Juncker hört die Einschläge nicht mehr.

Richtig und zwar wegen zwei Leuten. Ihm selbst und einer dicken, deutschen, intellektuell und auch sonst überforderten Kanzlerin.

Denken wir einmal im Sinne einer “conditio sine qua non“. Für die Nichtjuristen: Dies bedeutet “Bedingung, ohne die nicht“. Man überlegt also was passiert wäre, wenn z.B. Frau Merkel die in Ungarn gestrandeten sog. Flüchtlinge seinerzeit NICHT nach Deutschland gebeten hätte.

Zum einen kann man sagen, dass die daraufhin einsetzende Flutwelle nicht eingesetzt hätte. Die ungarische Polizei wäre des Problems schon Herr geworden, wenn auch durch gewaltsame Abschiebungen in das Herkunftsland Serbien. Aber der Schutz des eigenen Territoriums ist nun einmal das gute Recht auch der Ungarn. Und Gewalt ist auch angebracht, zumal wenn es sich um Muslime handelt. Die Ungarn haben mehrfach vor Wien geblutet und sind teilweise muslimisch besetzt gewesen. Die Muslime sind also so etwas wie die historischen Erbfeinde der Ungarn. Und da spielt es auch keine Rolle, ob da Frauen und Kinder mit dabei sind. Denn auch ein kleiner Kakerlak wird irgendwann groß und vermehrt sich dann mit seinesgleichen. Und gerade die Muslime sind nirgendwo in Europa für ihre besonders gute Integration bekannt. Vor allem aber heiraten sie weit überwiegend innerhalb ihres eigenen Glaubens und selbst Kinder aus Mischehen dürfen nur muslimisch aufgezogen werden, siehe: http://www.jerkos-welt.com/ich-bin-nicht-rechts-nur-weil-ich-die-afd-waehlen-werde/ mit weiteren interessanten Nachweisen zur religionsbedingten Integrationsunfähigkeit der Muslime.

Die Serben sind große Freunde der Muselmanen. Denn diese haben ihnen den heiligen Boden des Kosovo Polje durch rattengleiche Vermehrung sozusagen weggenommen und damit das Territorium auf dem u.a. die Serben 1389 und 1448 gegen die Osmanen geblutet haben. Wenn es nach der Mehrheit der Serben ginge, gäbe es nicht einen einzigen lebendigen Moslem in Europa. Jedenfalls hätten die Serben und die Mazedonen zurück nach Griechenland abgeschoben. Oder aber die Muslime einfach verschwinden lassen. Da keine Blauhelme im Lande befindlich sind und man die internationale Presse schon ferngehalten hätte, wäre es eben zu einem zweiten Srebrenica gekommen. Seinerzeit eliminierte der Held des serbischen Volkes, General Ratko Mladić ca. 8.000 überwiegend männliche Muslime. Die allermeisten Serben hätten auch heute kein Problem damit Muslime abzumurksen.

Das jedenfalls hätte sich unter den sog. Flüchtlingen genauso schnell herumgesprochen, ebenso wie dass Deutschland wirklich jeden zu sich ins Land lässt. Infolge dessen hätte es auch das Elend von Idomeni nicht gegeben, weil die Flüchtlinge gar keine Hoffnung mehr hätten haben können, jemals bis nach Deutschland, Schweden usw. durchdringen zu können. Da die Griechen ihnen noch weniger zu bieten hatten und haben als die Türken hätten sich viele Flüchtlinge vermutlich wieder auf den Weg in die Türkei gemacht. Wenn ich vor geschlossenen Grenzen stehe und weiß, dass diese sich nicht öffnen werden und ich sie schon gar nicht überwinden kann, dann gehe ich irgendwann wieder zurück und informiere alle anderen, dass es sich schon gar nicht lohnt zu kommen.

Und die Genfer Flüchtlingskonvention?

Die Genfer Flüchtlingskonvention (Abkürzung GFK; eigentlich „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“) wurde am 28. Juli 1951 auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf verabschiedet und trat am 22. April 1954 in Kraft. Ursprünglich galt sie nur für Europa, insbesondere für Flüchtlinge aus dem Machtbereich des kommunistischen Lagers.

(https://de.wikipedia.org/wiki/Abkommen_%C3%BCber_die_Rechtsstellung_der_Fl%C3%BCchtlinge)

Später wurde die Konvention – auch deshalb weil es praktisch keine Flüchtlinge gab – von den Dummgutmenschen bis ins Unendliche erweitert. Wobei man seinerzeit leider nicht bedachte, dass ehemals stabile Staaten eines Tages derart massenhaft kollabieren könnten, weil die Muslime sich nicht weiter- sondern zurückentwickeln. Als Jurist müsste man die Genfer Flüchtlingskonvention mit ihren Erweiterungen nach den Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage für ungültig erklären.

In einer Welt auf der sich hundert von Millionen Armuts- und Kriegsflüchtlingen (das eine geht mit dem anderen oft Hand in Hand) zu uns auf den Weg machen, kann eine solche Konvention nicht mehr aufrechterhalten bleiben, weil sie die Möglichkeiten der aufnehmenden Länder übersteigt. Vor allem aber deren Bevölkerungen gegen die sog. Flüchtlinge aufbringt. Ich beispielsweise habe die Konvention nicht unterzeichnet und möchte daher auch nicht, dass meine Steuergelder für Flüchtlinge draufgehen. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch. Aber ich möchte immer noch selbst darüber entscheiden können wem, wann und warum ich ihm helfe.

Ich helfe gerne der alten Dame über die Straße und bringe sie auch vom Aldi gerne zu ihrer Wohnung, wenn ich sehe, dass sie sonst zu Fuß gehen müsste. Ich will aber keinen Schwarzafrikanern hier zu einem besseren Leben verhelfen, weil ich sie hier in den Massen genausowenig haben möchte wie die vielen Muslime. Sie passen in größeren Mengen nicht in unsere Kultur und ich empfinde ihre Kulturen für mich nicht als Bereicherung, sondern als Vermüllung unserer schönen westlichen abendländischen Zivilisation. Wenn ich irgendwelche dicken Neger- oder Muslimmamis im Asiashop neben mit stehen sehe wird mir regelmäßig schlecht. Und noch schlechter wird mir, wenn ich sie Kinderwagen vor sich herschieben sehe.

Die Amerikaner können ihre Neger nicht mehr loswerden. Wir aber können noch verhindern, dass sie überhaupt erst zu uns kommen. Die Ungarn tun dies, die Polen tun dies, die Kroaten und die Tschechen tun dies. Und auch die Österreicher tun dies mehr und mehr. Auch die Franzosen begreifen zunehmend was sie sich da ins Land geholt haben. Und die Engländer zeigten sich nach dem Brexit offen rassistisch: https://www.tagesschau.de/ausland/hass-nach-dem-brexit-101.html. Wofür ich vollstes Verständnis habe, hat ihre eigene Regierung sie doch schon seit Jahrzehnten nicht vor einer ständigen Zunahme der Zuwanderer geschützt.

Völker – oder besser Volksgemeinschaften – wollen eine Identität behalten. Die Bayern sind eben die Bayern, und selbst dieser hier gehört zweifelsfrei dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=BClGFGjfAow

Oder er hier gehört zweifelsfrei auch zu Deutschland, zumindest meiner Meinung nach:

https://www.youtube.com/watch?v=ainWOxJZIZQ

Der hat eine Schweizer Freundin und kein fettes Kopftuchweib. Und der hier spricht im realen Leben akzentfreies Deutsch und ist eigentlich gelernter Versicherungskaufmann:

Sie alle hatten die Chance sich zu integrieren, weil sie dort wo sie aufwuchsen so etwas wie Exoten waren. Wie ich schlussendlich auch. Sie lernten einwandfreies Deutsch, gingen zur Schule und erlernten entweder einen ordentlichen Beruf (Django Asül ist Bankkaufmann) oder gingen studieren.

Sie kamen nicht millionenfach, wie dies jetzt der Fall ist. Sie konnten keine Ghettos bilden und sie brauchten keine Spezialdeutschkurse. Sie wuchsen hier auf und integrierten sich zwangsläufig. Was zeigt, dass uns Deutschen die Hautfarbe und die Herkunft eigentlich grundsätzlich egal ist. Wir mussten keine Sorgen haben, dass sie sich zu radikalen Muslimen oder gar Terroristen entwickeln. Die Franzosen haben den Fehler gemacht zu viele aus dem Maghreb zu sich zu lassen. Und die Deutschen zu viele Türken. Erst das “Zuviel” führt zur Abgrenzung, weil sich ethnische Parallelkulturen bilden.

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass Kaya Yanar seine Kinder nicht muslimisch erziehen wird, siehe:

Der Film „Innocence of Muslims“ sowie zahlreiche Mohammed-Karikaturen sorgten für gewaltsame Proteste in der arabischen Welt. Darf man sich über den Propheten lustig machen?

 

Ich persönlich bin nicht religiös erzogen worden und in dieser Hinsicht nicht empfindlich. Ich lache auch über Religionswitze oder über Monty Python’s „Das Leben des Brian“. Aber ich habe früh gemerkt, dass die Religion ein Minenfeld ist.

(http://www.planet-interview.de/interviews/kaya-yanar/35688/)