Der Twitter-Account der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli ist vorläufig gesperrt worden. Eine Veröffentlichung von ihr, in der es um den Vornamen Mohammed ging, wurde als Verstoß gegen die Regeln der Internet-Plattform gewertet. Das geht aus einem Screenshot hervor, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Das Unternehmen schrieb an die SPD-Politikerin: “Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass dieser Tweet gegen die Twitter Regeln verstößt, insbesondere: Verstoß gegen unsere Regeln zum Veröffentlichen von irreführenden Informationen zu Wahlen.” (https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sawsan-chebli-twitter-account-nach-mohammed-tweet-gesperrt-a-1265837.html)

Was hat die Frau Chebli gemacht? Hier mal einige von ihren Tweets, die ich im Weltnetz so finden konnte.

Genau Frau Chebli, greifen Sie doch zum Bombengürtel und sprengen Sie ein paar rechte Katholiken in z.B. einer Kirche in die Luft, das wäre doch mal schön radikal, oder finden Sie nicht?

Wegen dieses dämlichen Tweets gab es im Berliner Abgeordnetenhaus übrigens eine hitzige Diskussion bei der klein Sawsan heulend den Plenarsaal verließ (https://www.merkur.de/politik/spd-politikerin-sawsan-chebli-verlaesst-weinend-plenarsaal-zr-10242732.html). Typisch kleine Muschis. Austeilen, aber nicht einstecken können.

Ich habe auch noch kaum einen Migranten gehört, der dagegen ist. Das liegt aber wohl daran, dass die sich zum Thema Integration gar nicht äußern und sich hübsch in ihren Parallelkulturen einrichten. Frau Cheblis Vater ist das beste Beispiel. Der konnte seine Alte sagenhafte 13 Mal prallpimpern. Ich zitiere Frau Chebli:

«Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.» – FAZ

Aha, und für Herrn Chebli zählen kraft seines Glaubens der Koran und seine Scharia mehr als unsere Verfassung. Wo wäre da bitte der Unterschied? Und wie der Herr Chebli wohl das Geld für sagenhafte 15 Mäuler verdient hat mit seinen paar Brocken Deutsch?

Warum sollte sich ein Mann nicht trauen der gar nicht so unattraktiven Sawsan in die Augen zu sehen. Ich würde ihr allerdings eher auf die Hupen schauen, weil mir ihr Dummchengesicht auf Dauer doch zu langweilig wäre.

Obwohl, wenn ich mir folgendes Photo anschaue, dann muss die ihre kleinen Tittchen oben im Bild ganz schön hochgepushed haben.

Und attraktiv finde ich die da auch nicht mehr, die sieht eher aus wie die früh gealterte Bedienung in einem indischen Restaurant.

Aha, das könnte der Tweet sein, da kommt Mohammed drin vor. Da sehen Sie aber mal was für einen Blödsinn die Chebli so verbreitet, denn Mohammed ist im Drecksloch Berlin inzwischen der häufigste Jungenvorname (https://www.bz-berlin.de/berlin/mohammed-beliebtester-erstname-in-berlin).

War ja klar, dass die Frau Chebli auch mit palästinensischen Terroristen paktiert. Und sie hat nicht nur eine Rolex, sondern natürlich auch ein iPhone. Typisch Turkarabermuschi.

Und ich will eine Welt ganz ohne Messerangreifer. Aber auch dieser Tweet war es wohl nicht.

Chebli hatte in dem fraglichen Tweet Familienmitglieder mit dem Vornamen Mohammed aufgezählt (“Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben“) und dazu geschrieben: „Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“ Dieser Tweet war Sonntagfrüh in ihrem Account nicht mehr zu sehen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article192964217/Angeblicher-Regelverstoss-Twitter-loescht-Mohammed-Tweet-von-SPD-Politikerin-Chebli.html) 

 

Chebli hatte ihre Twitter-Nachricht an die AfD gerichtet. (SPIEGEL)

Oh je, die Chebli, Mohammed und die AfD im Verbund, das konnte ja nicht gut gehen. Oben behauptet die Chebli noch, dass niemand mehr sein Kind Mohammed nennt und dann schreibt sie “Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!” Das hört sich ja beinahe schon wie eine Drohung an. Nun, die Sawsan hat bisher ja noch nicht geworfen und mit Bj. 1978 wird es auch so langsam Zeit, wenn sie selbst dafür sorgen will, dass der Mohammel nicht ausstirbt.

Zur Sperrung ihres Accounts sagte Chebli auf Nachfrage der dpa: “Immer wieder lege ich, so wie viele andere bei Twitter, Beschwerde gegen Tweets ein, die rassistisch, hetzerisch und persönlich bedrohlich sind für mich und für andere. Es passiert nichts. Mein Tweet verstößt gegen nichts.” Eine Plattform müsse dafür sorgen, dass sich Menschen sicher fühlen könnten. Deshalb dürften sich nicht “offenbar falsch programmierte Maschinen um die Erkennung von Regelverstößen kümmern”.

Nein, sondern zigtausende von teuer bezahlten Mitarbeitern, die jeden Stuss durchlesen müssen, den u.a. eine Frau Chebli absondert. Und dabei soll Twitter dann selbstverständlich weiterhin kostenfrei bleiben. Warum bloggt die Frau Chebli eigentlich nicht? Oder ist sie dazu vielleicht einfach zu doof?

Sie sehe Twitter als wichtiges Werkzeug der Information, sagte Chebli der dpa. “Soziale Medien haben für einen immer größer werdenden Teil von Menschen eine große informationsbildende Wirkung und dieser Tatsache muss eine Plattform Rechnung tragen. Es kann nicht sein, dass ein Algorithmus auf einen Haufen zusammengerotteter Nazis reagiert.”

Das impliziert, dass sich viele Twitter-User über Sawsans Tweet beschwert haben und es allein deshalb schon zu einer Sperre kam. Fakt ist, dass Twitter seine Regeln verschärft hat, um Wahlmanipulationen zu erschweren.

Betroffen von der neuen Richtlinie ist unter anderem der IT-Rechtsanwalt Thomas Stadler. Am 4. Mai 2019 wurde dessen Account wegen eines Tweets aus dem März 2016 gesperrt. “Dringende Wahlempfehlung für alle AfD-Wähler. Unbedingt den Stimmzettel unterschreiben. ;-)”, hatte Stadler damals getwittert. “Der Vorwurf lautet, ich würde durch diesen Tweet versuchen, Wahlen zu beeinflussen (sic!). Ein drei Jahre alter Witz über AfD-Wähler soll also gegen die Twitter-Regeln verstoßen”, schrieb Stadler auf seinem Blog. (https://www.golem.de/news/neue-vorgaben-twitter-sperrt-erste-accounts-wegen-wahlwitzen-1905-141043.html)

Ich muss meinen Lesern sicherlich nicht erklären, dass der Stimmzettel durch die Unterschrift ungültig wird. Aber wenn so etwas von einem Rechtsanwalt stammt, der zudem folgenden Blog betreibt …

… dann sehe ich seine scherzhafte Empfehlung durchaus als problematisch an, denn nicht alle Bundesbürger verfügen über den gleichen Bildungsstand und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob das korrekte Abstimmverhalten heute noch an den Schulen gelehrt wird.

Der neuen Twitter-Richtlinie zufolge ist es “nicht erlaubt, falsche oder irreführende Informationen zur Art und Weise der Teilnahme an einer Wahl oder einer anderen Bürgerabstimmung zu teilen”. Dazu zählen unter anderem irreführende Informationen “über die Art und Weise der Abstimmung oder die Registrierung für eine Wahl (z. B. dass es möglich ist, per Tweet, SMS, E-Mail oder Telefon abzustimmen), (…) zu den Voraussetzungen für die Wahlberechtigung, z. B. erforderliche Identitätsnachweise” sowie “zum amtlich festgelegten Datum oder zur Uhrzeit der Wahl”.

Das ist nur richtig so, denn tatsächlich hat eine Plattform, die – wie durch Frau Chebli – ganz offensichtlich auch für politische Diskussionen bis hin zur Wahlwerbung genutzt wird, eine soziale Verantwortung.

Nun muss man aber ganz sachlich und objektiv konstatieren, dass die Mehrfachnennung des Namens Mohammed i.V.m. der Drohung eventuell selbst einen solchen zu werfen keine Wahlmanipulation darstellt. So betrachtet war die Accountsperre falsch und deshalb ist Sawsan wieder on Air. Und schon outet sie sich als kleine Kommunistin mit einer großen Sympathie für den popalverkehrenden Kevin.

Trauriges Deutschland, wenn ausgerechnet in dessen Hauptstadt sich die Leute offenbar die DDR zurück wünschen. Das ganze Dreckspack dort lebt von unseren Steuergeldern. Berlin ist die einzige Hauptstadt Europas, die das landesweite BIP nach unten zieht (https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/berlin-zieht-deutschlands-bip-nach-unten-a-1172428.html) und diese linken Zecken dort wollen uns noch mehr wegnehmen, um es unter sich zu verteilen. Ganz ehrlich liebe islamistische Attentäter, wenn ihr in Berlin herumsprengen wollt wie ihr lustig seid, meinen Segen habt ihr!