Zuerst einmal aber der Link zu den geleakten Daten von CDU und CSU:
Datenleak CDU + CSU als Winrar-Datei. Passwort: 123
Keine Sorge, die Daten sind virenfrei. Ich habe sie mir schon angeschaut.
Ich weise darauf hin, dass ich für mich als Blogger sowohl die Presse-, als auch die Kunstfreiheit in Anspruch nehmen darf und diese Informationen hier publiziere, damit sich die mündigen Bürger selbst ein Bild von den jeweiligen Umtrieben ihrer gewählten Abgeordneten machen können. Dazu haben sie meines juristischen Erachtens ein Recht, zumal wenn es sich um offensichtliche Perversionen und den Betrug von Ehefrauen handelt. Schließlich würden solche Charakterschweine in Kenntnis derer Verfehlungen wohl nie wieder in irgendwas und schon gar nicht in den Bundestag gewählt werden, so dass hier das Interesse der Öffentlichkeit ganz klar dem Interesse des Einzelnen vorgeht.
(Ach so, hatte ich glatt vergessen. Der Herr Lindh ist SPD-Mitglied und daher nicht nicht gemeint mit obiger Aussage!)
Es verhält sich hier nicht anders als im Kinderpornographiefall Sebastian Edathy!
Nur, dass dort die Behörden ermittelten und hier ein Datenleak von freiwillig ins Internet hoch geladenen Daten ausgenutzt wurde. Pardon, aber wenn ich Photos von vermutlichen Strichern zusammen mit den Bildern meiner Kinder zu Facebook hochlade, dann bin ich es selbst schuld, wenn ich irgendwann deshalb erwischt werde. Und genau das ist die Aufgabe der freien, unbezahlten Presse, mithin von Leuten wie mir.
Wir klären auf, damit die Leute sich ein wirklich objektives Bild machen können. Auf meinem Blog gibt es keine Werbung, anders als in jedem Produkt der sog. “Qualitätspresse“. Ich bin wirklich unabhängig, wohingegen WELT, SPIEGEL usw. haufenweise Werbeeinnahmen verlieren könnten, wenn sie sich mit der falschen Partei anlegen. Die Pressefreiheit – als eines der absolut höchsten Schutzgüter unseres Grundgesetzes, und damit unseres Rechtsstaates – wurde genau dazu geschaffen, um jederzeitige objektive Information durch eine wirklich freie und von absolut jedweden staatlichen Informationsquellen oder Informanten aus dem staatlichen Dunstkreis unabhängige Berichterstatter zu ermöglichen. Sie schützt daher nicht nur den Informanten, sondern auch den Veröffentlicher.
Dass sich ein jedes Presseerzeugnis zu einer bestimmten politischen Richtung näher hingezogen fühlt als zu einer anderen, das liegt in der Natur der Sache. Weshalb ich den mir übermittelten Downloadlink heute mit RT, Epochtimes und Konkret geteilt habe. Wenn in WO, SPIEGEL, Tagesschau usw. noch keine Enthüllungen drinstehen, dann gehe ich davon aus, dass diese eben nicht mehr “freie” Presse sind, sondern einer politischen zumindest “Selbstkontrolle” unterliegen. Die Konkret – als zutiefst linkes Magazin – habe ich übrigens mit ins Boot genommen, weil ich mich in dieser Sache keinesfalls politisch parteiisch zeigen möchte. Schweinereien sind Schweinereien, egal wer sie begeht!
Die E-Mail wurde übrigens unter meinem Klarnamen versendet. Ich gehe nämlich davon aus, dass Deutschland auch weiterhin ein Rechtsstaat ist!
Die geleakten Daten sind zu Beweiszwecken inzwischen bei mehreren Notariaten hinterlegt. Eine Hausdurchsuchung und eine Beschlagnahme meiner IT machen daher keinerlei Sinn. Ich arbeite zudem ohnehin mit Cloud-Computern von Amazon.
Aus der zum Download bereitstehenden Textdatei ergeben sich viele weitere interessante Links, u.a. zu solchen Bildchen:
U.a. ist ein süddeutscher Abgeordneter mit zwei kleinen Kindern in seinem Berliner Leben vermutlich ein Arschficker und ein dickes Bundestagsmitglied mit Diplomatenpass steht darauf sich Bilder von Weibern anzuschauen, die sich in den Hintern rammeln lassen. Wobei ich ihm hinsichtlich des beispielhaft ausgewählten Bildes zumindest einen guten Frauengeschmack attestieren muss. Da es sich um ein s/w Bild handelt könnte es sich sogar um ein “nettes” Andenken von seiner eigenen Gemahlin und ihm handeln.
Ich habe die Daten selbstverständlich alle wieder gelöscht und die Festplatte gewiped!
Was ich gesehen habe ist genug. Die angeblichen Amateurhacker haben von privaten Pornobildchen bis hin zu iPhone-Kontakten und Chats zwischen Peter Altmaier und Konstantin von Notz (die beide einen für Männer ungewöhnlich “liebevollen” sprachlichen Umgang miteinander pflegen – Schwule halt) so ziemlich alles gehackt. Und das sind keinesfalls Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen. Hier waren echte Profis am Werk und ich kann nur hoffen, dass auch die nicht ganz so freie Presse sich dieser Daten bemächtigt und z.B. das Doppelleben des Abgeordneten aus dem Süddeutschen veröffentlicht. Denn es ist unerträglich, dass dieser Mann sich in Berlin mit arabischen Strichern (siehe oben) vergnügt, von denen viele vermutlich auch noch minderjährig sein könnten, derweil seine Frau in Süddeutschland die beiden kleinen Babies betreut und sich möglicherweise auch noch HIV durch ihren stockperversen Ehemann einfängt.
Was da im Bundestag abgeht ist Sodom & Gomorrha. Deutschland wird von alten Weibern und Arschfickern regiert. Nunmehr habe ich da nicht mehr die allerleisesten Zweifel daran!!!
Dieser Helge Lindh, ein SPD-Politiker aus Wuppertal, stößt mir bei Bundestagsdebatten immer wieder sauer auf. Nicht nur, dass er hässlich ist wie die sprichwörtliche Nacht und er auf meiner Schule schon deshalb in den Suizid gemobbt worden wäre, er ist auch noch einer der größten AfD-Basher im Bundestag. Er ist der Prototyp des deutschen Losers, der es über die Politik zu etwas gebracht hat. Welche Schmeißfliegen auch immer so einen Versager wie ihn gewählt haben – der Mann ist lediglich Magister Artium und damit nach strengen Gesichtspunkten eigentlich unstudiert – sie sollten nachfolgendes Interview mit ihm auf SPIEGEL Online lesen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hackerangriff-man-fuehlt-sich-wehrlos-und-schutzlos-sagt-helge-lindh-a-1246449.html), welches ich mir zu kommentieren erlaube und daher zitieren darf:
SPIEGEL ONLINE: Herr Lindh, Sie sind von dem Hackerangriff betroffen. Wann haben Sie davon erfahren?
Lindh: Über den aktuellen Fall wurde ich am Donnerstagabend informiert, zuerst von einer Kollegin, dann rief mich unser Parlamentarischer Geschäftsführer Carsten Schneider an. Noch habe ich keinen Überblick, wie schlimm es diesmal ist.
Na wenigstens hat der Herr Schneider ihm keine E-Mail geschickt! 😉
SPIEGEL ONLINE: Wieso diesmal?
Lindh: Ich wurde bereits im März 2018 von Hackern angegriffen.
SPIEGEL ONLINE: Wie haben Sie das bemerkt?
Lindh: Der Angreifer hat über mein Facebook- und Twitterprofil rassistische Nachrichten verbreitet. Die Passwörter wurden ausgetauscht, auch mein privates Email-Konto und mein Amazon-Profil waren betroffen. Das wiederum haben die Angreifer benutzt, um Korane, Hundekot-Attrappen und weitere Überraschungen an meine Adresse zu schicken – bezahlt mit meiner Kreditkarte.
“Bezahlt von deutschen Steuergeldern mit meiner Kreditkarte” hätte er besser sagen sollen!
Ich hätte ihm an seine Adresse ja echte Hundescheiße geschickt! Wie doof muss man eigentlich sein, damit man kein sicheres Kennwort auf die Kette bekommt? Schauen Sie doch mal:
Darunter sind vermutlich auch einige Attacken des polnischen Hühnerdiebs und vermutlichem Wieder-Beschälers der von mir in den Hintern gepimperten Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht.
SPIEGEL ONLINE: Was hat das mit Ihnen gemacht?
Lindh: Das ist ein extrem mieses Gefühl. Die haben meine Identität geklaut, man fühlt sich wehrlos und schutzlos. Mir ging immer wieder ein Gedanke durch den Kopf: Wer weiß, was die noch alles unternehmen? Ich hatte Angst um meine Familie und um meine Mitarbeiter.
Tja, leider ist scheinbar keinem was passiert. Aber erfreulich, dass der kleine Helge sich mal ein paar Wochen in die Hosen gemacht hat vor Angst. Jetzt mal ganz ehrlich: Würden Sie, wenn man Sie mit heruntergelassener Hose erwischt hätte, das auch noch breitwillig in einem Interview breittreten? Der Typ ist doch offenbar komplett unterbelichtet.
SPIEGEL ONLINE: Gab es konkrete Bedrohungen?
Lindh: Ja. Im Laufe des Jahres habe ich zahlreiche Hassmails bekommen und Briefe, in denen es hieß, ich gehöre an der nächsten Laterne aufgehängt oder von einer Guillotine geköpft. Irgendwann habe ich mir selbst eine gewisse Naivität verordnet, um mich zu schützen, um nicht paralysiert zu sein.
Ähm, sehen Sie es mir nach. Aber die Naivität hat er wohl vorher schon gehabt, als er nämlich zu dämlich war ein sicheres Passwort festzulegen. Aber danke lieber SPIEGEL! Dafür dass Ihr aufzeigt, dass ein Bundestagsabgeordneter nicht in der Lage ist die deutsche Sprache korrekt zu gebrauchen. Man sollte Fremdworte nicht verwenden, wenn man sich ihrer Bedeutung nicht sicher ist.
SPIEGEL ONLINE: Wie sind Sie gegen die Angreifer vorgegangen?
Lindh: Ich habe sofort Anzeige erstattet und den Fall auch dem BKA gemeldet. Seitdem habe ich eine Kontaktperson bei der Polizei, an die ich jeden Vorfall weitergebe. Schwerwiegende Sachen wie die Morddrohungen gehen auch an den Staatsschutz.
Ja, geistig vermutlich zurückgebliebener Bundestagsabgeordneter mit Schlauchbootlippen wie ein Neger, schütterem Haar und offensichtlicher Jugendakne müsste man sein. Dann klappt es auch mit der Polizei!
SPIEGEL ONLINE: Sie sagten, Sie hätten noch keinen Überblick über den aktuellen Fall, aber wissen Sie schon, welche Daten von Ihnen veröffentlicht wurden?
Lindh: Ich habe nur gehört, dass ich besonders stark betroffen bin. Also Privatadresse, Bankverbindung, private Mails.
Sauber!
Liebe Hacker, hoffentlich habt Ihr auch ein paar Mails veröffentlicht in denen sich der kleine Helge mit seiner Domina austauscht. Obwohl, ich halte den ja eher für einen Freund des braunen Salons, und zwar einen der zutiefst devot ist. Wer in der Öffentlichkeit sein Maul so weit aufreißt wie der, der lässt sich im Privaten gerne mal einen dicken Negerprügel in den Hintern schieben.
Ist ja heutzutage auch nichts Anstößiges mehr!
SPIEGEL ONLINE: Was erwarten Sie jetzt von den Behörden?
Lindh: Zunächst müssen natürlich der oder die Täter ermittelt werden. Zweitens geht es aber auch um das Motiv: Was steckt hinter dem Angriff? Das ist ein Angriff auf unsere politische Kultur. Drittens müssen wir Abgeordnete besser geschützt werden. Es kann nicht sein, dass wir nicht mehr wissen, wie wir sicher kommunizieren können. Und der letzte Punkt: Die sozialen Medien müssen bei solchen Attacken schneller reagieren. Bei mir hat es vier Wochen gedauert, bis ich wieder Zugriff auf mein privates Mailkonto hatte. Vier Wochen war der Account also in fremder Hand.
Der Angriff auf einen impertinenten Klugschwätzer und Stammler …
… soll ein Angriff auf unsere politische Kultur sein?
Dieser Herr Lindh ist doch gerade der erbärmliche Auswuchs unserer bisherigen politischen Unkultur!
Nett ist auch folgende Rede von ihm, zu deren Beginn man sich fragt bei welchem Ausstatter für Horrorclowns der kleine Helge sich einkleiden lässt. Was für ein degenerierter Typ mit Schultern schmaler als das Becken.
Das ist doch kein Mann!
Und wie schön er seinen vermutlich schwulen Popo nach hinten drücken kann. Warum kam mir da nur Sidos Textzeile aus “Wahlkampf” in den Sinn: “Wählt mich, der Rest ist für’n Arsch, wie ‘n schwuler Penis”?
Wollten Sie dem als Frau irgendwo nachts begegnen? Ganz ehrlich, selbst ich als Mann hätte ein Problem, wenn klein Gollum plötzlich vor mir stünde, weil ich nicht umhin käme ihm rein instinktiv direkt mitten in die Fresse zu schlagen. Das ist wie mit Spinnen, die zertrete ich auch sofort.
Jedenfalls spricht er für eine Partei, deren Abgeordnete in diesem Land ins KZ gegangen sind. Und wenn ich mir so manches Mitglied dieser Partei heute anschaue, dann komme ich nicht umhin zu denken, dass ich dafür glatt ein wenig Verständnis aufbringen kann.
Wofür ich mich jetzt aber wirklich schäme ist es Wuppertaler zu sein. Wenn diese Stadt von Leuten im Bundestag repräsentiert wird, die für sichere Kennwörter schon zu blöd sind, dann brauche ich mir keine Gedanken mehr darüber zu machen in welche Richtung es mit diesem Staatswesen gehen wird, so lange wie die Lindhs dieser Welt auf unsere Kosten ihre freie Zeit in den Berliner Darkrooms verbringen. Aber welche Frau mit zwei gesunden Augen im Kopf würde den Typen auch je an sich heranlassen?
Ich habe wirklich selten jemals einen optisch so unterprivilegierten Menschen gesehen!
Jedenfalls kann ich nach Durchsicht seiner geleakten Photos sagen, dass er zumindest clever genug ist keine perversen Bildchen ins Netz zu stellen.
Der scheint eher so was wie ein stinklangweiliges Leben zu führen und ein absoluter Geek zu sein, was ja zu seinem Aussehen passen würde. Hier ein geleaktes Bildchen.
Da ich mich dem Datenschutz verpflichtet sehe, erlaube ich mir Ihnen zwecks Identifizierung des kleinen Helge eine Frage zu stellen. Wer sieht auch im Real Life aus wie ein Psychopath?
Kein Wunder geht die SPD mit wehenden Fahnen unter, mit solchen Luschen im Bundestag ist eh kein Pokal zu gewinnen….wir sind schon wirklich tief gesunken…meine Fresse….wo sind die fähigen Jungs bloß alle…bei so vielen Milliarden die für Berater ausgegeben werden, kann doch nicht nur Müll rauskommen, ……aber wenn man von einem Müllhaufen regiert wird passt das schon alles zusammen….armes Deutschland …was ist aus dir geworden…
Schick diesen Downloadlink mal an all Deine Bekannten. Das sind die Leaks von CDU und CSU incl. weiteren Links zu Pornobilder usw. https://difl.host/4d3a44db82a90fc5/CDU_&_CSU.rar
Siehe auch meine Kommentare zu Deinem Kommentar zum vorherhigen Beitrag.
Jo…Das mach ich doch glatt…-das ist mal richtig spaßig an diesem grauen Tag….hab ich schon gelesen….feine Sache…danke dir Jerko..
Liebe Grüße Marion
Freu mich doch immer, wenn ich Leuten eine Freude machen kann. 😉
Hauptdatei: https://www.base64encode.org/ (nur einmal dekodieren)
aHR0cHM6Ly9wYXN0ZWJpbi5ncmV5LnB3Lz84ODIzZjIzNjQ5MWUwMjNkI2FKNUxwUnlhd2FUemFGSkl2TVhPMVpaL2FxKzZBVGVKc3RnYjBnV2oxb3c9
Den dekodierten Link nicht posten. Google muss ja nicht alles sehen.
Der Link passt nicht ganz. Der hier wird benötigt: https://www.base64decode.org/.
Dann aHR0cHM6Ly9wYXN0ZWJpbi5ncmV5LnB3Lz84ODIzZjIzNjQ5MWUwMjNkI2FKNUxwUnlhd2FUemFGSkl2TVhPMVpaL2FxKzZBVGVKc3RnYjBnV2oxb3c9 per copy & paste einfügen und den Decode-Button anklicken. Viel Spaß beim Download und Betrachten der geleakten Daten.
Der Download des Till-Schweiger-Leaks funktioniert. Steht u.a. seine private Anschrift drin. Ob der sich jetzt wohl noch ohne Polizeischutz nach Hause traut?
So wohnt übrigens die Dagdelen.
Die scheint mit ihren Diäten ihre ganze Großfamilie ernähren zu müssen.