In Kroatien gehe ich beinahe täglich für große Königstiger. Das klappt da ganz wunderbar, Vermutlich liegt es an der gesunden, frischen Kost. Viel Tomaten, Zwiebeln, Gurken und natürlich Knoblauch und Olivenöl.
Als mein Nachbar von der Insel hingegen in Deutschland war, da musste er teils mehrfach täglich auf die Toilette, und das manchmal überaus plötzlich. Der ist mir einmal nach einem Sauerbratenessen im “Früh am Dom” nahezu panisch stiften gegangen, weil ihm sonst wohl der Hintern geplatzt wäre. Ich habe gefühlt locker 30 Minuten gewartet, bis der gute Mann wieder ans Tageslicht kam. Ihm bekam das deutsche Essen nicht.
Irgendwie ist der menschliche Körper eine merkwürdige Maschine. Meine Mode-Ex hat es anlässlich eines 10-tägigen Sizilien-Urlaubes doch tatsächlich geschafft kein einziges Mal auf´s Klo zu gehen. Sie hat zwar nicht gerade viel gegessen, aber das war m.E. trotzdem eine reife Leistung.
In Deutschland zieht es mich nicht täglich auf den Abort. Keine Ahnung woran das liegt, vermutlich am Essen. Und wenn ich mit meinem Kumpel aus Minga im Skiurlaub bin, dann sitzt der kleine Jerko teils dreimal täglich auf dem Töpfchen. Wobei die “Scheißerei” unter den Jungs natürlich stets ein relevantes Thema ist. Aber nicht irgendwie ekelhaft, sondern eher so wie bei den Bundestagswahlen über das Ergebnis berichtet wird.
Ja Herrschaftszeiten noch amoi!
Wir tauschen uns auch ab und an über unseren Blutdruck aus. Das macht bei schweren Trinkern wie uns beiden durchaus Sinn!
Jedenfalls ist die Ernährung aber gar keine grundsätzlich Andere. Möglicherweise hat unser Töpfchenreflex daher auch etwas mit Psychologie zu tun. So nach dem Motto “auf der Pistn hats net nur ka Araber, sondern auch ka Scheißhäuser net“. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich im Skiurlaub zum Frühstück Kaffee trinke und sonst nicht. Eventuell liegt es auch daran, dass ich im Skiurlaub überhaupt frühstücke und sonst nicht. Außer auf der Insel, aber da frühstücke ich Eis am Stiel. Und das kommt dann flüssig wieder raus.
Sehr interessant ist im Zusammenhange mit dem menschlichen Bedürfnis übrigens ein Besuch von Schloss Burg im schönen Solingen. Da kann man lesen, dass die aus den Aborterkern …
… so lange in den Hof geschissen hatten, bis sie aufgrund des bestialischen Gestankes das Schloss für teils mehrere Jahre verlassen mussten. Schweine wären eine praktikable Lösung gewesen, denn die fressen selbst menschliche Exkremente. Aber so schlau war man seinerzeit wohl noch nicht. Andererseits scheißen Schweine aber auch wie die Weltmeister, und deren Gülle stinkt noch schlimmer.
Die klassische Wahl zwischen Pest und Cholera. Dann doch lieber ein Zweitschloss!
Ach ja, und dann wird in Deutschland neuerdings das korrekte Koten für Muslime von der Politik gefördert.
Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie meine ältere Nichte in Kroatien auf der Veranda des Ferienhauses meiner Eltern auf´s Töpfchen sollte bzw. musste. Das arme Kind war vielleicht zwei Jahre alt. Seine bescheuerte Mutter befahl ihr zu kacken, meine bescheuerte Mutter feuerte sie dazu an und meine liebe Oma – Gott hab sie selig – murmelte nur, dass man dem Kind so etwas wie z.B. Pflaumensaft zu trinken geben oder ein paar Feigen zu essen geben soll, dann würde sich das schon ganz von selbst erledigen.
Ich habe das Drama nicht weiter verfolgt. Mein Vater auch nicht, der war seinerzeit noch klar im Kopf. Aber irgendwie scheint es gut ausgegangen zu sein, denn der Kleinen ist der Arsch in der Folge jedenfalls nicht geplatzt.
Die Toilette ist wohl einer der wichtigsten Orte im Leben mancher Menschen. Ich kann mich noch gut an einen Kumpel zu Schulzeiten erinnern, der auf seinem Klo haufenweise Zeitschriften liegen hatte. Ich fragte mich immer wozu. Denn entweder es pressiert oder es tut es nicht. Aber ich setze mich doch – mit Verlaub – nicht zum Kacken irgendwo hin und fange dann an in irgendeinem Magazin zu blättern. Und wenn ich es doch täte, dann natürlich nur Comics des kleinen Arschlochs!
Nun gibt es aber – und das wird so manch Segler bestätigen können – gewisse “technische” Probleme bei der rektalen Essensentsorgung, wohingegen man bei der oralen Essensentsorgung einfach nur darauf aufpassen sollte nicht über Bord zu gehen.
Ich möchte dazu sinngemäß den Skipper zitieren, mit dem wir ca. 1992 auf einer recht schönen 18 Meter Segelyacht von Spanien nach Portugal segelten.
Bei dem Bild hatte ich echt ein wenig Sorge, dass mir die Kamera runter fällt.
“Mann RXXXXX! Ich hab Dir doch gesagt, dass Du beim Scheißen zwischendurch mal abkneifen und spülen musst, sonst verkraftet das die Toilette nicht!!!“
Der Skipper hatte kein einfaches Leben. Der musste danach mit der Taucherbrille runter und im Hafenbecken buchstäblich die Kacke aus der Leitung ziehen.
Bei einem anderen Mitsegler erledigte sich das Problem auf eine ganz andere Weise. An einem ruhigen Tag tuckerten wir durch die Meerenge von Gibraltar und ich schlug vor, dass wir doch mit dem 25 PS Schlauchboot-Dinghi Wasserski fahren könnten. Helle Begeisterung allüberall. Dummerweise sind 25 PS verdammt wenig und wenn dann noch zwei Leute im Bötchen sitzen und einen Wasserskifahrer hinter sich herziehen sollen, dann setzt das selbst bei Bonaza (spiegelglatter See) immer noch ein wenig Fahrkönnen voraus.
Nun bin ich auf Wasserskiern groß geworden und hatte daher kein Problem aus dem Wasser ins Gleiten zu kommen. Spaß machte es nicht wirklich, aber es war immer noch amüsanter anstatt – wie die Süßwassermatrosen – an Deck zu stehen und uns neidisch durchs Fernglas zu beobachten.
Der liebe EXXXXX war aber dummerweise kein erfahrener Wasserskifahrer. Er war genau genommen gar keiner! Und folglich dauerte es eine gewisse Zeit, bis er sich aus dem Wasser ansatzweise empor zu heben vermochte. Die Gleitphase erreichte er indes nicht. Bei seinen vielen Versuchen titschte er aber mehrfach mit seinem Hintern auf/über das Wasser. Das Ergebnis war nicht gerade angenehm, denn er schiss umgehend nachdem er wieder an Bord gekommen war direkt auf das Teakdeck. Er hatte sich halt selbst einen Einlauf verpasst. Der Skipper war natürlich begeistert!
Das Gelächter war groß, aber der RXXXXX vom Anfang der Story wollte nun unbedingt auch mal Wasserski fahren. Ich bat ihn mir mal das Fernglas zu geben. Wollte mir einfach nur Gibraltar von See aus anschauen. Und was sehe ich in ca. 200 Metern Entfernung von der Segelyacht. Einen ca. 4-5 Meter langen Hai. Den Finnen nach vermutlich ein Blauhai. Ich habe dem RXXXXX sofort das Fernglas zurückgegeben, damit er selbst mal schauen kann. Und jetzt raten Sie mal wer ganz alleine noch einige Zeit Spaß am Wasserski-Fahren hatte. 😉
Bin ich jetzt etwa der obermutige Jerko? Quatsch, ich bin für einen noch so großen Blauhai bloß kein begehrenswertes Futter. Schließlich vögelt doch auch kaum ein vernünftiger Mann eine permanent kreischende Schlampe. Und nicht viel anders dürfte es sich für einen sonnenbadenden Blauhai mit einem Terrormotorboot von auch nur 25 PS verhalten. Der gute Hai war sicherlich heilfroh, als wir uns endlich wieder aus seiner akustischen Reichweite verzogen hatten.
Aber wie kam ich nun eigentlich darauf einmal einen Post zu “fäkalisieren“?
Weil ich ein Toiletten-Problem hatte. Ich habe drei davon in meiner Wohnung. Die eine wird nur selten benutzt, weil sie im Gäste-/Gerümpelzimmer liegt. Das WC im Ensuite-Badezimmer ist für das kleine Geschäft vorgesehen. Und das Gäste-WC für den großen Deal. Meine WCs sind von Duravit aus der Serie Starck 3. So schauen die aus.
Recht stylisch und kosten nicht viel. Man kann sich für Sanitaria ja nachgerade totbezahlen, wie es meine größenwahnsinnige Schwester getan hat. Alles nur vom Allerfeinsten, als ob ihr Hintern aus Gold bestünde. Allerdings ist das Starck-WC nicht unbedingt eine Ferguson. Kennen Sie die noch? Wenn nicht, bitteschön.
Die Starck 3 ist – anders als die Ferguson – eher nicht für die Gastronomie geeignet, weil sie die ganz großen Haufen nicht gut verkraftet. Da ich ein alter Toilettenpapierverschwender bin und auf ein sauberes WC stehe, spüle ich im Regelfall dreimal. Jedenfalls kam es kürzlich doch tatsächlich zu einer Verstopfung. Ich spülte x-mal Wasser nach und dachte mir, dass der Wasserdruck von ca. 4 Kg den Propf doch irgendwann durchdrücken muss. Leider nein.
Dann googelte ich was man in einem solchen Falle machen kann. Da gibt es irgendwelche Pömpel für. Angeblich hilft auch eine aufgeschnittene PET-Flasche. Aber ich wollte doch keine gequirlte Scheiße in meinem WC produzieren. Ich dachte schon daran den Gas/Wasser/Scheiße-Mann zu rufen. Aber es musste doch eine intelligentere Lösung geben, um sich des Problems zu entledigen.
Und hier ist sie:
Einfach das Wasser ablaufen lassen, bis es seinen tiefsten Stand erreicht hat. Das funktioniert im Regelfall auch bei einer verstopften Toilette noch, es dauert bloß länger. Dann River Orange ins WC kippen und einfach eine Stunde warten. Dann wieder spülen und die gleiche Vorgehensweise noch ein paar Mal praktizieren. In meinem Falle benötigte ich drei Flaschen von dem Zeug. Für knapp 1,20 EUR war das Problem beseitigt. Der Gas/Wasser/Scheiße-Mann wäre deutlich teurer gekommen.
Und so hat der kleine Jerko sich gute 5-6 Besuche beim Chinesen zusammengespart, indem er einfach streng logisch davon ausging, dass Kohlensäure am Ende immer noch stärker ist als ein widerspenstiges Häufchen und haufenweise Cellulose.
So, und das wird jetzt hoffentlich der ekligste Post aller Zeiten auf diesem Blog bleiben!
Scheißprobleme…..
Seit Frau und Töchter aus meinem Haus sind, die stockdumme (Ex)Schwiegermutter sich nicht mehr in meinem Haus rumtreibt und mein 145kg-Kumpel Scheißverbot hat, hatte ich keine Verstopfung mehr; hoffentlich bleibt´s dabei. Ich fürchte, gegen runtergespülte Scheuerlappen oder beim Abgießen des Tauwassers im Klo versenkte Schnitzel helfen weder Pömpel noch Riverorange.
War das erste Mal. Ich hatte es mit dem Klopapier übertrieben. Außerdem habe ich mir seit langem mal Dreilagiges gegönnt anstatt das Recyclingpapier. Aber ich sehe es nicht mehr ein noch Umweltschutz zu betreiben seitdem diese Arschlöcher Freitags demonstrieren gehen anstatt fleißig zu lernen, um Deutschland in eine strahlende Zukunft zu führen. So scheiße ich sozusagen auf Doofland und seine geisteskranke Jugend.
Heil Greta!
Gegen Schnitzel hilft River Orange garantiert nicht!
Kohlensäure ist CO2. Aber erklären Sie das mal diesen Bückbetern. Toller Artikel übrings. Stimmt, richtig gut zu kacken ist Lebensfreude. Aber das wars mal hiermit. Will auch nicht zu fäkal werden.
Heil Greta
Z.
Besten Dank, habe lange gegrübelt in welche Kategorie ich ihn einstellen sollte, ob in “Diverses” oder “Lifestyle”. Da aber die Notdurft zwingende Konsequenz guten Essens ist, habe ich mich für “Lifestyle” entschieden.
Heil Greta!
Oh Mann, was ne Scheiße😂 BaWuschhh
In Zeiten wo Wasser ein knappes Gut wird verwende ich das was sich unter der Klobürste sammelt und mach Eiswürfel für lieben Besuch draus.
Kommen öfter mal Negerlein zu Besuch? 😉
Boah was für eine scheiße. Die einen schreiben übers kacken und die anderen malen ihre Vulven.
Ja, aber das hier war ja wohl lustiger als Vulvas malen, oder? 😉
Wenn man halt nur über Schönwetterthemen schreibt, dann bekommt man eben die Zustände die aktuell sichtbar sind (welche man ebenfalls mit Scheiße beschreiben kann). Scheißen ist immerhin eine wichtige biologische Funktion, da sollte man schon aufklären. Also ich meine aufklären im Sinne von die Jugend aufklären und nicht im Sinne von Kläranlagen aber lassen wir das.
Die geschichtliche Komponente dahinter finde ich äußerst delikat, nein halt, ich meinte äußerst interessant. Das Scheißen im Mittelalter war eben nicht so hochentwickelt wie aktuell und wenn wir nicht aufpassen dann wird es noch schlimmer wie damals weil die Scheißkultur im Islam noch unterentwickelter ist als das Klohäuschen auf der Burg. Vieleicht können wir damit die grünen Hüpfer/-innen überzeugen, die ekeln sich ja am meisten.
Also ich finde meine River Orange-Lösung genial. Ich hatte das Zeug eh in der Wohnung und musste dafür nicht mal zum ALDI fahren. Ich war schon kurz davor mir bei Amazon einen absoluten Brutalo-Rohrreiniger zu kaufen, was eine gewaltige Umweltsauerei gewesen wäre. Nach kurzer Überlegung fiel mir dann ein, dass Kohlensäure eben auch eine, wenn auch milde, Säure ist. Also braucht es ein wenig länger, aber bei drei Toiletten hatte ich ja genügend Ausweichmöglichkeiten. Rechne ich jetzt vielleicht 10 vergebliche Klospülungen á 4,5 Liter, dann war das Problem mit 45 Litern Wasser zzgl. 4,5 Litern River Orange verdammt umweltfreundlich beseitigt. Denn mit dem was in der Kläranlage ankommt, kommt die locker zurecht, was bei Chemie ganz anders gewesen wäre.
Was hätten wohl Gretel Thunfisch oder die Luisa Neubauer an meiner Stelle gemacht? In der Scheiße herumgeprokelt? Wohl kaum, die hätten auf Kosten ihrer Eltern den Gas/Wasser/Scheiße-Mann gerufen, es aber vermutlich vorher sogar noch mit dem Brutalo-Rohrreiniger von Amazon versucht. Wäre ja doch umweltfreundlicher, weil der DHL-Bote mit den neuen Zalando-Klamotten eh herumfährt und der Gas/Wasser/Scheiße-Mann immer noch keinen Elektro-Transporter hat.
Was den Ekelfaktor der grünen Schlampen betrifft, so bin ich mir da gar nicht so sicher. Die vögeln schließlich mit Afghanen, Negern usw. Und die haben alle kein fließend Wasser, um sich den Hintern zu waschen. Aber das braucht es auch nicht. Die unrasierte grüne Stinkemöse möchte der Afrobengel eh nicht mit der Zunge besuchen und Oralverkehr ist für die Grünenfotze ohnehin erniedrigend. Ich vermute die haben noch Sex wie die Menschen im finstersten Mittelalter.
Der Darm, wohlgemerkt unser 2. Gehirn, ist ein wahnsinnig faszinierender Schlingel über dessen Heldentaten, u. a. in Form vom Stuhlgang, viel zu wenig offen gesprochen wird. An Konsistenz und Farbe lässt sich ja einiges ablesen. Geiles Thema. Hatten auch mal ein übelst verstopftes Klo, Poempel machte alles schlimmer. Mein Ex und mein Bruder gaben auf. Ich hab die Hardcore Variante gewählt. Arm reingetaucht, so richtig mit Schmackes, mit den kleinen Fingerchen den Papierknoedel aufgefutzelt, NASE ZU UND DURCH, und in 1 Minute war der Knödel aufgelöst, Rohr frei. Ich kam mir vor wie eine Tierärztin die einer Kuh den Arm hinten reinsteckt. War ein sehr ursprüngliches Erlebnis😁
Spatz!
Ich habe ja früher auch “Der Doktor und das liebe Vieh” geschaut, mit entsprechenden Kuharschlochszenen. Alle Staffeln sind übrigens für lau bei Youtube online.
Aber nach Deiner Aktion hätte ich Dir nie wieder die Hand geben können!
So sehr ich patente Weibchen schätze, und vor allem dann, wenn sie Spinnen für mich entsorgen, so sehr ekele ich mich vor Fäkalien. Wenn Kerle Kinder wickeln, dann haben die als Männer schon verschissen. Ein Mann setzt sich mit diesen Niederungen der Menschlichkeit nicht auseinander, er erledigt sein großes Geschäft so wie er sein Auto betankt. Es ist lästig, es macht keinen Spaß, aber es muss halt ab und an sein.
Wobei der Spritgeruch aber geil ist, derweil mich der Geruch von Kacke grundsätzlich nicht begeistert. Aber es soll angeblich Kerle geben, die ihre eigenen Fürze gerne riechen (krank!). Ich gehöre da jedenfalls nicht dazu!
Keine Sorge, gehört definitiv nicht zu meinen Hobbies, aber wenn der Job erledigt werden muss, dann muss er eben erledigt werden. Schließlich ist das Leben kein Ponyhof. Ich komme ja vom Land, da geht man die Dinge einfach handfest an, Maniküre gibt es später.
Mach so weiter, schick mir ein Photo von Dir ohne Brille und Sneaker mit ein paar Kilo weniger und ich kauf Dir glatt noch ein Pferd für das Inselchen! 😉
Nehmt euch beide mal ein Zimmer. Wird Zeit.
Hugh, der Diplomchemiker hat gesprochen🤭 CO2 ist ein Gas…mit Wasser gibt es dann evtl. H2CO3
@Jerko: Saug 3l Aviator an, warte 3h und brunz dann die Schüssel frei
Prosit!
Servus Herr Zerstörer! I like your name – Bitte nicht alles aufs Bumsen runterbrechen. Sie muessen wissen, Jerko ist mein Landsmann, eine coole Socke, und mich kotzt diese Islam/Afrika Invasion auch unendlichst an. Jerko schreibt so lustig und deftig, auch wenn die Entwicklungen überhaupt nicht zum Lachen ist. Zudem erfährt man hier als Mädel echt interessante Dinge, was den Mann so bewegt, z. B. MGTOW, women hitting the wall. Das kriegt man als Weib ja sonst gar nicht mit! Ich bin da recht aufgeschlossen. Sie finde ich im übrigen auch ganz sympa. Einen schönen Abend Ihnen!
Ich melde mich wenn ich unter 100 kg bin, Meerschweinchen reicht!
Pfui teife de Muslime san wirkliche Drecksaun wenn eine Toilette so aussieht! Eine Toilette muss total sauber und desinfiziert sein!wer eine Toilette so hinterlässt sollte wohl gleich beim scheißen krepieren, denn wie kommen andere dazu dass immer zu putzen. Noch besser wärs wenn man die jenign den Kopf in das WC steckt,denn manche lernens NIE!!! Und zum Thema Toilettengang 1x täglich immer nach dem Aufstehen, denn du kannst ja deinen Darm dazu erziehen daa hat sehr viele Vorteile du brauchst nie andere WC benutzen vor allem wenn die so aussehen wie aufn Foto.Außerdem kommt es ja auch darauf an was für einen Dreck du in dich Reinstopfst wenn ich da so schaue was die da fressen wird mir spei übel ich mag auch nicht essen gehen weil ich nicht weiß was da so drinn ist und mir ekelt vor allem schon so vor Fleisch wenn ich mit ansehen muss was die mit den Tieren so machen!!! Ich bin kein Veganer und auch kein Vegetarier esse aber sehr selten Fleisch.
Hm, das mit dem Töpfchengang nach Plan das kommt mir ein wenig wie bei Sheldon Cooper vor. 😉
Ich bleibe die lieber Hippie, wie Sheldon es wohl ausdrücken würde. Ganz schlimm sind übrigens die Toiletten in Italien. Die haben alle keine Klobrillen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir in Venedig auf dem Lido mal wie bescheuert nach einer Toilette mit Klobrille suchen mussten. Ganz merkwürdiges Volk diese Italiener. Zuhause alle auch noch ein Bidet, aber in den Restaurants reißen sie die Klobrillen von den Toiletten. Schlimmer noch aber sind französische Autobahntankstellen. Da haben die auch so muslimische Kacklöcher. Kein Wunder, sind die da doch schon beinahe durchmuslimisiert.
Merde la France!
Lieben Dank Karo. Sehr nett. Ich meinte den Spruch aber zum Spass.
Gruss Z.
Danke. War nicht ganz klar.
https://www.wissen.de/warum-sprudelt-mineralwasser