„Keine Akzeptanz für allein reisende, marodierende Männer“

Gottseidank ist das linke Geschmeiß in NRW endlich abgewählt worden. Das Bundesland geht finanziell und kulturell ohnehin schon auf dem Zahnfleisch und die Innenstädte ähneln inzwischen eher denen arabischer Länder als dem schönen guten alten Deutschland, in dem ich noch aufgewachsen bin. Heute morgen las ich im Bett folgenden WELT-Artikel: https://www.welt.de/politik/deutschland/article166848694/Keine-Akzeptanz-fuer-allein-reisende-marodierende-Maenner.html, den ich gerne zitieren und kommentieren möchte.

Stamp: Es wird eines der Megathemen sein. Wenn nicht in Kürze etwas zur Entlastung in Griechenland und Italien passiert, laufen wir Gefahr, dass erneut Hunderttausende von Flüchtlingen kommen werden. Ich halte es für absolut notwendig, dass die EU den viel beschworenen Marshallplan für Afrika ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzt. Es muss jetzt Investitionen in Milliardenhöhe geben. Wenn wir in Afrika nicht rasch neue Perspektiven schaffen, kann es sein, dass wir hier in den nächsten zehn Jahren regelrecht überrannt werden.

Nun, dagegen “überrannt” zu werden helfen weniger Milliarden weiterer Hilfen für Afrika als denn Waffen. Ich zeige mich – einmal mehr – verwundert darüber, dass die Deutschen inzwischen scheinbar durchweg glauben, dass sie jedes Problem mit Geld zu lösen vermögen. Wir in Kroatien haben das Geld gar nicht, aber wir haben die Waffen und sind bereit diese zur Verteidigung unserer Heimat bzw.  gegen die Wegnahme der selben auch einzusetzen.

Stamp: Es gibt natürlich de facto immer eine Obergrenze der Aufnahmefähigkeit. Ich halte aber nichts davon, sie an einer konkreten Zahl festzumachen. Es gibt in der Bevölkerung nach wie vor große Aufnahmebereitschaft gerade gegenüber bedrohten Familien, aber keine Akzeptanz für allein reisende, marodierende Männer, die sich hier nicht an die Regeln halten.

Das würde ich auch so sehen. Wenn der Vater aus Syrien es mit seiner Frau und seinen Kindern nach Deutschland schafft, dann mag sein Weib zwar eine Kopftuchmülltonne sein, aber ihm nehme ich die Flucht wenigstens ab. Der Großteil der zu uns “Geflüchteten” sind aber junge Männer und damit der Überschuss des “Youth Bulge” Nordafrikas (Der verlinkte Artikel stammt aus 2004!!!). Es sind nichts weiter als Glücksritter, die die Gelegenheit der offenen Grenzen dazu nutzten nach Deutschland einzuwandern. Weder sind sie schutzbedürftig, noch stammen sie aus Kriegsgebieten. Jeder, der Augen im Kopf hat, konnte das anhand von Bildern wie dem Beitragsbild seinerzeit bereits erkennen. Aber die grünen und linken Diskutiermuschis behaupteten damals ja stringent, dass es sich sämtlichst um junge Syrer handelt, die von ihren Familien vorgeschickt worden seien, um die in den Kriegsgebieten Zurückgebliebenen über den Familiennachzug nach Deutschland zu holen.

Alles Quatsch, wie wir heute wissen!

Stamp: Wir wollen genau dieses Einwanderungsgesetz. Zudem werden wir jetzt die Koordinierung mit den anderen Ländern vorantreiben und Druck auch über den Bundesrat aufbauen. Wir prüfen auch, welche rechtlichen Möglichkeiten wir ausschöpfen können, um eigene Rücknahmeprogramme mit den Maghreb-Staaten vorzunehmen. Wir haben in NRW viele allein reisende Nordafrikaner und es mit einer sehr schwierigen Klientel zu tun. Die meisten dieser jungen Männer sind auf der Straße aufgewachsen ohne moralisches und ethisches Gerüst, wie wir es kennen. Wir müssen diese Szene schnellstmöglich auflösen.

Entscheidend ist der letzte Satz. Die Frage ist nur, ob er ernst gemeint ist. Denn würde man hier hart durchgreifen, so müsste man jeden jungen NAFRI sofort in Haft nehmen und des Landes verweisen. Das aber ist eben leider nicht machbar, weil die Nordafrikaner ihr kriminelles Gesindel gar nicht zurückhaben wollen (https://www.heise.de/tp/features/Abschiebung-nach-Tunesien-Nicht-der-Muelleimer-fuer-Deutschland-3591675.html).

Faktisch ist es also nach Meinung der eigenen Landsleute menschlicher Abfall, der in seinen Herkunftsländern von der Polizei im Zweifelsfalle totgeprügelt würde, was hierzulande ja – leider – verboten ist. In der Konsequenz müssen wir uns wohl darauf einrichten große Internierungslager für diese Menschen zu schaffen, in denen wir sie ein Leben lang durchfüttern werden. Und da es ihnen selbst dort besser gehen wird als in ihren Herkunftsländern befürchte ich, dass wir tatsächlich überrannt werden werden, weil wir nämlich bislang komplett wehrlos sind.

Ich möchte Ihnen jetzt mal ein anschauliches Bild vermitteln. Stellen Sie sich mal einen dreifachen Zaun aus u.a. elektrifizierten Nato-Draht vor. Dahinter stehen Soldaten mit Maschinengewehren. Beim Versuch den Zaun zu überwinden würde sofort scharf geschossen werden und die Leichen würden vor dem Zaun öffentlich verbrannt werden. Würden Sie als sog. “Flüchtling” noch ernsthaft versuchen diesen Zaun zu überwinden? Wie ist das, legen Sie sich auch ständig mit Stärkeren an? Gehen Sie gerne sehenden Auges in den Tod? Laufen Sie so lange mit dem Kopf gegen die Wand bis er zerplatzt?

Machen wir uns bitte nichts mehr vor. Die globalisierte Welt in Verbindung mit den modernen Kommunikationsmitteln hat dazu geführt, dass selbst jeder Bangladeshi inzwischen weiß welche Sozialleistungen er in Deutschland erhält. Und jeder Einzelne, der es zu uns schafft, zieht potentiell Tausende nach.

Stamp: In der Bevölkerung gibt es eine gewisse Sehnsucht, solidarisch denen zu helfen, die Schutz brauchen. Andererseits wollen die Bürgerinnen und Bürger auch nicht überfordert werden mit Leuten, die an einer Integration erkennbar nicht interessiert sind. Ich habe in Versammlungen große Zustimmung bekommen, wenn ich gesagt habe: Es kann nicht sein, dass wir gut Integrierte abschieben und Personen wie Anis Amri (islamistischer Attentäter in Berlin, d. Red.) hier behalten. Wenn man das so offen ausspricht, erreicht man große Akzeptanz.

Diese angebliche Sehnsucht zur solidarischen Hilfe sehe ich zunehmend schwinden. Und sie ist meines Erachtens auch eher von der linken Presse herbeigeredet worden. Natürlich will jeder Mensch gerne gut sein. Das ist nämlich populär. Gut ist einfach gut. Niemand ist gerne schlecht, nicht einmal ich!

Dabei bin ich für zumindest einige tausende Linker das personifizierte Unheil.
Ich bin der Albtraum des Mainstream-Deutschen!
Gottchen, es könnte aber doch auch Schlimmeres geben!

Aber es wird m.E. endlich Zeit die Welt mal mit realistischen Augen zu betrachten. Den USA, Japan, Australien, Kanada und Europa steht eine weitestgehend bitter arme Restmenschheit gegenüber, die sich vor allem in Afrika und Arabien zudem rattengleich vermehrt. Wären wir Förster und die Welt ein Wald, dann würden wir den Wildüberschuss dezimieren. Da wir das aus Gründen der Humanitas nicht dürfen, müssen wir andere Lösungen finden. Und diese können nicht weiterhin in offenen Außengrenzen und einer unbeschränkten Aufnahme von Migranten liegen. Auch sollten wir nicht andauernd ein schlechtes Gewissen haben. Wir nehmen den Armen dieser Welt schon lange nichts mehr weg. Das haben die Kolonialmächte seinerzeit vielleicht noch gemacht, wobei auch deren “Ausbeutung” differenziert zu betrachten ist. Haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt, was aus Kuba geworden wäre, wenn dort kein Tabak oder Zuckerrohr angebaut worden wären?

Tatsache ist, dass sich die Welt in zwei wirtschaftlich, kulturell und theologisch immer stärker voneinander abweichende Regionen entwickelt hat. Es gibt inzwischen eigentlich nur noch eine erste und eine restliche Welt. Es gibt die massive Überlegenheit der weißen und asiatischen Rasse und die drückende Unterlegenheit der schwarzen und arabischen Rasse. Und es gibt keinen realistischen Weg mehr diese gravierenden Unterschiede noch zu überbrücken, so gerne sich das die vielen grünen und linken Utopisten auch herbeiwünschen.

Wie man anderswo mit dem Thema Migration umgeht können Sie hier nachlesen:  https://www.theguardian.com/australia-news/2017/apr/18/australias-move-to-restrict-migrant-intake-reflects-broader-global-trend.

Es ist doch tatsächlich so, dass die Australier sich über Immigration u.a. aus Großbritannien, Japan und Deutschland aufregen! Das ist in etwa so, als würde ich mich darüber aufregen jeden Tag Hummer essen zu müssen. Und wir in Deutschland diskutieren doch tatsächlich noch ernsthaft darüber, ob wir Immigration ungebildeter Halbaffen vom afrikanischen Kontinent dulden wollen.

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