Liebe Leser,

obwohl ich schon seit 2012 in Kroatien gemeldet und wohnhaft bin, und kroatischer Staatsbürger bin, hat das AG Wuppertal mal beschlossen, dass ich einen Strafbefehl wegen Beleidigung der Frau Roth erhalten soll. Ich hatte in einem Artikel auf diesem Sender vermutet, dass Frau Roth blöd ist, was anlässlich ihrer nicht vorhandenen Ausbildung objektiv nicht wirklich fern liegt. Zudem vermutete ich, dass sie sich von Türken pimmeln lässt. Nun, auch das ist nicht ganz abwegig, sondern eher wahrscheinlich, ist sie doch nach eigener Aussage einsam (https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/claudia-roth-einsamkeit-ist-schon-ein-thema-11956022.html) und besitzt sie ein Ferienhaus in Bodrum.

Ich als Kroate würde mir jedenfalls kein Ferienhaus in Bodrum kaufen, und ganz sicher nicht die üppige Frau Roth beschlafen. Daher lag die Vermutung nahe, dass diese sich in der Türkei von Türken beschälen lässt. Die stehen ja bekanntlich auf etwas “Mehr” auf Rippen und Hüften.

Das sind unbestreitbare Fakten, liebe Leser. Und die Wahrheit kann niemals strafbar sein!

Hier der Artikel zum besseren Verständnis einer gelungenen Satire.

Claudia Roth ist vermutlich doof.

Ach ja, und dann sagte ich noch, dass die Türken kurze Penisse besitzen. Nun, dazu gibt es Statistiken, die ich garantiert nicht selbst gefälscht habe.

Wie auch immer, die “Frau” Roth fühlte sich durch meine Tatsachenbehauptungen beleidigt, und erstattete folgende Strafanzeige gegen mich.

Aufgrund ihrer bemerkenswerten Intelligenz entging es der Frau Roth, dass es den Tatbestand der “schweren Beleidigung” gar nicht gibt. Vermutlich hat sich Frau Roth aber zuvor beim Rechtsausschuss des Bundestages darüber informiert, welchen Schwachsinn sie in Richtung der Bundestagspolizei absondern darf. Und NEIN, das ist kein Scherz, der Bundestag ist derart privilegiert, dass ihm tatsächlich eine eigene Polizei zur Verfügung steht. Und da die Staatsanwaltschaften in Deutschland weisungsgebunden sind, flatterte mir eines Tages ein Schreiben ins kroatische Haus, wonach ich verhaftet werden sollte, sofern ich nicht irgendwas bezahle.

Tatsächlich hatte eine türkische (sic!) Richterin aus Wuppertal, so ich mich recht erinnere, einfach mal den Strafbefehl wegen angeblicher Beleidigung der Frau Roth unterzeichnet. Ich weiß nicht, was bis dato daraus geworden ist. Vielleicht war die Justiz coronabedingt überlastet. Möglicherweise hat auch irgendwer bemerkt, dass Satire straffrei ist. Und – so sie es im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr wäre – wäre dem Gericht eventuell aufgefallen, dass ich erstens Kroate bin, und zweitens auch noch von Kroatien aus meine Meinung kund tue.

Nun, als Volljuristen fällt mir da eigentlich – außer bei Mord und ähnlich schweren Straftaten, die nach Völkerrecht sanktioniert werden –  kaum noch was ein, was die deutsche Justiz zuständigkeitshalber dazu befugen würde mich strafrechtlich zu verfolgen. Aber im Linksnazistaat Deutschland ist inzwischen Vieles vorstellbar. Weshalb ich mich gerne dem “kleinen Akif” widmen möchte.

Liebe Freundinnen und Freunde, das alles ist traurig und zum Fremdschämen für Deutschland Grund genug. Das Zerstörerische dabei ist jedoch, daß dieser ganze Horrorzirkus mich mit Anwalts- und Gerichtskosten und Geldstrafen Zehntausende von Euro kostet. Deshalb bitte ich euch, mir zu spenden, was ihr entbehren könnt. Denn ich allein kann diese Kosten nicht mehr stemmen und müßte dann für immer verstummen. Damit hätten SIE ihr Ziel erreicht! (https://der-kleine-akif.de/2021/10/21/der-knast-ruft/)

Lieber Akif, Du hast doch mit Deinen Katzenbüchern vermutlich viel mehr Geld verdient, als ich armer IT-Tagelöhner. Und was ist denn passiert? Eine Freiheitsstrafe von vier Monaten bei einer dreijährigen Bewährung. Dann halt doch einfach mal drei Jahre lang Deine Goschn, oder schreib eben aus der Türkei. Denn da gilt deutsches Recht nicht.

Was ich aber noch weniger verstehe. Du hast geschrieben, dass Du die laszive Luise bumsen würdest, auch wenn Du Dir später ihr ganzes Klimagefasel anhören müsstest. So schaute das – glaube ich – aus:

Ich vermisse allerdings die Begründung des Gerichtes, warum und wogegen Du damit verstoßen haben sollst. Als Juristen würde mich das durchaus brennend interessieren. Zwar muss ich in eigener Sache noch ein paar Schriftstücke fertigstellen, aber ich bin – gegen eine kleine Spende – natürlich gerne bereit einem jammernden Millionär dabei zu helfen, dass ihm kein Unrecht angetan wird.

Ach, liebe Leser,

mich hat vor einiger Zeit mal eine  Bekannte des Herrn Pirinçci angeschrieben. Sie fragte mich, ob ich an einem Kontakt interessiert sei. Ich war es natürlich nicht. Warum sollte ich mich mit einem alten Sack von Raucher austauschen? Er fährt zwar meines Wissens auch AMG, aber er frequentiert wohl Nutten, wie ich seinem Blog mal entnehmen konnte. Aber ich lese ihn nicht. Er ist mir einfach zu fäkal.

Nun, ich verstehe jedenfalls nicht, weshalb der kleine Akif verurteilt wurde. Mir würde da allenfalls die Beleidigung einfallen. Aber ist es eine Beleidigung, wenn man öffentlich sagt, dass man eine Frau gerne “ficken” würde? Ich würde meine bezaubernde Bekannte auch gerne mal flachlegen. Aber die würde das vermutlich eher als Kompliment betrachten. Nun ja, sie hat zwar nicht “Erdkunde” studiert, ist aber deutlich cleverer als die laszive Luise. Und sie ist vor allem eine echte Frau, die von daher natürlich auf guten Sex steht. Und diesbezüglich bin ich schon so etwas wie ein kleines Meisterlein.

Nun mag der kleine Akif mit der Klimaluise politisch nicht auf einer Linie liegen, aber das hier geht m.E. nicht mehr in Ordnung.

Richter Schwill fügte noch genüßlich hinzu, daß ich sofort “in die Kiste” kommen würde, sollte ich auch nur geringfügig gegen die Bewährungsauflagen verstoßen. Ferner meinte er, ich sei “altersgeil”, was vermutlich als Kompliment gemeint war.

Schwillt dem Herrn Schwill möglicherweise keiner mehr, und beneidet er den Herrn Pirinçci eventuell noch um dessen ältliche Virilität? Nun ja, die Türken sind doch allgemein für ihre Notgeilheit bekannt. Hätte sich das nicht zumindest strafmildern auswirken müssen? Und seit wann kann es überhaupt beleidigend sein, wenn ein alter Knacker einer jungen Dame ggü. seine Hochachtung dadurch zum Ausdruck bringt, dass er öffentlich kundtut, dass er sie gerne mal bürschteln würde. Zumal die Luise sich ja selbst zur – excuse-moi – Wichsvorlage stilisiert hat.

Oder wie bitteschön sonst werten Sie dieses Bild?!

Pardon, aber das ist eine typische Playboy-Pose. Und das hautenge Höschen sowie das brustbetonende knappe T-Shirt sind nun sicherlich auch nicht ganz unzufällig ausgewählt worden. So fangen doch manche Pornos an. Die Luise erwartet den Handwerker, damit der u.a. das Laminat verlegt. Den Rest können Sie sich sicherlich selbst ausmalen. Bleibt doch zu Beginn nur noch die Frage, ob die Luise sich auch in den Hintern pimpern lässt. Jetzt tun wir doch bitte unter uns Gebetsschwestern mal nicht so, als ob das Photo solche Assoziationen nicht nachgerade provoziert. Und selbstredend stellt sich die Frage, ob die Luise Veganerin oder bloß Vegetarierin ist. Denn davon hängt ja im Grunde genommen der krönende “Abschluss” des imaginären Schmuddelfilmchens ab.

Was mich an dem angeblichen Urteil gegen Herrn Pirinçci stört, ist die Tatsache, dass das Recht nicht mehr objektiv angewendet wird. Selbst wenn Herr Pirinçci die Neubauersche beleidigen wollte, so gilt im Zweifel immer noch “in dubio pro reo“. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass der altersgeile Akif im Termin gesagt haben wird, dass er die Luise zum Abschluss des Ficks noch dadurch erniedrigen wollte, dass er ihr – sie vor ihm kniend – ins süße Rotzmäulchen (mit den völlig zufällig klimakonform rot geschminkten Lippen) ejakulieren zu trachtete. Wobei es Frauen gibt, die auch das gerne mögen. Frau Anwältin z.B. war dem nicht abgeneigt. Die Welt ist halt inzwischen leider ziemlich durchpornographisiert. Ich finde so etwas ja irgendwie krank. Das ist für mich eine Onanierphantasie für … na ja … für Wichser halt.

Aber spenden Sie ruhig für den kleinen Akif. Vermutlich wird der sein Geld mit beiden Händen zum Fenster hinaus geworfen haben. Auch stelle ich mir seinen Lebensstandard recht gehoben vor. Meiner ist es nicht. Und so hatte ich in der Konoba “Plitvice” für 40 Kuna (5,30 EUR) eine mehr als angenehme und überaus köstliche Portion Gnocchi mit Gulasch.

Bis irgendwann der freundliche Insel-Ösi und seine “Bagage” kamen. Und wie sagte er beim Reinkommen entschuldigend grinsend zu mir: “Jetzt ist es aus mit der Ruhe“. Sechs Leute und drei Hunde, sofern ich mich nicht verzählt habe. Wenigstens verstanden die Hunde sich gut, denn des Alpenländlers oller Schäfer besitzt ein Organ, dass einem die Gehörgänge zerbersten. Heute gab er allerdings keinen einzigen Mucks von sich.

Tja, lieber kleiner Akif, falls Du auch mal in Ruhe und in Frieden für kleines Geld wohnen und gut essen magst, dann helfe ich Dir gerne hier auf dem Inselchen eine nette Butze zu finden.

Gegen eine kleine Spende natürlich!