Kanacken und Bimbos versagen gegen Oman

Deutschland kann nichts mehr

Liebe Leser,

Deutschland ist ja so wunderbar divers.

And “Diversity Wins“, wie wir nun inzwischen alle wissen.

Als ich das letzte Mal in Wuppertal bei einem Kunden war, da lungerten überall Neger und Turkaraber in den Hauseingängen der Gathe und vor den Kiosks herum. Welch Bereicherung für Wuppertal, ich konnte mich vor Freude über die Entwicklung der Stadt kaum halten. Aus einer einst vergleichsweise netten Großstadt mit einer sehr schönen Umgebung hat man in nur wenigen Jahrzehnten ein Drittweltshithole gemacht.

Die Hälfte der “deutschen” Nationalmannschaft sind Neger, Türken usw. Nun gut, Fußball war schon immer ein Proletensport, insofern verwundert mich das nicht. Aber gibt es in Deutschland denn nicht mehr genug “deutsche” Proleten, die einen Ball zu treten vermögen?

So sieht eine echte “europäische” Nationalmannschaft aus:

Ja, leider haben auch wir ein paar Tätowierte in unseren Reihen, ich sage es ja, Proletensport. Aber wir müssen zumindest keine Unterstützung durch intellektuell unterbemittelte Rassen suchen.

Nun ist der Oman ein Land in dem der Fußball ungefähr so viel Tradition besitzt wie die Fliegenfischerei in der Sahara. So etwas muss eine Mannschaft, die sich für weltmeistertauglich hält, eigentlich wegballern wie Andorra. Schon das Stadion war bestenfalls dreiviertelvoll und die deutschen Fahnen wurden von irgendwelchen Gastarbeitern geschwenkt. Den Micheln scheint das Geld für den Besuch von Länderspielen auszugehen. Der Oman besitzt übrigens nur drei Fußballstadien, und das bei 5,2 Millionen Einwohnern.

Dafür hat die Nationalmannschaft aber einen kroatischen Trainer!

Jedenfalls logieren die “deutschen” Nationalspieler im Kempinski recht nett. Ein Kumpel von mir war vor ein paar Jahren zu Sonderkonditionen dort. Ich sollte mitfahren, hatte aber keine Lust.

Ihm hat es dennoch gefallen. Er war mit Mantarochen tauchen und hat sich im Hotel jeden Abend mit Steaks, Skampi und Hummer vollgestopft. Aber er ist auch ein Typ, der den ganzen Tag am Strand liegen kann, was bei mir zu gesteigertem Irrsinn führen würde.

Die Deutschen spielten vergleichsweise hilflos den Ball hin und her, verstolperten Ballannahmen, schossen Pässe ins Aus und hätten schon in Minute fünf das erste Tor kassieren können. Von dem schnellen und eleganten Fußball wie bei der WM 2014 war nichts zu sehen. Technisch war die Mannschaft des Oman sogar überlegen, was nicht wundert, geht in Kroatien die Technik doch der stumpfen Ballschieberei vor. Die Deutschen haben das Dribbeln schlicht verlernt. Und solche herausragenden Stürmer wie einst Miroslav Klose haben sie auch nicht mehr. Von Brechern und Malochern wie Manni Kaltz ganz zu schweigen. Sie sind einfach kein Fisch und kein Fleisch mehr. Verblieben ist ein Haufen von pomadigen Kanacken, die ihre Ex-Freundinnen verprügeln (siehe Jérôme Boateng) und denen der neueste Sportwagen wichtiger ist als der Fußball. Aber selbst mit Autos vermag der Bimboteng nicht umzugehen. Bzw. er sucht sich sehr originelle Parkplätze aus.

Ganz ehrlich, ich habe dem Oman die Daumen gedrückt. Das ist ein kleines Land mit einer wirklich tapferen Mannschaft. Und so wenig ich aus kulturellen Gründen ein großer Freund der Araber bin, so mehr verachte ich dieses Kanackdeutschland inzwischen. Natürlich werde ich mir alle Spiele der deutschen und der kroatischen Nationalmannschaft anschauen, und die Daumen fortwährend gegen Deutschland halten. Hoffentlich kommentiert die Tucke Hitzlsperger die Spiele nicht. Wie schön wäre es doch, wenn der sich mit einem dicken Stricherpimmel im Rektum von der Polizei erwischen ließe. Optimalerweise lässt er sich noch mit einer Tüte Koks erwischen, denn darauf steht im Oman die Todesstrafe.

Keiner der Omanis ist übrigens größer als 1,80 m. Dennoch konnten die Deutschen mit ihren baumlagen Negern nichts ausrichten. Mein Kompliment auch an den Torwart des Oman. Der springt wie ein Grashüpfer, was für eine sehr gute Athletik spricht. Die Reporter versuchten die ganze Zeit das miserable Spiel der Deutschen u.a. auf die 24 Grad im Stadion zu schieben. Ach herrje, da schmilzt der menschliche Körper ja beinahe schon. Ein Wunder, dass die “deutschen” Bimbonesier, die sowas eigentlich gewohnt sein müssten, da nicht alle tot umgefallen sind. Was die aber besonders gut konnten waren Fouls und anschließende Diskussionen mit dem Schiedsrichter, wofür ich zwei von denen vom Platz gestellt hätte.

Gut, es kann natürlich sein, dass “Die diverse Mannschaft” sich zu Beginn der WM noch berappelt. Es gibt ja nicht umsonst den Spruch “es geschehen noch Zeichen und Wunder“. Ich habe da aber so meine Zweifel, zumal ich auch so etwas wie einen Mittelfeldregisseur bei den Deutschen vermisst habe. So dämlich Lodda Maddäus auch rüberkommen mag, aber er besaß diese Fähigkeit. Kroatien ist nicht umsonst wegen des Weltfußballers Luka Modrić so erfolgreich. Der hat ein strategisches Auge für das Spiel und setzt seine Mitspieler optimal in Szene. Aber dazu gehört (fußballerische) Intelligenz. Und die fehlt der deutschen Mannschaft inzwischen ganz gewaltig.

Aber ganz allgemein lassen die Deutschen bekanntlich inzwischen massiv nach. Kein Wunder, wenn sich das auch auf den Fußball auswirkt. Ich bin gespannt, wann man an irgendeiner Uni künftig Fußball in Verbindung mit Genderwissenschaften studieren kann. Dieses Studium sollte m.b.E. künftig auch die zwingende Voraussetzung für einen Trainerjob in Deutschland werden. Es kann doch schließlich nicht sein, dass am Ende noch ein homophober Kroate eine queere deutsche Mannschaft trainiert!

Anfangs der zweiten Halbzeit kamen die Deutschen, trotz der nahe des Siedepunktes liegenden Temperaturen, besser ins Spiel. Und in Minute 60 fiel dann dummerweise der Strom aus. Ich quatschte kurz mit meinen Nachbarn von unten, machte mir ein Kerzchen an und nutzte das Carbon 1 Mk II als Internet-Hotspot. Und noch während ich nach einem Livestream des Spiels suchte, war das Problem durch die kroatische staatliche Elektrogesellschaft HEP bereits erledigt. So konnte ich das Versagen der Michel mit Freuden weiter beobachten.

Gut, am Ende hat es mit sehr viel Glück doch zu einem 1:0 gereicht. Es hätte genau so gut aber auch andersherum ausgehen können. Mit so einer Leistung gegen Spanien enden die Deutschen jedenfalls wie Schlachtvieh. Wenigstens hat ein autochthoner Deutscher das Tor geschossen und keiner der ach so hoch gelobten Kanacken. So kann der Fußballmichel vielleicht doch noch so etwas wie ein klein wenig Nationalstolz empfinden. 56% der Deutschen wollen sich die WM in Qatar übrigens nicht anschauen und die deutschen Trikots liegen wie sauer Bier in den Sportgeschäften. Das linksrotzgrüne Projekt der Auflösung des Deutschen Volkes mittels minderwertiger Durchmischung mit zweit- bis drittklassigen Menschenrassen scheint inzwischen seinen Erfolg zu zeitigen.

Deutschland ist auf einem wirklich guten Wege. Hoffentlich kündigt bald wieder einer meiner Mieter, dann kann ich ordentlich an der Preisschraube drehen. Nein, ich bin mit meinem bescheidenen Auskommen zufrieden und brauche auch nicht mehr. Die Tage schreibe ich mal die letzten Rechnungen für 2019 und warte ansonsten auf eine Steuerrückerstattung. Ansonsten wandere ich inzwischen lustig zwischen den Finanzämtern hin- und her. Neuerdings hat das FA Winniepuhdonk wieder die “Macht” über mich übernommen, nachdem ich dort über Jahre hinweg geführt wurde, bis sich plötzlich Wuppertal für zuständig erklärte. Eine Erklärung dafür habe ich natürlich von keinem der beiden FA erhalten. Vielleicht rufe ich die Tage mal dort an und frage nach was für merkwürdige bewusstseinserweiternde Mittel die da eventuell einnehmen.

Eventuell lasse ich es aber auch besser, schließlich sollte man keinen Ärger mit dem Finanzamt provozieren. Solange ich brav meine – immer noch nicht geringen – Steuern zahle, gehe ich davon aus, dass man mich steuerlich nicht nach Kroatien vertreiben möchte. Denn hier würde ich einen Haufen Geld sparen. Aber ich bin einfach fair. Ich arbeite ausschließlich für deutsche Kunden und so betrachtet stehen meine Steuern auch Deutschland zu, egal wie bescheuert man die dort inzwischen zum Fenster und für irgendwelche sog. “Flüchtlinge” rauswirft.

Deutschland hat mir viele Chancen eröffnet, und die meisten davon habe ich genutzt. Insofern mag ich jetzt nicht undankbar sein, bloß um pro Jahr vielleicht 10K EUR zu sparen. Ja klar, das ist nicht wenig Geld.

Aber was soll ich noch damit anfangen?… 

Naja, vielleicht kaufe ich mir einfach mal wieder eine Uhr, die ich dann ebenso wenig trage wie alle anderen.

Die hier gefällt mir im Moment recht gut:

Würde gut zu meinem Carbon-Handy passen. Diese mag ich nach wie vor.

Und zum Sakko dann diese.

Aber wissen Sie, wann ich zuletzt ein Sakko getragen habe…

Die finde ich auch ziemlich geil.

Aber ich zahle doch keine 4.800 EUR für eine Uhr, die ich dann doch nicht trage.

Ganz ehrlich, früher waren Uhren auch für mich noch so etwas wie ein Statussymbol. Seit den ersten ausdauernden Handys habe ich sie nicht mehr benutzt, außer vielleicht in wichtigen Besprechungen. Aber da auch nur, um dem Gegenüber zu zeigen, dass ich kein jämmerlicher Kleinverdiener bin. Das wird mir in ein paar Großkanzleien sicherlich etwas geholfen haben, ebenso wie teures Tuch und feinstes Schuhwerk. Kleider machen eben doch Leute. Außer natürlich bei Lottokanackchico aus Dortmund. Denn könnten Sie komplett mit Blattgold umwickeln und er bleibt dennoch ein ähnlicher Haufen Scheiße wie so manch deutscher Fußballnationalspieler.

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15 Comments
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Hätte Rüdiger mitgekickt wäre es ganz anders gelaufen. Ich will Rüdiger sehen. Nach so einem Spiel hilft nur Unternehmen Lebensborn mit den wertvollsten und schönsten Genen wo gibt.
Scheisse vertippt und wieder bei ground zero gelandet 😎
https://www.youtube.com/watch?v=erItKsD7wdw

Viel schöner wäre es gewesen die Süper League ins Leben zu rufen und somit ständig eine WM zu haben. Nur noch der heisse Scheiss bis es den Leuten zum Hals raushängt. Nun gut. So eine WM in einem unbeliebten, verwichsten Sandloch zu Ende zu bringen ist sehr engagiert. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das klappen wird. Bei Nordkorea wäre ich zuversichtlicher gewesen.

Mich interessiert Fußball auch einen Scheißdreck, aber ich weiß, dass die Deutschen früher im Fußball was gerissen haben, seitdem man auf Affen setzt, macht sich Deutschland lächerlich! Man besetzt eine Mannschaft ja auch nicht mit Mongoliden, oder? Aber mit Affen, deren höchste Qualifikation es ist, Ramsch an Stränden an Blöde zu verticken, mit Booten übers Mittelmeer zu schippern und hässliche Pommespanzer zu begatten!

And the Oscar goes to Snoop Doggy Dog!
Geiler Trickbetrüger-Hund! 🙂
https://www.youtube.com/shorts/PVqS6h8EFIA

Wie der Hund vom Tierpark-Toni aus Monaco Franze

Welches war „Die Mannschaft“?

Eine WM nach Rassen wäre ein schöner Wettkampf.

Von Tomaso gibt es aktuell eine Sonderedition-Uhr im orange der damaligen Karre.
Ich begnüge mich mit der neuen Yachtmaster mit Kautschukarmband.