Mehr deutsche Polizisten für Europas Grenzen – warum die EU trotzdem unzufrieden ist
Leider verschwand der Artikel recht schnell hinter der Bezahlschranke. Aber ich konnte ihn morgens im Bett noch lesen und habe mich herzlich amüsiert.
Die Deutschen müssen künftig ein festes Kontingent an Grenzpolizisten stellen. Sie verweigern darüber hinaus aber die Preisgabe der Information mit u.a. wie vielen Paddelboten sie heldenhaft die griechische Grenze verteidigen. Angeblich aus Gründen der nationalen Sicherheit. In Kroatien gibt es nicht einen einzigen deutschen Frontex-Kasper. Die pseudostudierten Deeskalationsexperten würden uns dort nur dumm im Weg herumstehen und am Ende noch petzen. Asylantragsformulare gibt es bei uns sowieso nicht zu verteilen. Da braucht es auch Niemanden, der Hamsi und Bamsi beim richtigen Kreuzchen hilft.
Ach so, und die EU ist unzufrieden, weil Frontex in Polen sitzt und die da gar keine deutschen Grenzer wollen, sondern doofdeutsches Geld. Aber ausgerechnet beim Grenzschutz geizt der Michel natürlich mal wieder.
Der von mir als Humorist nicht ungeschätzte Martin Sonneborn – seines Zeichens Vorsitzender von “Die Partei” – ist neuerdings zum Rassismus übergewechselt. Woraufhin der Kapuzenheini Semsrott aus selbiger ausgetreten ist. Und da fragt man sich natürlich schon, was um Himmels Willen der Herr Sonneborn da von sich gegeben hat, dass er nunmehr als anständiger Rassist betrachtet werden darf.
Hat er vielleicht so etwas geposted?
Der Herr Dwaine Tinsley hat auch solch herrliche Karikaturen gezeichnet.
Ich weiß nicht, ob es Ihnen auch so geht. Aber die Gesichtszüge des Negers erinnern mich an die von Obama und die des Weißen an Clinton.
Nein, der Herr Sonneborn hat was viel Schlimmeres getan. Das hier:
So, und jetzt bitte schön diskutieren, was Satire darf & soll, die Grenzen bitte nicht vergessen. Merke: der erste Zugriff ("Wah! Rassismus!") ist oft nicht der beste. Beleidigungen werden geblockt, ich gehe jetzt Schlitten fahren… Smiley https://t.co/XcclgovOnQ
— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) January 8, 2021
Ich finde es natürlich lustig, war ja nicht anders zu erwarten. Und was ist heute schon nicht mehr rassistisch. Das Zigeunerschnitzel ist ja ebenso verpönt wie der Negerkuss. Man darf gespannt sein, wann der Hamburger und die Sauce Espagnole in Rassismusverdacht geraten. Auch das Wiener Schnitzel und die Piccata (Schnitzel) Milanese dürften wohl bald von den besseren Speisekarten dieser Welt verschwinden. Und dann gibt es noch den “Lustigen Bosniak“. Der schaut so aus.
Mit Schinken und Käse gefüllte Rumpsteakrouladen. Schaut mir eher nach einem mächtigen Magenverstopfer aus, nach dessen Genuss ich vermutlich ein paar Schnäpse bräuchte. Woher vermutlich auch der Name stammt, denn nach ein paar Travarica (Trester) ist selbst der überfressene Bosniak irgendwann lustig.
Der Herr Semsrott hat jedenfalls auf seiner Website (https://nicosemsrott.eu/de/my-work/humorlose-erklarung-warum-ich-aus-die-partei-austrete) in episch breitem Geschwurbel erklärt, warum er den Sonneborn nunmehr scheiße findet. Ich zitiere mal den aus meiner Sicht entscheidenden Abschnitt.
Wenn er der Kritik keinen Raum geben kann, den gesellschaftlichen Kontext (Rassismus, fortschreitender Rechtsruck) ausblendet, und beleidigt seine Machtposition ausnutzt, sobald Betroffene sich gegen Beleidigungen wehren und stattdessen den Schwerpunkt fälschlicherweise darauf legt, dass andere nur zu doof seien, seine Kunst zu verstehen, sich also selbst zum Opfer stilisiert, sollte er gehen, weil er aus der Zeit gefallen und am falschen Ort ist.
Nun ist aber nicht Sonneborn gegangen, sondern der Herr Semsrott, von dem ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, was der so treibt. Jedenfalls ziert seine Website ein pinkes N. Der Typ ist also vermutlich Arschficker. Oder aber Schweineliebhaber.
Ach, und wo wir schon mal bei den Homosexuellen sind. Nun versucht eine angebliche Leckschwester, die auch noch kohlrabenschwarz ist, in Deutschland auf dem Wege des Kirchenasyls ihr Bleiberecht zu erzwingen. Ein werter Leser schickte mir einen Hinweis auf den mir schon bekannten Sachverhalt. Aus dem Artikel geht aber eben nichts über die Mutterschaft ihrer angeblichen Freundin hervor, von der ich in einem anderen Artikel zuvor schon gelesen hatte.
Seit zwei Jahren ist die 50-jährige Uganderin im Asyl der Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin-Kreuzberg. Nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 2018 auch ihren Asylfolgeantrag abgelehnt hatte, fragte die Münchener Lesbenberatungsstelle LeTRa, wo Namusoke Unterstützung fand, bei Kirchen in ganz Deutschland an, ob sie Zuflucht im Kirchenasyl bekommen könnte – eine rechtliche Grauzone, die der Staat wegen der langen Tradition meist duldet. Die Kreuzberger Gemeinde entschied, Namusoke aufzunehmen und dafür zu kämpfen, dass sich die Behörden ihren Fall noch einmal ansehen. Denn in Uganda könnte Namusoke ermordet werden. (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/von-abschiebung-bedroht-wie-eine-lesbe-aus-uganda-im-kirchenasyl-um-ihre-zukunft-bangt/26791324.html)
So, nun hat die gute Frau aber bei ihrer ersten Befragung nichts von ihrer angeblichen Homosxualität gesagt, sondern sie floh angeblich vor einer Zwangsverheiratung mit offenbar deutlich über 40 Jahren. Da ist ein Weib in Afrika schon lange nicht mehr in der Gefahr zwangsverheiratet zu werden. Eher wird es verwurstet oder den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Die man dann anschließend verwurstet.
In München lernte sie angeblich ihre angeblich homosexuelle Lebensgefährtin kennen. “Geflohen” sein will diese in 2009, also mit 16 Jahren, denn heute ist sie 27.
Viele Details ihrer Geschichte bleiben im Unklaren, das Wenige, was sie preisgibt, klingt nach einem Horrortrip: Auf dem Weg nach Spanien sei sie vergewaltigt worden, in Spanien habe sie ein Mädchen zur Welt gebracht. Nachdem sie sich einige Zeit illegal im Land aufgehalten hatte, hätten die Behörden ihr Kind weggenommen. Über die Schweiz, sagt sie, sei sie schließlich nach Deutschland gekommen. Dort habe sie zunächst nicht angegeben, dass sie lesbisch sei. Aus Angst, die Behörden würden ihr wegen ihres Kindes nicht glauben. (https://www.dw.com/de/den-beh%C3%B6rden-ausgeliefert-lesbische-asylbewerberinnen-in-deutschland/a-47977265)
Da die Asylanträge der beiden Frauen in Bayern abgelehnt wurden “flohen” sie gleich weiter nach Berlin. Und wenn die Asylanträge dort erneut abgelehnt werden, dann geht es wohl flugs in das bekanntermaßen sehr homosexuellenfreundliche Köln. Keine Sorge, irgendwo findet sich am Ende noch eine lesbische Sachbearbeiterin und Richterin. Die queere Szene bildet ja bekanntlich gerne Netzwerke. Das kann man tagtäglich in der Politik beobachten.
Kennen Sie den alten Witz, wonach ein ganzer Haufen von Schwulen sich zu einer Schlange zusammenfindet, und der Erste und der Letzte rufen “Jetzt bildet doch endlich mal einen Kreis“. Das ist sogar schon mal in der Kunst thematisiert worden.
Was mich ganz massiv stört, ist die Tatsache, dass die Kirche sich da jetzt eingemischt hat, denn die wissen ganz verdammt genau wie man in Deutschland mit Lügen Asyl erhält. Zwar sind Schwule und Lesben in Uganda und Nigeria nicht prinzipiell “politisch Verfolgte“, aber sie bekommen – ebenso wie bei uns in Kroatien – halt schon mal was aufs Maul, wenn sie es mit ihrer Sexualität in der Öffentlichkeit übertreiben. Sie werden aber bei uns auch kaum jemals heterosexuelle Paare sehen, wie sie sich in aller Öffentlichkeit gegenseitig abschlecken. Das verbietet uns schon unsere gute Erziehung.
Ach, und dann gibt es noch ein beeindruckendes Drohnenvideo aus Bosnien.
Ja, eventuell hätten eure Kumpels das Lager eben besser doch nicht abgefackelt. Denn die Bosnier sind noch kriegserfahren und haben daher noch vor nicht ganz so langer Zeit selbst im Winter gefroren. Und wenn sie die Grenze zu Kroatien überqueren wollten, dann wurden sie im Regelfall abgeknallt. Es sei denn natürlich, es waren bosnische Kroaten.
Man muss sich die Geisteshaltung dieser Leute einmal vorstellen. Die hatten ein funktionierendes Lager, bloß ohne Fußbodenheizung und WLAN überall. Das verbrannten sie einfach, nachdem die IOM – als Mitverursacher dieser ganzen “Flüchtlingsströme” – es geschlossen hatte. Die Bosnier hätten das Lager weiter betrieben, und die Leute ergo auch heute noch ein Dach über dem Kopf.
Ich glaube, wenn ich das nächste Mal in der Bocca Vera bin, und mir nur eine Pizza leisten möchte, dann fackel ich den Laden einfach ab, damit ich das nächste Mal für’s gleiche Geld ein Rumpsteak bekomme. Und wenn mir das irgendwann auch nicht mehr reicht, dann zündele ich erneut und beim kommenden Besuch gibt es Hummer.
Nur zahle ich dafür ja wenigstens noch den Preis einer Pizza, derweil diese Leute illegal nach Bosnien eingereist sind. Und ich mich wirklich frage mit welcher Selbstverständlichkeit sie nun von den armen Bosniern fordern, dass diese ihnen völlig fremden Menschen das Überleben sichern. Gibt es eine Garantenpflicht für das Überleben eines wildfremden Menschen?
Ich denke Nein!
Es gibt ja auch keine Garantenpflicht für das Überleben eines wildfremden Haustieres.
Und vielen Menschen sind deren Haustiere sogar lieber als ihre Nachbarn!
Einen Kommentar habe ich noch für Sie.
Ich glaube, den lasse ich jetzt mal besser unkommentiert. Bis auf die nennenswerten eigenen Einkünfte für syrische Flüchtlinge = muslimische Glaubensbrüder natürlich …
Und dann gibt es da doch noch einen Bericht aus Bosnien, bei dem ich – einmal mehr – stutzig geworden bin.
Hussein reibt sich die Hände. Seine Augen sind gerötet. Er hat nicht geschlafen, weil er Angst hatte, in dem dünnen Schlafsack zu erfrieren. Trotzdem ist er am frühen Morgen zu dem Fluss gegangen, um sich zu waschen. (https://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-bosnien-herzegowina-tiere-haben-es-besser-als-wir-a-4ecf9221-1634-4647-b9bc-950015859a7b?d=1610564818&sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ)
Diese Männer müssen ja ein ungemeines Empfinden für Körperhygiene besitzen. Aber warum bloß leben sie in ihren Heimatländern überall zwischen Müll und Dreck? Und warum schaut dort eine Toilette bestenfalls so aus?
Pardon, aber waren Sie schon mal in der Türkei oder Marokko außerhalb eines Luxushotels zum “Kacken“.
Ich hab Nico Sendschrott gelesen. Lustiger Vogel. Job seines Lebens. Einkommen ohne Ende. Jault wegen einem Tweet. Den Arsch versohlen mag ich trotzdem nicht. Habe Anspruch an meine Sklaven.
Ohne den ÖRR gäbe es den nicht.
Kannte übrings mal eine die vor 20 Jahren auf Schwarze stand aber heute Lesbe sein will. Wegen der Aufträge versteht sich. Den LGBT-Zug fahren. Und Abkassieren. Oder die teure Nasenoperation machte die Jungs nicht heißer. Flacher Arsch, kleine Tittchen, wir nannten sie Schneewittchen. Lief im Studium wie eine Nutte rum. Und heute noch so dumm und impertinent wie damals. Ossibraut. Auf Facebook findet man alles.
Kleiner Witz am Ende: Wie findet man Schwarze in der Disco? Einfach dem Geruch folgen. Aber Psst.
Ich habe vor ein paar Jahren mal eine US-Schwarze bei der International School of Heiligenhaus kennen gelernt. Die machte sich da irgendwie mit ihren 3 Gehirnzellen in der IT wichtig. Die roch auch verdammt unangenehm. Und hatte auch übelst unreine Haut.
Der lustige Bosniak gefällt mir, macht Appetit. Semsrott ist der leibhaftige Herr Unlustig. Laaangweilig. Absolut uninspiriert schon vor seiner Parteikarriere.
Gruß
M.
Meinem besten Kumpel macht der auch Appetit. Ich kann aber nicht mehr so viel verdrücken. Ist aber ok so, fett werden stelle ich mir auch nicht gerade schön vor. Geht zu sehr auf die Knochen und lässt einen vermutlich nicht älter werden. Bin allerdings gespannt, wie lange es Depardieu noch durchhält.
Wer wissen will was mit den Deutschen nicht stimmt kann hier fündig werden.
Mmmmmh mmmmmmh, bitte ein Mmmmühmelchmen.
Schielt, sieht aus wie ihr kleiner Bruder und hat die Zähne von der Propellerzahnfee.
Muss Politik sooooo sexy sein? Deutsche Bank, was den ditte bitte?
https://www.youtube.com/watch?v=Es3Ksk02jDk
Eddiieeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Pau! Gelernte Kommunistin und nun BTVizepräsi. Das Leben ist gerecht und das Wahlvolk – milde gesagt – dämlich.
Gruß
M.
Bei uns dürfte die nicht die Straße kehren. Ganz ganz ganz ehrlich nicht. Wir wollten die lieben Touristen nicht verschrecken.
Joh? Muss grad Käsehäppchen richten und den Medoc entkorken.
Ok, VSA meldet für letzte Woche eine Mio. Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Was soll da schon schiefgehen?
https://www.youtube.com/watch?v=pK-Pgkm3Efc
Da war der noch lustig. Heute ist das auch bloß noch so ein Soziarschloch.
Wirtschaft macht och etwas nach hintenüber sagt mein Fernseher und lügt wie immer. Fünf Prozent sagen sie mir. Alleine das Eventmanagement für nächtliche Entglasungen trägt in guten Zeiten 12,5% bei. Und dieser Branche wurde zusammen mit dem verglasten Kurzwarenhandel der Zahn gezogen. Dann noch Touristik mit 8,5% und dies das. Sind wir bei ungefähr 40-50% unter Wasser. Daraus wird es kein Entkommen geben. Im restlichen Eurotza sieht es eher noch schlechter aus. Jede Wette, wir stehen keine vier Wochen vor Helikoptergeld in Doofland in Höhe von 1000 Eurotz pro Monat. Diesmal pauschal auf jedes Konto, weil sie sind zu dämlich irgendwas strukturiert zu machen. Ausser den Import von Edelmetall natürlich.
Beim Jugo in Deutschland hatte ich immer sehr gerne den Veseli Bosanac gegessen. Leider machten viele der sehr guten Restaurant in den letzten Jahren dicht. Dieser lustige Bosnier war aber nicht als Roulade, sondern wie ein Cordon Bleu gemacht. Unpaniert natürlich. Sehr lecker.
Ja, früher hätte ich den auch noch verdrückt bekommen. Aber heute wäre mir das zuviel. Und auf der Insel machen gerade die deftigen Restaurants zu große Portionen. 😟🍗🥩🧀🍖
Die reichen Muslime helfen ihren Glaubensbrüdern nicht.
Schlimm.
Ärmere Glaubensbrüder tun das aber.
So hat Turkmenistan dem armen Afghanistan humanitäre Hilfe geleistet….und hat denen den Bau einer neuen Moschee gesponsort.
(das ist kein Quatsch)
Ja, haben nix zu Fressen, aber eine schöne Moschee zum Beten. Irgendwie setzen die für mich nicht die richtigen Prioritäten.