Junge Leute haben keine Lust mehr auf Sex

Sagt eine Studie aus den USA

Sex kommt in den USA offenbar aus der Mode. Im vergangenen Jahr hatten so viele Amerikaner wie nie keinen Sex, wie aktuelle Zahlen des General Social Survey zeigen. Demnach gaben 23 Prozent aller Erwachsenen – also fast jeder Vierte – an, 2018 gar keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben – ein neuer Rekordwert in der seit Jahrzehnten laufenden Langzeituntersuchung. (https://www.stern.de/familie/beziehung/sex-studie-zeigt-erstaunliche-entwicklung-in-den-usa-8645566.html)

Wenn ich mir die vielen dicken Türkinnen mit ihren Kinderwagen so anschaue, dann gilt das zumindest nicht für Deutschland.

Doch die wesentlichen Veränderungen gibt es bei den Jungen: Während der Anteil der Sexlosen bei den Alten konstant ist, steigt er bei den jungen Erwachsenen überraschend stark an. In den vergangenen zehn Jahren hat er sich bei den 18- bis 29-Jährigen mehr als verdoppelt – auf nun 23 Prozent.

Gilt aber nicht für Turkaraber. Die sind nach wie vor geil wie die sprichwörtlichen Bonobos. Und so ist in Berlin Mohammed inzwischen der häufigste Name von männlichen Neugeborenen (https://m.bild.de/ratgeber/2019/ratgeber/die-beliebtesten-vornahmen-2018-marie-und-paul-sind-top-61615132.bildMobile.html).

Überraschend: In Berlin war Mohammed (in allen Schreibvarianten) im vergangenen Jahr der beliebteste Erstname! Gefolgt von Louis (Platz 2) und Emil (Platz 3). Auch in Bremen landete er weit vorne: Mohammed lag hinter Ben und vor Elias auf Platz 2. Betrachtet man die Gesamtliste der Vornamen (werden also auch alle Zweit-, Dritt- und andere Folgenamen hinzugerechnet), landete Mohammed in Bremen auf dem 3. Platz.

Für mich ist das absolut nicht überraschend, denn Berlin und Bremen sind zu Türkenghettos verkommen. Die Dänen setzen einer solchen Entwicklung inzwischen einen sog. “Ghetto-Plan” entgegen.

Dänemark hat genau festgelegt, wann eine Wohngegend als „Ghetto“ bezeichnet werden kann. Dafür müssen von fünf Kriterien mindestens drei erfüllt werden: So muss etwa die Arbeitslosigkeit dort 40 Prozent oder mehr betragen, die Kriminalität bestimmte Grenzwerte überschreiten und über die Hälfte der Einwohner aus nicht-westlichen Staaten stammen. In diesen Vierteln werden bald, der genaue Zeitpunkt ist unklar, die Bagger anrollen. Denn um die Gegenden attraktiver für Investoren und anderen Bevölkerungsschichten zu machen, sollen Gebäude abgerissen und neue Häuser errichtet werden. Damit soll erreicht werden, dass es dort bis 2030 nur noch maximal 40 Prozent Sozialwohnungen gibt. (https://www.focus.de/politik/ausland/gegen-parallelgesellschaften-daenemark-setzt-knallharten-ghetto-plan-um-experten-sehen-gefahr-fuer-integration_id_10091210.html)

Kluge Dänen. Haben Sie vielleicht schon mal SimCity gespielt? Falls ja, dann wissen Sie, dass das beste Mittel gegen Ghettos der regelmäßige Abriss selbiger ist. Man kann es hier übrigens umsonst als Flash-Game spielen.

Mit weiteren strikten Maßnahmen will die Regierung dafür sorgen, dass aus den „unterprivilegierten Gegenden komplett normale Nachbarschaften“ werden und sie auch langfristig bleiben, wie es Innenminister Simon Emil Amitzbøll-Bille bei der Vorstellung der Pläne im März ausdrückte. So bekommen Sozialhilfeempfänger, die in diese Ghettos ziehen, weniger Geld, Strafen für die Bewohner werden verschärft. Um die Integration zu verbessern, müssen Eltern ihre Kinder mindestens 25 Stunden wöchentlich in staatliche Einrichtungen geben, damit sie in „dänischen Werten“ und der Sprache geschult werden.

Da ist nichts mehr faul im Staate Dänemark, da wird jetzt mal so richtig hart durchgegriffen.

Einen zentralen Schwachpunkt des „Ghetto-Plans“ sehen Kritiker bei der zwangsweisen Ausweisung der Betroffenen aus den Gegenden. Denn aufgrund ihrer finanziellen Verhältnisse haben sie kaum eine Chance, in mehrheitlich von Dänen bewohnte Gebiete zu ziehen. „Es könnten sich völlig neue Ghettos bilden“, befürchtet Tobias Etzold.

Kein Problem, dem kann man durch die Errichtung großer Lager begegnen, in denen man die Ghettoinsassen einfach bei Wasser und Schweinefleisch wegsperrt.

Zurück zu den Sexlosen.

Auffällig ist hierbei der Unterschied zwischen den Geschlechtern. Nur 18 Prozent der Frauen, aber 28 Prozent der Männer unter 30 berichten, dass sie ein sexloses Jahr hinter sich haben. Das ist erstaunlich, denn über Jahrzehnte ähnelte sich das Sexualverhalten von Männlein und Weiblein, erst in den vergangenen Jahren entstand eine stetig wachsende Lücke. 

Für mich zeigt das auch die wachsende Promiskuität von Frauen auf. Zudem setzen Frauen Sex ganz bewusst dazu ein, um bestimmte Dinge zu bekommen. Ein guter Kumpel kann da ein Liedchen von singen. Der wäre für viele junge Ostblockmuschis ein richtiger Hauptgewinn. Der kommuniziert per Whatsapp dauernd mit u.a. einer kleinen serbischen Kellnerin aus der Republika Srbska. Der gute Mann setzt sich dann ab und zu mal in den Flieger, besucht die jungen Damen und dann geht die Post ab. Schwanger werden wollen die Dinger nicht, so doof sind sie nicht. Aber sie wollen schon gerne mal nach z.B. Düsseldorf ins z.B. Hyatt eingeladen werden und hoffen darauf, dass ihnen mein Kumpel bei der Jobsuche behilflich sein kann. Dafür machen die Mädels gerne die Beinchen breit.

Zu Ungunsten junger Männer könnte sich … auch auswirken, dass im historischen Vergleich weniger Männer eine feste Arbeit haben als früher. Denn wer eine feste Arbeit habe, führe auch häufiger eine feste Beziehung.

Moment, ich dachte wir hätten Vollbeschäftigung, Facharbeitermangel usw. Wieso haben dann so viele junge Männer keine feste Arbeit?

Und schließlich könnten auch all die Zerstreuungen einen Beitrag leisten, die dank moderner Technologien heute für jeden verfügbar sind. Dazu zählt Expertin Twenge unter anderem Videostreaming, Social Media und Konsolenspiele. Einfach gesagt: “Es gibt viel mehr Dinge, die man heutzutage um zehn Uhr nachts tun kann als vor 20 Jahren.”

Vor allem aber ist das ganze Internet voller kostenloser Pornographie und zwar schon in HD, 4K und wie das nicht alles so heißt. Früher waren Pornodarstellerinnen mal mehr oder minder hässlich. Dann kam Jenna Jameson …

… mit ihren Kunststoffdrüsen, auf die ich persönlich jetzt nicht so stand. Weder auf Jenna, noch auf die Plastetitten.

Aber da gab es mit Racquel Darrian auch etwas für meinen Geschmack.

Nur, von dem Kaliber war damals nicht viel im Schmuddelbusiness unterwegs. Es waren immer noch weit überwiegend Grotten, die sich vor der Kamera von Typen von der Optik eines Ron Jeremy …

… u.a. in den Popo knallen ließen.

Hier noch ein echter “Ron Jeremy“.

Also mir könnten Sie die nuttige Alte nackt auf dem Bauch binden, da würde sich nichts rühren.

Heute vögeln haufenweise echter Supermodels vor der Kamera, lassen sich in den Hintern pimpern, dual penetrieren oder gar in Gangbangs durchnehmen. Die hübschesten Frauen erfüllen jede noch so extreme sexuelle Phantasie, was das Lieschen im heimischen Bett vermutlich nicht tun würde.

Lieber Leser aus Budapest, bitte jetzt das Tablett extrem gut abschirmen!!!

Welches kranke Arschloch steht darauf sich anzuschauen wie eine – ganz süße – Blondine sich gleich drei Schwänze ins Hinterteil stopfen lässt? Einmal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wie das anatomisch überhaupt möglich ist. Jedenfalls würde Lieschen für den Karl und seine Kumpels solch eine “House-Party” ganz sicher nicht veranstalten.

Dann schaut das Lieschen auch noch jeden Tag gleich aus. Die Brüste sind immer gleich groß und der Hintern im Zweifelsfalle auch immer gleich schrumpelig. Machen wir uns nichts vor, da kann einem schon mal schnell die Lust vergehen. Im Pornobuffet Internet hingegen kann man sich wie in einem à la carte Restaurant jeden Tag einen anderen Typ aussuchen. Mal blond, mal braun, der Pornoliebhaber liebt alle geilen Frauen. Und der Nachschub an frischem Schlampenmaterial vor allem aus Osteuropa nimmt nicht ab.

Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt des “Buffets” von einer Website auf der es darum geht, dass weiße Weiber von Negerlatten so lang wie Pferdepimmeln durchgerammelt werden.

Da suchen Sie sich einfach die Schlampe Ihrer Wahl aus und können sich dann – gegen Entgelt natürlich – anschauen wie die Pussies durchgenommen werden bis ihnen der Negerschwanz vorne zum Hals wieder rauskommt. Und zum Abschluss wird dann natürlich immer artig geschluckt.

Na gut, dass machen in Deutschland inzwischen sogar Fachanwältinnen für Medizinrecht …

… aber damit der große Jerko sauber gelutscht wurde, musste der kleine Jerko eben auch eine ziemliche Nervensäge ertragen. Und das ist kein Sex der Welt wert, das dürfen Sie mir glauben, weil ich schon haufenweise sexuell devoter Weiber in der Kiste hatte, ich scheine diesen Frauentyp als offensichtlicher Macho scheinbar anzuziehen.

Nein, Danke! Keine Lust mehr auf Weibstheater!

Und genau hierin liegt das Problem. Es ist nicht so, dass die Jungs keine Lust mehr auf Sex hätten. Wir haben einfach keinen Bock mehr auf die nervtötenden Weiber. Weshalb sich der Markt der Sexpuppen schon großer Beliebtheit erfreut. Dazu muss ich die Tage mal einen eigenen Beitrag verfassen.

Wartet aber mal ab bis die ersten käuflichen Sexroboter auf den Markt kommen. Dann mache ich garantiert selbst auf meine alten Tage noch einen Internetshop damit auf. Keine Ahnung was ich mit dem Geld dann noch anfangen soll. Vielleicht verkaufe ich die Adressen einfach nur teuer an Partnervermittlungen weiter.

Das nennt sich dann wohl “Multilevel-Marketing” oder?

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Ich guck mir heute, zugegeben, sowas auch noch an. Da sind einige Mädchen dabei, und ich stehe nicht auf Ostfrauen, die echt knackig sind. Süsse 21, Topfigur, schön überall (will nicht ins Detail) und bummsen das die Schwarte kracht. Manchmal sind die Filme top gedreht. Aber warum dann mit mit Schwarzen die aussehen als ob man sie von der Crack-Dealer-Ecke genommen hat? Die Problematik der Produzenten ist ja dass die meisten weissen keinen so grossen Lümmel haben. Bis auf Ausnahmen. Aber diese sind nun in Rente oder tot (John Holmes).

Ich finde es prinzipiell in Ordnung. So kann man seine Triebe abreagieren. Kriegt das Mädchen was man sich vorstellt. Und projiziert sich in den Schauspieler der den Mann-Part spielt. Na klar läuft das so. Ich guck mir doch keinen Lümmel an der gerade mal 13 cm gross ist. Das macht doch keinen Spass. Es ist halt Show. Bin passiver Zuschauer. Besser als es live zu sehen denn da würde wohl der Raum stinken dass man vor sich vor die Füsse kotzt.

Und dann auch auf 4K. Wobei bei 4K man jeden Drogenpickel im Gesicht sieht, worüber sich die Starlets ja schon beschwert haben da sie ungeschminkt aussehen wie die letzten Cracksüchtigen. Man muss nur Vorher/Nachher-Bilder googlen. Lachanfall garantiert.

Die Japaner bspw. haben früher – vor dem Krieg – lauter Pornobilder gemalt wo die Frauen auf jede Art und Weise durchgenagelt wurden. Das war Kultur. Frau und Mann im Sex vereint. Ganz normal. Frauen wollten das auch. Es war nicht alles schlimm in Japan. Das erzählen Geschichtsschreiber die bezahlt werden.

Nach dem Krieg wurden diese Bilder verboten. Die Gesellschaft hatte sich bitteschön westlich/puritanisch zu orientieren. Mit der langfristigen Folge dass aus dem japanischen Kids mangasüchtige Idioten wurden. Ohne Sex. In jedem Manga den ich mir mal testweise angeschaut hab, ist der Hauptdarsteller ein Idiot. Äh äh äh, keine Ahnung, wie, äh äh? Umgeben von Figuren die immer klüger und weiser als er. Aber er ist der Hauptdarsteller. Jedes Mal. Immer der gleiche unterwürfige Quatsch. Aber er soll der Held bzw. werden. Pure Psychose. Kein Wunder wenn man 2 Atombomben aufs Dach bekam.

Da wurde eine ganze Gesellschaft komplett zersägt. Sex war eine Zelebrierung des Lebens für die Japaner. Jede Spielart erlaubt. Frau wollte auch den grossen Schwanz. Und bitte bitte vom Samurai. Und von vorne und hinten von der Seite und von oben (deswegen kapiere ich immer noch nicht was sie mit der Sexualität Ihrer Anwältin für ein Problem haben, aber egal).

Klick-Klick-Klick und man ist bei Blond, Schwarz, Brünett oder Rot. Egal. Was ist denn daran verwerflich? Sex ist nur ein Fortpflanzungselement. Hat mit Freundschaft weniger zu tun. Aber eine Vertrauensbasis ist nunmal auch wichtig. Wenn man keine mehr hat braucht man sich nicht mehr ausziehen.

Die Ware Sex ist halt Cash pur. Die Ostblockmädchen machen sich handlungsunfähig auf Dauer. Brauchen Windeln. Oder sie sind genetisch so konstruiert dass ihnen das nichts ausmacht. Mir egal. Das hat mit Zuneigung und Wollen-Haben nichts mehr zu tun. Zumal sich die Models reihenweise Drogen reinziehen damit sie keine Schmerzen haben und dann mit 25 in die Klapse müssen. Es kommt ja gleich die nächste aus Nashville oder Texas oder Oregon angelaufen. Die zieht sich dann 5 von denen in eine Öffnung. Es ist traurig wie da Leben zerstört werden für paar hundert Dollar (oder Euro) auf die Hand. Und die Produzenten gehören alle in den Knast.

Z.

Meines Erachtens liegt das Problem zu einem nicht unerheblichen Teil an dem inzwischen äußerst ungünstigen Preis-Leistungsverhältnis von Frauen:
Im Extremstfall einmal ein bisschen den Lümmel reinhalten und schon darfst du lebenslang blechen.
Da lob ich mir doch Onlinepornos oder den Puff um die Ecke, da weiß man vorher, was man für welchen Preis bekommt, und braucht keinerlei Angst vor Folgekosten zu haben.
Hat der Gesetzgeber so gewollt – geliefert, wie bestellt.
Ist der Mann schlau, braucht er keine Frau 🙂

Statistik aus dem Tinder-Zeitalter:
Frauen finden die top 20% der Kerle attraktiv.
Männer finden 80% der Mädels der Gesamtmenge sexy.
Die 20% wirklich gutaussehenden Kollegen bekommen den ganz großen Teil der Damen ab. Die durchschnittlichen Männer schauen mit dem Ofenrohr ins Gebirge.

Hatte letztes Jahr acht Wochen ein Zimmer mit einem gutaussehenden 37 Jahre alten Kollegen geteilt, der auf Tinder unterwegs war. Der konnte sich nicht retten vor Anfragen – ungelogen hätte er jeden Abend eine neue Frau flachlegen können. Der war schon fast verzweifelt, wie ein Kind vor einem riesigen Laden, der kostenlos Süßigkeiten anbietet.

Auf den “normalen” Singlebörsen übrigens das gleiche Statistik-Bild (ausser bei Elite-Partner, da scheint das Geschlechterverhältnis bei 46 Jahren sogar zu drehen – aber das bestätigt ja eigentlich die Aussage, das die Damen nur das Beste wollen und nehmen).

Lieber einen Top-20%-Mann mit anderen Frauen teilen als den Durchschnitts-Toni flachlegen.

Durchschnitts-Toni sieht dann aus Protest den Porno mit dem dreifach gefüllten Hühnchen an.

Ich pendle immer quer durch München. Stammstrecke. Da bucht Parship gerne diese wechselnden Plakatwände.

Bisher waren da immer zur Hälfte Fotos von Männern, Typ Jerko, und die andere Hälfte Frauen im Negligé. Gerne mit tieeefem Ausschnitt.

Diese Woche neu – 100% Frauenquote. Überall nur Models in Nachthemden. Anscheinend geht denen die männliche Kundschaft aus.

Das mit dem Alter stimmt. Mit 42 beschloss ich meine Midlife-Crisis zu nehmen, und auf einmal waren Frauen Anfang 30 hinter mir her, die mich in meinen jungen Jahren nicht mit dem Arsch angesehen hätten. Wenn Du Dich optisch für eine 3+ hältst bin ich eine 4, aber: Ich war schon damals wirtschaftlich recht gut aufgestellt. Und ich habe das immer ganz dezent auch mitgeteilt, nicht angeberisch, sondern im Rahmen gezielten Understatements: Das hat brutal gut gezogen. Zwar haben die emanzipierten Mädels erstmal mit Augen verdreht wenn ich von meiner Karriere erzählt habe, aber: Spätestens beim dritten Date wurde kichernd nachgefragt, wie genau denn da so ein Gehalt aussehen würde.

Und wenn sie noch so “unabhängig” sind, die Ladies, nach wie vor finden sie gutsituierte Kerle zumindest unterbewusst sehr sexy.

Im nachhinein kann ich nur froh sein das ich im Rahmen meiner Midlifecrisis keinen allzu großen Blödsinn gebaut habe (vergl. Frau schwängern).

Wenn man die Geschlechterrollen vertauscht funktioniert das mit dem Alter nicht mehr. Ich habe viele weibliche Bekanntschaften/Freundinnen, ich mag Frauen einfach. Da sind auch etliche Ladies darunter die mittlerweile >= 50 Jahre alt geworden sind uns single – bei aller freundschaftlichen Gefühle für die Frauen, sie sind leider einfach absolut unfickbar durch den Alterungsprozess. Es rührt sich bei mir da überhaupt gar nichts, sexuell gesehen. Und so geht es denke ich 99% aller Männer. Die Biologie sagt uns da einfach “Finger weg, auf keinen Fall was reinstecken”.

Traurig für die Frauen, ich sehe da viel Einsamkeit. Aber so ist wohl das Leben. In gewissen Massen ausgleichende Gerechtigkeit, als Durchschnitts-Toni wurde ich im Alter 18-30 schon auch heftig verarscht, da hatten die damals jungen Mädels Freispiel an Auswahl.

Lebenslang blechen wär ja kein Problem, wenn denn die Leistung stimmt.

Freier Umgang mit den Kindern wäre das absolute Minimum (incl. Aufenthaltsbestimmungsrecht, wegziehen kommt nicht so toll). Aber so weit sind die Gesetze hierzulande noch nicht. In Frankreich würde die Mutter mal eben kurzfristig eingesperrt werden.

Meine Herren!
Schon mal versucht, DIE Frau für`s Leben zu finden? Dann hätten Sie alle hier nicht so seltsame Dinge posten müssen. Und ein kleiner Bauch, der mich einen Ferrari gekostet hat, ist dann auch kein Problem. Sagen Sie jetzt nicht, dann fahre ich lieber Ferrari und reiße kleine Mädels auf. Mit einem so liebevoll gepflegten Bauch verbinden sich auch Jahrzehnte schönster Erinnerungen. Und für die Treibabfuhr haben Sie ja Ihre Traumfrau!