Bin ich eigentlich auch ein Babyboomer? Ich weiß es nicht.

Die Babyboomer profitierten von der jahrzehntelangen Phase stetig wachsenden Wohlstands und trugen schließlich selbst stark dazu bei. Da vorangehende Generationen relativ zahlenschwach waren (nicht zuletzt auch durch die Kriegsverluste) und daher verhältnismäßig geringe Versorgungsleistungen beanspruch(t)en, und sie selbst sehr viel weniger Kinder zeugten (rund 1,4 statt 2,2 wie ihre Mütter) und zu versorgen hatten, konnten die Babyboomer eine üppige „demografische Dividende“ einfahren: Wie keine Generation zuvor und vermutlich auch auf absehbare Zeit keine Generation danach konnten sich die heutigen Mittfünfziger bis Mittsechziger auf das Erwerbsleben konzentrieren. Nie war der Anteil der volkswirtschaftlich Produktiven so groß. Und er wird es wohl nie wieder werden. (https://www.wiwo.de/politik/deutschland/alternde-gesellschaft-ruhestand-der-babyboomer-gefaehrdet-den-wohlstand/23638290.html)

Ha ha, aber diese Babyboomer haben über eine Million arabischer Analphabeten ins Land gelassen, die jährlich 50+ Milliarden kosten und selbst größtenteils niemals einen einzigen Cent ihrer Kosten erwirtschaften werden. Und – als ob es nicht genug zu tun gäbe – wollen die Babyboomer jetzt auch noch alle in Frührente.

Die große Mehrheit der älteren Arbeitnehmer will einer Umfrage zufolge früher in Rente. Von den geburtenstarken Jahrgängen der sogenannten Babyboomer-Generation wolle nicht einmal jeder Zehnte bis zur regulären Altersgrenze arbeiten. Das geht aus einer Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal hervor.   Demnach wollen 30 Prozent der Befragten schon mit 60 Jahren in Rente gehen. 26 Prozent ziehen einen Ausstieg aus dem Erwerbsleben mit 63 Jahren vor, 15 Prozent nennen als Wunschzeitpunkt 65 Jahre. Derzeit liegt die reguläre Altersgrenze bei 65 Jahren und acht Monaten. In den nächsten Jahren steigt sie schrittweise bis auf 67 Jahre. (https://www.tagesschau.de/inland/arbeitnehmer-rente-101.html)

Rofl rofl, Rente mit 67. Von wegen. Ich bekomme ab meinem 63sten nochmal monatlich 600 EUR aus meiner privaten Rentenversicherung. Ansonsten habe ich gut vorgesorgt, weil ich wusste, dass dieses Drecksland Deutschland seine Rentner nicht wird bezahlen können. Man muss nur in einer Stadt wie Wuppertal aufgewachsen sein, die voller Türken steckt, die wenig bis gar nicht arbeiten, sondern den Staat aussaugen und das Schwarzgeld, welches sie mit ihren Dönerbuden verdienen, in der Türkei investieren. Es gibt sogar welche, die in Deutschland Stütze kassieren, in der Türkei Mietimmobilien besitzen, und die Deutschen lassen das alles mit sich machen, weil sie ja keine Nazis mehr sein wollen.

Ganz ehrlich, es ist doch gut, wenn ein so dummes Volk dem Untergang geweiht ist. Und der Totengräber Deutschlands sind ja eindeutig die Deutschen selbst, und hier vor allem die Grünen sowie Frau Merkel. Zu meiner Jugend war noch gar nicht daran zu denken, dass die Frau eines halbwegs gut verdienenden Mannes arbeiten geht. Das hat das vernichtenswerte linksrotzgrüne Gesindel sich einfallen lassen. Erst kamen die Kommunarden und das Rudelbumsen, dann kam die angebliche Emanzipation der Frau, die sie letztlich doch nur zur fließbandgefickten, promisken Schlampe stempelte und zuletzt verweigerten sich die richtigen Männer – also Typen wie z.B. ich – dem Kinderkriegen. Wir poppten stattdessen scharenweise Hühner und entsorgten sie, sobald der Sex mit ihnen langweilig wurde. Vermehren? Nicht im kranken Deutschland mit seinen Kampfemanzen!

Jetzt gibt es im wesentlichen zwei Arten von Hühnern. Solche die gut aussehen und solche die nichts weiter sind als hässliche Spermienentsorgungen für Neger und Perverse mit Samenstau aus aller Herren Länder. Ein nicht unerheblicher Teil der hübschen jungen Frauen aus dem ehemaligen Ostblock prostituiert sich in diversen deutschen Bordellen, wie z.B. www.termingirls24.de. Da ist immer mal wieder Frischfleisch im Angebot und ich mache mir ab und an den Spaß mal zu googeln was man zu den Damen so im Internet findet.

Im Moment ist folgendes, durchaus fachmännisch silikoniertes Fräulein namens “Christina Shine” in Ratingen “besuchbar” …

… und wenn man bei Google “Christina Shine Porn Videos” eingibt, dann finden sich u.a. solche Seiten hier: https://www.3movs.com/pornstars/christina-shine/

Da lässt Frau Shine es sich u.a. von zwei Kerlen dualpenetrativ besorgen. Popalverkehr scheint sie besonders zu mögen, bietet ihn aber bei Termingirls nicht an.

Vermutlich weil sie sonst jeder Freier am liebsten in ihren Hintern rammeln würde, bis die Rosette glüht. In einem Video auf einer anderen Website verdient sie sich ein Zubrot zu ihrem vertikalen Gewerbe mit einem Neger. Damit käme für mich also schon nicht mehr als bezahlte Dame in Betracht, aber ich habe es mit denen ja sowieso nicht. Natürlich ist Frau Shine auch eine passionierte Spermaverkosterin, aber das sind ja inzwischen bekanntlich auch manche Fachanwältinnen für Medizinrecht, obwohl sie sich sonst vegetarisch ernähren.

Frau Shines “Dienstleistungen” liegen übrigens bei 150 EUR pro Stunde. Das zahlen Sie inzwischen auch in manchen Mercedes Werkstätten und hätten dafür vermutlich deutlich weniger Spaß.

Nun ist offene Prostitution natürlich gesellschaftlich immer noch stigmatisiert. Weshalb sich – u.a. weil Männer so blöd sind für Sex zu bezahlen – inzwischen das Sugarbaby-Business herausgebildet hat. Aber das ist so eine Sache, weil der Sugardaddy ja doch einen gewissen Exclusivitätsanspruch hat. Wenn ich mir eine Privatnutte halte, dann habe ich keine Lust, dass die es sich auch anderweitig besorgen lässt bzw. besorgt. Und deshalb gibt es jetzt eine Seite wie www.ohlala.com. Da kann man für Coins eine z.B. Date- oder auch direkte Vögelanfrage stellen und dann mal schauen welche Hobbyhure sich bei einem meldet.

Ich habe da mal eine – nicht ganz ernst gemeinte – Anfrage eingestellt für kommenden Samstag in Wuppertal. 2 Stunden für 350 EUR. Einzige Anforderung “dicke Titten“. Mal schauen wer sich da so bei mir meldet. Ich leg mich jetzt schon weg vor Lachen.

Dieses Land ist inzwischen völlig krank. In der freien Wildbahn läuft nur noch Müll herum, und in die Büros kann ich ja nicht reinschauen. Da sitzen vermutlich teilweise irgendwelche halbwegs attraktiven Mädels, die aber den ganzen Tag Steuergelder für die Araber erschuften, die Merkel uns ins Land geholt hat, und dann bei Plattformen wie Ohlala nach einem Typen suchen, der sie fürs Vögeln auch noch bezahlt. Am besten jede Woche ein anderer, damit man ja nicht Gefahr läuft sich emotional auf etwas einzulassen, denn das steht der starken, emanzipierten Frau von heute nicht mehr. Und dann gibt es Kerle wie mich, die einer cleveren, gutausehenden und charmanten Frau ein schönes Leben in der Sonne bieten könnten, weil sie ihre Rente mit 48 schon durch haben, aber da mitzumachen ist Frau zu feige für. Lieber sich für Kleingeld und Handtäschchen in Deutschland krummbuckeln, als ein Leben in bescheidenem Wohlstand auf der sonnigen Insel zu führen.

Und ab spätestens 40 landen sie dann bei Elitepartner, wo sich Typen wie ich schon gar nicht mehr anmelden, weil wir nicht so bescheuert sind mit irgendwelcher Ausschussware hin- und herzuschreiben, um uns am Ende doch nur zu ärgern. Da blogge ich doch lieber.

Künftige Rentner erwartet im Alter soziale Isolation: „Die Babyboomer haben häufig keine Kinder oder diese leben weit entfernt … . Etwa 13 Prozent der 50- bis 65-Jährigen sind ledig, der Hauptteil davon Männer. Hinzu kommen rund 14 Prozent geschiedene und 4 Prozent verwitwete Personen. Mit steigendem Alter nimmt der Anteil von Verwitweten zu. Häufig sind es die Frauen, die ihre Männer überleben. Fehlt ihnen ein soziales Netz, drohen im schlimmsten Fall soziale Isolation und Einsamkeit.“ Manche von ihnen, erwartet Klingholz, könnten sich an eine Erfindung ihrer Jugendzeit erinnern und Wohngemeinschaften mit Gleichaltrigen gründen.

Was für ein Unfug. Mein bester Kumpel ist in meinem Alter und ebenfalls ledig. Auf der Insel kenne ich jede Menge Leute und brauche mich z.B. nur zu Robi ins Piccolo Paradiso zu setzen. Letztes Jahr hab ich zwei nette Jungs aus der Nürnberger Ecke in der Autowaschanlage kennen gelernt, die dieses Jahr auch wieder vorbeischauen werden und dann wird nicht nur ein Kasten Bier geleert werden.

Die Frauen aber werden vereinsamen. Denn wer will sich schon mit alten Schachteln unterhalten? Mit den Jungs kann ich Karten spielen oder zumindest saufen. Allein dem Weibsvolk fehlt es doch an Unterhaltung. Die hocken doch irgendwann frustriert und einsam mit ihren Telenovelas zuhause, derweil der kleine Jerko zum SPIEGEL und der Welt App in der Bocca Vera einen Ruccolasalat mit Rinderfiletstreifen genießt …

… oder auch ein Rumpsteak mit Champignonsauce …

… und nach vier Ožujsko oder Tomislav gemütlich nach Hause flaniert, wo er sich zu einem langen Mittagsschläfchen aufs Ohr legt. Dann schreibt er seinen täglichen Blogbeitrag und kippt sich pünktlich ab 18.00 Uhr gemütlich (wieder) einen hinter die Binde, was so gut wie jede Frau ganz 100%ig sicher nerven würde.

Danke, Nein!