Liebe Leser,

ich muss es leider zugeben, manchmal gelüstet es mich nach Unterschichts-TV. Und Sie kennen ja vermutlich den Spruch warum Frauen eine Gehirnzelle mehr als Hühner besitzen. Damit sie in der Küche nicht in die Ecke scheißen. Dennoch gibt es Exemplare bei denen man sogar daran noch berechtigte Zweifel hegen darf.

Costina ist natürlich eine fette Zigeunerin mit einer pathologischen Penisfixierung und sog. “Influencerin“, wofür auch immer. Sie scheint jedenfalls nicht viel Glück in der Liebe zu haben, was mich jetzt nicht weiter verwundert, so abgrundtief dümmlich wie sie fraglos ist.

Ja, die Costina wird vielleicht sensibel, wenn man ihr beim Sex einen Baseballschläger rektal einführt. Ansonsten scheint sie ja keine Anschläge mehr zu spüren. Naja, und die latent biestige Zwergwüchsige hätte ich wohl eher einfach da stehen lassen und die Flucht ergriffen. Aber ich war schon immer ein Arschloch. Und zwar kein kleines!

Ich bewundere teils das Selbstbewusstsein dieser Hohlbirnen aus der Show. Leider weiß man nicht was die beruflich so treiben aber dem Habitus nach dürften da sehr viele mit SPD-Abitur unterwegs sein. Und das machen heute ja bekanntlich über 50% aller Frauen. Womit es ca. so viel wert ist wie einst ein Hauptschulabschluss.

Ich fühlte mich noch nie von billig wirkenden Frauen angezogen. Es ist eine Sache, wie sich eine Frau beim Ausgehen anzieht und eine ganz andere Sache wie sie sich benimmt. Als die Sperma schluckende Anwaltsschlampe hier auf der Insel mal ein kurzes Kleidchen ohne BH zum Abendessen ausführte, da bekamen die Jungs allesamt Stielaugen. Aber sie ging brav an meiner Hand und wusste sich zu benehmen, was natürlich auch besser so war, hätte ich sie ansonsten einfach wortlos auf der Straße stehen gelassen und mich alleine irgendwo auf ein paar Cocktails (Zombies) hingesetzt. Das habe ich nicht bloß einmal in meinem Leben gemacht, wenn mir eine Frau auf den Nerv ging.

Ganz schrecklich fand ich es auch schon immer, wenn die Hühner irgendwelche nuttigen Tänze in der Disko vollführten. Sex gehört ins heimische Bettchen und – selbst in Form der bloß optischen Darreichung – nicht in die Öffentlichkeit. Und nun halten Sie mich bloß nicht für einen Spießer, denn ich bin so ziemlich das genaue Gegenteil davon. Aber – so wie James Bond – präferierte ich schon immer den Typ edles Rehwild statt notgeile Drecksau.

Meiner bescheidenen Erfahrung nach mussten hübsche Frauen noch nie auf sich aufmerksam machen. Vielmehr war es stets ihr größtes Problem, dass sich die Kerle nicht an sie heran trauten. Damit hatte ich indes noch nie ein Problem, wenn mich eine Frau wirklich interessierte. Allerdings räuberte ich weniger auf öffentlichen Partys oder in Diskotheken herum, weil ich es hasse sich gegenseitig ins Ohr zu brüllen und dabei dennoch bestenfalls die Hälfte zu verstehen. Auch liegt das Gesprächsniveau m.E. nach eher an der unteren Grenze des Zumutbaren.

Bemerkenswert finde ich auch die heutzutage bevorzugte Optik der Dumpfhühner, die ich wie folgt charakterisieren würde: Pumper, Tattoos, zu enge Hosen, Sneaker und natürlich einen extremen Kurzhaarschnitt sowie Ali Babas Bart. Kurz gesagt: Kanacken! Dass die Intelligenz keine Rolle mehr spielt, das brauche ich wohl gar nicht mehr zu erwähnen.

Herzlichen Glückwunsch Deutschland! So weit seid Ihr bzw. Eure Weiber schon.

Was ist aus dem gepflegten Bond-Typ geworden, wie ich ihn zu meiner Jugendzeit verkörperte? Glatt rasiert, in feines und entsprechend teures Tuch gekleidet sowie stets rahmengenähtes Schuhwerk tragend. Das galt sogar für derlei Schuhe.

Sneaker waren unter uns als Latschen für den Pöbel verschrien, egal wie teuer sie waren. Der Mann von Welt trug nur Rahmengenähtes, z.B. von Allen Edmonds …

Oder auch vom kroatischen Haus und Hofschumacher.”Igrec“.

Schön beämmert wer sich da Plastikschlappen kauft. Aber der Doofmichel trägt ja auch gerne Billigkram wie z.B. Camp David. Tiefe Dekolletés trug keine Frau von Welt oder gar mit Stil. Zara, Mango usw. waren absolute No Go´s. So wie auch ein VW Golf oder jeder Opel. Es gab einfach nur gewöhnlich und vornehm. Ein BMW E30 sollte es schon sein. Oder der Peugeot 205 GTI.

Auch mit dem Fiat Uno Turbo war msn ebenso gut gekleidet wie mit dem Lancia Y10 Turbo. denn Stil lässt sich nun einmal durch nichts ersetzen als durch noch mehr Stil. Und der fehlt den billigen Schlampen von “Take Me Out” in wirklich jeder Hinsicht.

Nun, mir soll es inzwischen egal sein, denn ich amüsiere mich nur noch. Weiber mit ihrem Hang zu Kanacken und geistig bestenfalls mittelmäßig begabten Pumpern ohnehin nicht mal mAuch Dummheit ist irgendwie lustig. Und das RTL Unterschichts-TV ganz be1sonders. Vor allem  weil ich klein, gemein und gehässig bin. Und die strunzendoofen  it der Kneifzange anrühren würde.

Peinlich berührt im Sinne eines maximalen Fremdschämens zeige ich mich auch über die Teilnehmer Kuppelshow. Da erweist sich einer doch dämlicher als sein Pendant. So wenig Hirn muss man erst einmal zusammenbringen, mal ganz ab von der jämmerlichen Peinlichkeit irgendwelcher C-Klasse Jobs wie z.B. Rettungssanitäter mit dem schier unglaublich beliebten Hobby Tennis oder bei den bärtigen Alis eben auch MMA. Das beeindruckt hochintelligente Weibchen nachhaltig. Übrhaupt kommt man sich manchmal vor wie im Dschungelcamp oder gar in einer Einrichtung für geistig Behinderte. Schön ist das nicht, denn die Dummheit lässt sich einfach nicht verleugnen. Oder die Intelligenz verfolgte sie, doch sie waren schneller.

Und so gilt der gute alte Spruch wonach sich gleich und gleich gerne gesellen. Da ist es doch besser wenn die deutschen Sneakerprolls unter sich und Kinderlose bleiben. Der Welt bliebe viel Elend und geistige Armut erspart. Und Kleider machen eben nach wie vor Leute. Ebenso wie vornehme Uhren. Und dabei kommt es gar nicht alleine auf den Preis an, sondern auf den Stil. Mein Liebling ist deshalb nach wie vor dieses wundervolle Exemplar.

Natürlich gibt es sie auch in Gold als skelletierten Chronographen. Der liegt dann natürlich preislich in einer anderen Liga. Mehr Stil zu bieten hat er jedenfalls nicht. Und so ist es leider oft im Leben. Geschmack kann nicht erlernen. Man vermag ihn allenfalls zu kopieren. Zuletzt ist der gute Geschmack wohl auch genetisch angeboren. Denn warum sollte es sich mit ihm schließlich anders verhalten als mit der Intelligenz?

Und so bleibt die Amöbe gleich welchen Geschlechts nun einmal in jedweder gesellschaftlichen Schicht unterprivilegiert und das ist auch sehr gut so. Denn um guten Geschmack zu besitzen bedarf es nicht notwendigerweise gehobener finanzieller Mittel. Man muss halt nur z.B. einen guten chinesischen Schneider oder Schuhmacher kennen. Beides leider aussterbende Berufe weil die dumme Plebs eben inzwischen zu irgendwelchen Markensneakern und pseudoelitären Krempel von der Kleiderstange greift