüsiert und den Rausschmiss der Deutschen echt gefeiert. So viel Überheblichkeit hat man im Fußball zuvor nur selten erlebt. Da kommt bestenfalls noch Ronaldo ran, aber der ist das Gegenteil von schwul und kann wenigstens Fußball spielen. Als mehrfacher Weltfußballer kann man sich halt andere Dinge herausnehmen als eine mittelmäßige Gurkentruppe, wie sie Deutschland inzwischen mit ihren diversen Spinnern darstellt.

Ämusant finde ich es, dass gerade auf Oliver Bierhoff herumgehackt wird. Der Mann ist Teammanager, kümmert sich also um die Organisation. Trainer ist der Herr Flick, der durch seine konfusen Mannschaftsaufstellungen einerseits das Team geschwächt hat und andererseits Neuer und Gorodetzka keinen Maulkorb wegen ihrer queeren Scheiße verpasst hat. Man fragt sich wer in der Mannschaft eigentlich das Sagen hat. Hier in Kroatien hat es jedenfalls uneingeschränkt der Trainer, selbst bei solchen Weltstars wie Modrić, über die Deutschland schon lange nicht mehr verfügt. Flick hingegen ist doch auch bloß so ein Weichei wie der Löw. Der “moderiert” doch eher, als eine klare Ansage zu tätigen. Jedenfalls sehe ich ihn nach der EM 2014 auch nicht mehr im Amt.

Aber das Problem sind letztlich die Spieler, weil viele von ihnen keine Deutschen sind. Wie sagte doch einer der “Experten” so schön, wenn sich zwei Kroaten im Ausland treffen, dann fragt man sich unweigerlich, ob die sich nicht kennen. Nein, tun sie nicht. Aber sie sind Kroaten und wir sind eine große Familie und unglaublich stolz auf unser schönes kleines Land, unsere kulturellen Errungenschaften und unsere Leistungen im Sport. Ja ja, man kann nicht stolz auf Dinge sein, an denen man selbst keinen Anteil hat. Aber ich meine den Stolz hier eher im Sinne des “darüber glücklich seins“. Und das vereint uns spätestens in der Diaspora.

Über was können diese Diversdeutschen denn noch glücklich sein? Darüber, dass die meisten von ihnen in München-Bogenhausen wohnen? Oder über das viele Geld, Es sind doch oftmals nichts weiter als völlig überbezahlte Hohlköpfe ohne Kinderstube und aus prekären Verhältnissen. Denen würde ich nur zu gerne mal beim Essen zuschauen. Da erkennt man sofort wo jemand herkommt.

Der Nationalstolz ist übrigens auch etwas was die Brasilianer vereint, ebenso wie die Japaner, Spanier und alle anderen Mannschaften, die es weiter gebracht haben. Eigentlich fällt mir keine einzige Nation ein, die so sehr auf sich selbst spuckt wie Deutschland. Darüber sollte man vielleicht in der “Mannschaft” nachdenken und künftig auf Spieler verzichten, die mit Deutschland nichts am Hut haben.