Kanackistan Wuppertal

Gestern war ich – nach Ewigkeiten – wieder mal wachen Auges in der Stadt. Normalerweise fahre ich nicht nach Wuppertal rein. Es gibt hier keine brauchbaren Geschäfte. Prada, Windsor, Allen Edmonds usw. gibt es in Wuppertal schon lange nicht mehr. Wir haben einen Peek & Cloppenburg, und auch dessen Angebot ähnelt inzwischen mehr einem türkischen Ramschbazar, als einem seriösen Bekleidungsgeschäft.

Früher einmal gab es in Wuppertal fünf große Bekleidungshäuser die Marken wie Boss, Windsor, Joop oder auch René Lezard führten. Dazu noch ein paar gute Herrenausstatter wie z.B. Bernd Rasehorn. Heute gibt es noch P&C und C&A. Wer sich vernünftig kleiden will, dem bleibt nur die Kö oder Ansons in Essen. In Köln gehe ich aus Prinzip nicht einkaufen. Früher fuhr man notfalls nach Düsseldorf, z.B. weil es die Chevignon-Jacke in Wuppertal nicht mehr in der Größe gab. Heute käme man gar nicht mehr auf die Idee in Wuppertal einkaufen zu gehen.

Ich war um 19.00 Uhr mit meinem Handwerker, einem Sizilianer, in einer der Wohnungen verabredet und wollte auf dem Weg dorthin mit dem SL noch schnell durch die Waschanlage. Die Uellendahler Straße ist schon keine gute Gegend, die Gathe sowieso in türkischer Hand, aber dass es um die Innenstadt schon so schlimm ausschaut, hätte ich nie geahnt. Nachdem ich auf die Neumarktstraße abbog, sah ich am McDonalds die ersten in lange Gewänder gehüllten Muslimas, und am Jubiläumsbrunnen hockten die vermutlich dazugehörigen Kerle.

Ich kam mir vor wie in einer arabischen Stadt. Nur arabisch aussehendes Gesindel. Dieser widerwärtige Anblick von rassefremden Menschen, die hier in Europa nichts verloren haben, aber aufgrund einer seit Jahrzehnten verfehlten Zuwanderungspolitik millionenfach in dieses einstmals so schöne und saubere Land strömen durften, anstatt an den Grenzen notfalls mit großkalibrigen Schnellfeuerwaffen abgewehrt zu werden.

Kürzlich war ich bei meiner Schneiderin. Das ist eine äußerst liebenswerte ältere Dame aus der Türkei. Ihre Tochter hilft seit kurzem in der kleinen Änderungsschneiderei mit. Natürlich hat es bei beiden nicht zur theoretischen Physikerin gereicht, und es ist schade, dass die Tochter sich nicht weiter entwickelt hat als ihre Mutter. Andererseits wäre es aber auch schade, wenn niemand die kleine Änderungsschneiderei im Briller Viertel fortführt. Es kann halt nicht nur Häuptlinge geben, es braucht auch noch vieler Indianer. Und wenn Mama damit ihr Auskommen erwirtschaften konnte, dann wird es das Töchterchen sicherlich auch schaffen.

Meine Schuhe bringe ich übrigens zu Mamas Mann, der direkt nebenan seinen Laden betreibt. Natürlich ist auch er Türke. Jedenfalls antwortete ich letztens auf ihre Frage wie es mir gehe, dass ich mir der sog. Flüchtlinge wegen etwas Sorgen mache. Es seien einfach zu viele und ich befürchte sie werden dieses Land verändern. Merkwürdigerweise sah das meine Schneiderin scheinbar auch so. Sie sagte nur: Wo sollen die alle arbeiten?

Ich fuhr dann weiter und bemerkte sowas wie eine Spaltung der Stadt. Als ich auf die Friedrich-Ebert-Straße fuhr, sah ich den ersten Porsche, einen R 107 im Topzustand und in den Cafés weit überwiegend europäisches Publikum. So ein dummer deutscher Jugendlicher lief mir schlendernderweise beinahe vors Auto. Ich musste jedenfalls bremsen, um die dumme Sau nicht plattzufahren. Es ist wirklich schade, dass Fußgänger immer Vorfahrt haben, weil der Wert eines jeden Arschloches der Gattung Homo bedauerlicherweise über dem eines räudigen Straßenköters liegt. Man muss sich nur mal vorstellen was passiert wäre, wenn ich vielleicht durch ein Telefonat abgelenkt gewesen wäre und ganz normal, wie es mein gutes Recht ist, sozusagen im Automatikmodus die Straße entlanggefahren wäre. Ich hätte das dumme Stück Menschenmülls umgenietet und wäre auch noch Schuld gewesen, weil dieses dumme Tier in Hominidengestalt sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten hat.

Recht in Deutschland? Vergessen Sie es! Wer heute noch Richter wird, hat keinen besser bezahlten Job finden können. Die schlechtesten Juristen werden heute Richter. Nur die noch schlechteren müssen sich für Kleingeld als Einzelanwälte verdingen, so wie die Fachanwältin für Oralverkehr mit Schluck:

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Ich fuhr zur Autowaschanlage Lappland an der Steinbecker Meile. Der Autowäscher, ein Araber, ließ dem schwarzen Monolithen eine besonders sorgfältige Vorwäsche angedeihen.

Da ich bei der Einfahrt den Preis falsch abgelesen hatte, drückte ich dem Kassierer, einem Araber, 10,25 EUR in die Hand. Tatsächlich kostete die Wäsche aber 10,50 EUR. Da ich kein Kleingeld mehr hatte, sagte ich ihm, dass ich dann die Wäsche für 9,25 EUR nähme. Er gab mir dann die für 10,50 und ich bedankte mich sehr herzlich dafür. Was für ein netter Mann, nur sprach er leider – obwohl vermutlich hier geboren – nicht besonders gutes Deutsch. Dieses “isch“-Deutsch der Migrantenunterschicht eben. Und er ist in einer Autowaschanlage tätig, die Deutschen gehört und auch von einem Deutschen geleitet wird. Und zu mehr als einem Autowäscher wird er es vermutlich auch nie schaffen. Geschweige denn, sich eines der vielen schönen Autos selbst leisten zu können, die er da täglich durch die Waschstraße fahren sieht.

Heute morgen im Bett las ich folgenden Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/identitaere-bewegung-wie-die-gruppierung-jugendliche-anspricht-a-1107442.html. Ich zitiere:

Felix verkörpert den Prototyp der “Identitären”: jung, gebildet, aus konservativem Elternhaus. Der Abiturient erzählt, dass er als Kind von ausländischen Klassenkameraden verspottet wurde. Andere sagen, es erging ihnen ähnlich.

Und so jemand muss sich von ausländischen Klassenkameraden verspotten lassen. Wofür eigentlich? Dafür, dass er gebildet ist und aus gutem Hause stammt? Dafür musste ich mich früher von deutschen Klassenkameraden verspotten lassen!

Jedenfalls möchte auch ich keine Überfremdung durch arabisches Unterschichtsgesindel und auf Menschenrechte pfeife ich. Jede Kultur soll sich dort aufhalten wo sie hingehört. Gerade ich habe nachweislich nichts gegen kulturellen Austausch, solange es sich um eine Vermengung der Kulturen handelt. Wenn ein Araber neben mir in der Pommesbude auch mal eine Currywurst isst und ein Bier trinkt, dann ist er mir herzlich willkommen. Solange er aber in Deutschland weiter ausschließlich nach seinen eigenen Sitten leben und seine verschissene Religion ausüben will, wird er von mir ebenso abgelehnt, wie ich auch jeden orthodoxen Juden ablehnen würde. Ob ich jetzt wohl auch vom Verfassungsschutz beobachtet werde?

Im Übrigen finde ich es immer toll, wenn unter Integration verstanden wird, dass Menschen hier in Deutschland bereits mit uns in Frieden zusammenleben. Das ist für mich das Normalste überhaupt, wenn es auch in weiten Teilen der Welt eben nicht üblich ist, weil besonders die Muslime immer wieder zur Gewalt neigen. Integration aber bedeutet sich der Kultur des Gastlandes anzupassen. Sich also europäisch zu kleiden, freiheitlich zu denken, offenen Umgang mit dem anderen Geschlecht zu haben und die gleichen Werte zu teilen. Wer zu uns kommt, der weiß wie wir leben, dass wir unsere Frauen nicht verhüllen und ihnen die Hand geben. Wer dies – unter dem Deckmäntelchen seiner Religionsausübung – nicht will, der hat hier nichts verloren und gehört hochkant rausgeworfen!

Weshalb mich de Maizière mit seiner Muslimappeasement-Politik auch mal kreuzweise kann. Der Mann ist als Innenminister krass überfordert und kann faktisch nichts außer pseudointellektuell daherzuschwafeln. Er glaubt, man könne Integration durch Gesetze herbeiführen und Islamisten durch die Erhöhung der Zahl der Polizeibeamten verhindern. Beides ist Quatsch. Beides lässt sich nur durch konsequente Ausweisung und Abschiebung verhindern. Auch wenn diese notfalls mit Waffengewalt durchgesetzt werden mus.

Keine Muslime, kein Ärger!

Heute Mittag sah ich auf Phoenix den Presse|Club. Der FOCUS-Herausgeber Helmut Markwort sprach als einziger Tacheles und zitierte das BAMF: 8% der sog. Flüchtlinge sind Akademiker, ca. 20% haben überhaupt irgendeine Ausbildung, aber 80% sind völlig unbrauchbar für den hiesigen Arbeitsmarkt. Und das sind weit überwiegend junge muslimische Männer. Markwort sagt klipp und klar, dass das noch zu gewaltigen Problemen führen wird. Auch weil diese Menschen als Judenhasser großgezogen wurden, wie der syrische Intellektuelle Prof. Dr. Bassam Tibi (http://www.jerkos-welt.com/araber-denken-deutsche-frauen-sind-schlampen/) selbst warnt.

Raus mit ihnen, bevor sie noch mehr Unheil anrichten!

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