Liebe Leser,

hier sehen Sie mein Mittagessen.

Die Nahrungsmittel haben den Vorteil, dass es sie im 100 Meter entfernten LIDL gibt und sie nahezu ewig haltbar sind. Selbst das Toastbrot. Das ist wirklich merkwürdig. Hier in Kroatien schimmelt es selbst nach Wochen noch nicht, ganz anders als in Deutschland. Ich vermute es liegt an der geringeren Luftfeuchtigkeit. Das rote Zeugs ist eine Chillipaste, die es kürzlich bei einer Aktion gab. Auch hier auf der Insel gibt es mal spanische oder griechische Wochen beim LIDL, nur natürlich wird es niemals türkische Wochen geben, weil wir Kroaten die Türken bekanntlich abgrundtief verachten.

Die Mortadella und der Kulen darunter kosten 9 Kuna. (1,19 EUR). Ich weiß gar nicht ob das günstig ist, ich habe die deutschen Preise schon längst vergessen. Hab das dann mal gegoogelt. Ist in Deutschland für das vergleichbare Produkt von Metzgerfrisch gleich teuer.

Da ich mir für teuer Geld den SPIEGEL gekauft habe, wegen des folgenden Artikels …

… bin ich natürlich mehr oder minder gezwungen ihn auch zu lesen. Er kostet aktuell 57 Kuna, was unverschämten 7,53 EUR entspricht. Aber ok, dafür muss er auch aus Deutschland heran gekarrt werden und es ist eigentlich ohnehin ein Wunder, dass man ihn außerhalb der Saison noch bekommt. Andererseits sind eben von Jahr zu Jahr mehr deutsche und österreichische Überwinterer hier. Mit um die 12 Grad ist es aktuell nicht sonderlich gemütlich, aber auch nicht gerade arschkalt. Und so tapern die rüstigen Rentner mit ihren Nordic Walking Stöcken z.B. in der Čikat-Bucht herum.

Und die kroatischen Vermieter freuen sich, verdienen sie doch so auch außerhalb der Saison noch ein paar Kröten dazu, wobei die überwiegend kleinen Appartements deutlich günstiger sind als vergleichbar große Mietwohnungen in Deutschland. Man kann die coronären Zeiten als rüstiges Rentnerpaar also sehr preiswert auf der Insel verbringen. Ich selbst gehe bei dem Wetter nur im Notfall vor die Tür. Ich bin die Sonne gewohnt und 12 Grad sind für mich eine grauenhafte Kälte, die ich allenfalls im Skiurlaub im April ertrage.

Im SPIEGEL werden auch die Hanau-Morde thematisiert.

Mich regt schon das Inhaltsverzeichnis auf. “Entfremdung von Deutschland“. Was soll das? Meiner Erinnerung nach fanden die Morde in einer Shischa-Bar statt. Ist das nicht bereits ein Zeichen der Entfremdung von Deutschland? Gehören Shischa-Bars zu Deutschland? Ja, zum durchmuslimisierten pseudomultikulti “Parallelkultur Deutschland“. Das ist aber nicht mehr das Deutschland, welches ich als meine Heimat betrachte.

Ich will Gartenzwerge und die fleißigen Michel zurück!

Wenn ich Kanacken sehen will, dann kann ich dorthin in den Urlaub fahren.

Und deshalb bin ich ja auch auf die kopftuchweiberfreie Insel “geflüchtet“. Keine Dönerbuden, keine Shischa-Bars, keine bärtigen Turkaraber, sondern ein einziger Traum echter europäischer Kultur.

Hier mal ein paar ältere Bildchen von Kirchen auf der schönsten Insel der Welt.

Die Kirche in der Oberstadt von Veli Lošinj,

Eine Kapelle in Osor.

Die kleine Kirche direkt neben dem Restaurant “Za Kantuni” in Mali Lošinj.

Komme gerade nicht drauf, wo sich diese Kapelle exakt befindet. Bin vermutlich schon zu oft an ihr vorbei gelaufen.

Und dann noch mal Osor.

Jedenfalls hatte ich nach dem Inhaltsverzeichnis schon keine Lust mehr mir den Artikel über die “Entfremdung” der noch niemals Integrierten von Deutschland durchzulesen. Ich sollte vielleicht mal was über meine Entfremdung zu Deutschland schreiben. Ich, der ich in Deutschland mehr Steuern bezahlt habe als die meisten Biodeutschen. Gedankt wurde es mir nie.

Und das TV-Programm am Abend war – einmal mehr – miserabel. Aber es gab wenigstens etwas zum Lachen.

Oh lieber Gott, was ist nur aus den hodenlosen deutschen Weicheiern geworden? Ok, ich war nie ein passionierter Schläger und auch habe ich Frauen zwar sexuell missbraucht, aber gleichzeitig doch respektiert.

Wie das zusammengeht?

Ganz einfach. Ich habe sie gebürstet, ihnen hat es gut gefallen …

… und dann habe ich sie halt weg geworfen. Es gab schließlich jede Menge neuer Aspirantinnen, die dem kleinen Jerko an den dicken Dong wollten.

Ich bin nicht gut aussehend. Ich bin mit knapp unter 180 cm auch nicht sonderlich groß. Ok, ich habe die V-Figur, wie sie vielen Männern inzwischen fehlt. Und ich habe mit 50 immer noch keinen Bauch und volles (graues) Haar. Eine Gesichtsfotze brauche ich nicht, um meine Männlichkeit zu beweisen. Und wenn ich in einer sexuellen Beziehung bin, dann rasiere ich mir sogar den Sack.

Ich war aber auch schon mal in einer asexuellen Beziehung. Sie konnte es einfach nicht, war aber ein charakterlich weitestgehender Schatz und eine gute Partnerin. Bis sie aus beruflichen Gründen – gegen meinen Rat und meine Unterstützung – in eine selbst verschuldete ziemliche Depression verfiel. Sorry, aber ich bin kein Therapeut. Außerdem hielt sie sich nicht an eine mir wichtige Abmachung, und so musste sie irgendwann eben wieder alleine zurecht kommen.

Ich verstehe diesen Blödsinn mit der “toxischen” Männlichkeit nicht mehr. Aber wenn ich mir den Reporter so anschaue, der die Reportage über das Verhalten von angeblichen Männern erstellt hat, dann komme ich der Conclusio schon näher.

Wer – glauben Sie – ist der Reporter?

Natürlich die haarlose Hipstergesichtsfotze.

Jetzt mal ganz ehrlich, wie viele Frauen wird die Lusche wohl in ihrem Leben gepimmelt haben? Und ich bin übrigens auch Brillenträger. Allerdings sehe ich nicht aus wie Puck, die Stubenfliege. Wenn Sie Zeit haben und heute noch nicht gekotzt haben, dann können Sie sich die ganze Reportage anschauen. (https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/rabiat-mannomann-102.html)

Es tut mir leid, aber wenn ein Keinmann eine Doku über Männer dreht, und mir dann mit einem z.B. tumben Nazi kommt, dann hat der Pfosten ganz offenbar nicht verstanden, was einen richtigen Mann auszeichnet. Ja, ein richtiger Mann muss sich prügeln können. Und zwar notfalls bis zum Tod. Ein richtiger Mann muss töten können, um seine Familie zu verteidigen. Vor allem aber muss ein richtiger Mann Frauen befriedigen können. Und für sie und seine Familie sorgen können. Gefühle zu zeigen ist die Sache eines echten Mannes nicht. Denn wir sind biologisch nicht dazu gemacht. Außer die neuen deutschen Männer, die durch das Trinkwasser vermutlich schon seit Jahrzehnten mit Östrogenen vergiftet  werden.

Kroatische Männer sind noch Kerle. Wir sind notfalls sogar Killer, aber ansonsten eher Schmunzler. Wir wissen schon, was wir an unseren recht hübschen Weibern haben. Lasst sie ruhig quatschen. Der Kroate ist nicht besonders geschwätzig. An mir hat das Weibsvolk stets meine Ausgeglichenheit und meine bissigen Kommentare gemocht. Das Hühnervolk konnte mich zutexten, aber ich habe zumeist nicht wirklich zugehört. Für die Henderl fühlte es sich vermutlich so ähnlich an wie bei Charlie Harper in folgender Szene.

Wir Kroaten lassen uns von den Weibern nicht in den Wahnsinn quatschen. Aber wir sind ja auch keine eierlosen Luschen, wie inzwischen so viele Michel. Die sich in der Politik auch noch für Frauenrechte stark machen, um vielleicht mal einen Stich machen zu können, so wie die Bienendrohnen.

Er hier ist so ein Beispiel.

Aber ist der Stich bei einem bestenfalls mittelmäßigen Ökofotzi das wirklich wert?!

Und ab wann geht es an den Punkt, ab dem die Eierlosen eventuell bemerken, dass dies irgendwann zu Lasten ihrer eigenen Rechte geht.

Und hier werden sich so Einige noch sehr wundern. Ihr Deutschen macht Eure Gesellschaft mehr und mehr kaputt. Aus sexueller Perversion, Transgender und Homosexualität erwachsen keine Kinder. Ihr werdet am Ende durch Primitive ersetzt werden. Durch Menschen, denen der Geschlechtstrieb wichtiger ist als Kultur. Ok, die Schwulen rammeln auch wie die Karnickel, wenn ich den diesbezüglichen Infos der Fachanwaltsfotze für orale Spermienaufnahme glauben darf. Denn die hatte einen schwulen Freund aus Hamburg.

Was habe ich mich doch gefreut, als der sich mit seinem BMW totgefahren hat!

Hoffentlich sind der verlogenen Schlampe inzwischen auch die Eltern und die Schwester weg gestorben. echte Freunde hatte sie ohnehin nie. Und nach einem Telephonat die Tage mit einem deutlich besser aufgestellten Kunden weiß ich, dass es ihr wohl auch finanziell an den Kragen gehen wird.

Liebe Frau Merkel, bitte halten Sie den totalen Lockdown noch bis mindestens Ende des Jahres durch!

Ich jedenfalls komme mit einem bescheidenen Mittagessen wie oben im Bild noch sehr lange sehr gut zurecht. 🙂