Kroatien betreibt illegale „Push backs“

Aktivisten legen Aufnahmen vor, die erstmals belegen sollen, wie die kroatische Polizei Asylsuchende illegal abweist. (http://www.taz.de/!5556569/)

Mit großem Interesse las ich diesen Satz gestern früh auf dem Smartphone.

Die AktivistInnen hatten Kameras an einem Waldweg montiert. 54 verschiedene Situationen sind darauf zu sehen. Insgesamt laufen etwa 350 Menschen, darunter Kinder, durch das Waldstück, begleitet von kroatischen Polizisten, teils am Tag, teils in der Nacht. Manche sind in Decken gehüllt, tragen Plastiktüten oder Taschen. Einige kroatische Polizisten haben automatische Waffen, andere Schlagstöcke. Sie fordern die Menschen auf, in einer Reihe zu laufen, durchsuchen sie, schubsen oder treten sie dabei.

Tja, das werden wohl die letzten Aufnahmen der sog. “AktivistInnen” gewesen sein, denn jetzt haben sie die kroatische Polizei am Hals. Was diese AktivistInnen wohl von ihrem monatlichen Gehalt so für die “Flüchtlinge” spenden werden? Ach so, die verdienen ja alle gar kein Gehalt.

Ich Dummerle!

Das kroatische Innenministerium in Zagreb wollte am Sonntag gegenüber der taz nicht Stellung nehmen. Die genauen Umstände, unter denen die Videos entstanden, sind nicht zu überprüfen. Die AktivistInnen haben auf einigen markante Punkte der Umgebung gefilmt, die den Aufnahmeort bei Lohovo belegen sollen. Das Dorf liegt direkt an der Grenze von Bosnien und Kroatien, eine halbe Stunde südlich des Nationalparks Plitvicer Seen. Dort ist kein offizieller Übergang.

Gegenüber den Linksfaschisten von der taz würde ich auch nicht Stellung nehmen. Ich rede ja auch nicht mit Affen. Im Übrigen hat das kroatische Innenministerium MUP bereits Stellung bezogen. Es handelt sich nicht um einen Push-Back, sondern um die Verhinderung eines unerlaubten Grenzübertritts. Und wer seinen Fuß auf heiligen kroatischen Boden setzen darf, das bestimmt nicht die EU, sondern Kroatien selbst. Was erlaubt sich die EU eigentlich? Sind wir Kroaten neuerdings die Vasallen von genderverqueren Eurokraten, Frankoschwuchteln, die alte Weiber beschlafen, oder gar von alten, hüftkranken Weibern selbst? Ihr könnt uns mal kreuzweise, ihr Eurodegeneranten!

Der ­UNHCR stuft Bosnien und Herzegowina sowie Serbien als „nicht sicher“ ein. „Dort gibt es noch kein Asylsystem. In Kroatien schon“, sagte UNHCR-Sprecher Jan Kapic der taz. Deshalb dürfe Kroatien Schutzsuchende nicht sofort zurückschicken. Im Norden Bosniens sitzen deshalb seit dem Sommer Tausende Flüchtlinge fest. Vor allem im Winter ist ihre Lage sehr prekär, ihre Versorgung nicht gewährleistet. Zwar werden jetzt einige winterfeste Unterkünfte weiter südlich errichtet, doch der Bedarf wird nicht gedeckt.

Ja, so schaut das “Asylsystem” in Kroatien aus:

Hat die Wehrmacht seinerzeit übrigens bei uns vergessen. 😉

Und wieso überhaupt Asyl? Die sog. “Flüchtlinge” haben keinen Anspruch auf Asyl, weil sie eben nicht individuell verfolgt werden – und schon gar nicht in Bosnien sowie allen zwischen Syrien und Kroatien liegenden Staaten -, sondern weil sie keine Lust darauf haben für ihre Heimat mit der Waffe in der Hand zu kämpfen, die feigen Araber. Wenn die Kroaten seinerzeit ebenso mutig gewesen wären, dann stünden die sog. “Flüchtlinge” heute an der großserbischen Grenze und würden dort vermutlich massakriert werden, bedenkt man was sie Serbiens Söhnen zu Zeiten des osmanischen Reiches angetan haben. Stichworte: Knabenlese und Janitscharen.

Der Kanton Bihać, wo sich die Flüchtlinge konzentrieren, versuchte verzweifelt, Hilfe von der Regierung in Sarajevo zu erhalten. Doch nur wenig ist geschehen. Die Bahn- und ­Busverbindungen zwischen Sarajevo oder anderen Teilen Bosnien und Herzegowinas werden jetzt durch bosnische Polizisten kontrolliert. Flüchtlinge werden an der Fahrt nach Bihać gehindert, Busfirmen dürfen keine Flüchtlinge dorthin bringen.

Ach ja, so nett sind sie zueinander, die Muselmanen. Obwohl, immer noch besser als in all ihren Herkunftsländern, wo sie sich gegenseitig abschlachten.

Kroatien hat Vorwürfe von Polizeiübergriffen und Zurückweisungen stets zurückgewiesen, Beweisfotos gab es bisher nicht. Flüchtlinge berichten seit Monaten aber übereinstimmend, dass die kroatische Polizei ihnen bei Zurückweisungen auch Handys und Geld abgenommen hat. Kroatien ist seit 2013 Mitglied der EU, aber noch kein Mitglied im Schengenraum. Die Regierung in Zagreb strebt die Aufnahme für 2019 an. Bisher war ein wichtiges Kriterium für die Aufnahme neuer Mitglieder in den Schengenraum, ob diese die EU-Außengrenzen auf ihrem Territorium sichern können. Bulgarien etwa wurde deshalb nicht aufgenommen. Die EU-Kommission fördert den Ausbau des kroatischen Grenzschutzes.

Ja was denn nun, ihr EU-Spinner? Wir schützen unsere Grenze doch, anders als die erbärmlichen deutschen Grenzer es taten und tun. Und dann kommen so ein paar linke Aktivistenarschlöcher daher, stellen irgendwelche Behauptungen auf und das passt euch auch wieder nicht. Eierlose fordern von echten Kerlen, dass diese ihren Grenzschutz ausbauen. Ich lach mich tot. Kommt doch nach Kroatien ihr Bundesgrenzschutzmuschis und versucht unsere Grenze zu überwinden. Wir schneiden euch die Schwänze ab und schicken euch mit denen im Maul wieder nach Hause, ihr merkelhörigen Maulfotzen.

Wer hat sich denn von den Arabern überrollen lassen?!

Waren es die Deutschen oder die Kroaten. Es kotzt mich derart an! Die deutsche Politik hat doch schon lange nichts mehr als bloß noch ein übergroßes Mundwerk. 80 Millionen Deutsche schaffen es mit ihrer durchnegerten (Lieblingsnachbar) und durchtürkten (Heil Erdogan!) Nationalmannschaft ja nicht einmal mehr in irgendeine Fußball-Endrunde und spielen inzwischen in der zweiten UEFA Liga, zusammen übrigens mit der ach so großen Nation der Türken. Passt doch irgendwie, wenn man selbst schon halb durchtürkt ist. Weltfußballer ist neuerdings ein Kroate. Und nicht etwa ein Neger, obwohl doch die ganze “Nationalmannschaft” Frankreichs aus diesen bestand.

Wissen Sie übrigens wie viele Afrikaner usw. in der kroatischen Nationalmannschaft spielen?

Nicht ein einziger!!!

Nun, geschadet hat es uns im Fußball jedenfalls bislang ganz offenbar nicht. Und ist nicht der Fußball nachgerade so etwas wie der sichtbarste Ausweis der sportlichen Virilität einer Nation?

Na ja, der coole Neudeutsche durchnegerter Herkunft (siehe z.B. den Beckersproß Noah) sitzt halt lieber in Berlin bei Subway herum und proggert auf seinem MacBook irgendeine App, die am Ende doch keiner braucht. Mate Rimac in Zagreb baut hingegen inzwischen die Elektromotoren für die Antriebe von u.a. Porsche, Jaguar, Bentley usw. Und der geht garantiert nicht zu Starfucks auf einen Kaffee, sondern in die ZAGREBAČKA KAVANA.

Geschenkt: Wer keinen Schwanz (mehr) besitzt, der sollte jedenfalls nicht vom Ficken faseln!

Ich weiß, dass das deutliche, klare und harsche Worte sind, und mir ist ebenso bewusst, dass sich inzwischen eine große Zahl von Deutschen – ob Bio oder nicht – für ihre Nation und deren Repräsentanten schämt. Aber es ändert nichts daran, dass ich damit trotzdem kein Mitleid haben darf, sondern den salzigen Finger weiter in die eitrige Wunde legen muss. Ihr hattet die Chance einen Mann zu wählen und wählt stattdessen einen kleinen Gnom von einem abgrundtief hässlichen Lochkobold.

Das hier ist Deutschland aD. 2018:

Hut ab!

Das hängetittenbewehrte Glasbausteinkurzhaargeschrumpel da oben im Bild würde bei uns in (HR) bestenfalls auf der Tankstelle die Klofrau machen, weil wir jedenfalls hässliche Menschen noch offen diskriminieren. Nur die Deutschen sind so bescheuert und wählen ihre abartigsten Exemplare zu ihren Repräsentanten. Macron mag ein Mothafucka und schwüler Schamlumpenliebhaber sein, aber er sieht wenigstens gut aus.

Anders als WO lässt die taz auch Kommentare zu, die sie offen kritisieren:

Wider Erwarten ist sogar bei SPIEGEL online das Forum geöffnet worden (http://www.spiegel.de/politik/ausland/kroatien-schiebt-migranten-offenbar-illegal-nach-bosnien-ab-a-1244015.html). Hier ein sehr kluger Kommentar:

l_vorderbergergestern, 22:01 Uhr
3. Nüchterne Analyse nur schlechter Optionen
Ungeachtet dessen, ob die Behauptungen der Flüchtlinge/NGOs (jeweils mit eigener Agenda) stimmen oder nicht, lohnt sich ein Blick auf die Szenarien: 1. Kroatien kapituliert aufgrund des Ansturms, lässt alle durch: Den Aufschrei möchte ich mal hören aus dem Rest Europas, vor allem aus D. 2. Kroatien baut einen Zaun über knapp 1.000 km: Kostet viel Geld und lässt das Land auf Orban-Niveau zurückgleiten: auch hier gilt, der Aufschrei des sog. „zivilisierten“ Europas wäre fürchterlich! 3. Kroatien lässt die mangelnde Solidarität Europas kalt und hält sich exakt an alle Regeln: Es nimmt 50.000 bis 100.000 auf, versorgt diese und versucht zumindest, diese im Land zu halten, um hier die Asylanträge zu bearbeiten und ggf. zu integrieren oder abzuschieben. Die Resultate: Im Vergleich zur Bevölkerungsgröße Deutschlands (ca. 82 Mio., Kroatien mit etwa 4 Mio.) müsste das Land also zw. 1 Mio. und knapp über 2 Mio. versorgen. Der Haushalt wäre in ernster Gefahr, die Bevölkerung wäre völlig überfordert, die Administration überbeansprucht, der Tourismus als Haupteinnahmequelle würde erheblich leiden (welcher Westeuropäer will schon neben Flüchtlingen urlauben…) und schließlich müsste man die „Flüchtlinge“ mit Gewalt im Land behalten, da alle weiter über Slowenien und Österreich nach Deutschland und Schweden wollen. Kurz: Kroatien als europäischer HOTSPOT. Fazit: Also wie heuchlerisch sind wir Europäer mittlerweile?!!! Kroatien soll sich also als kleiner Vorposten des reichen Westens „opfern“, um z.B. den Deutschen zu ermöglichen, weiter im SUV durch saubere, nicht von Flüchtlingen mitbewohnte Städte zu brausen?! Ich wiederhole: Das ist Heuchelei!!! Und Europa macht sich lächerlich! Wenn Kroatien einknickt, sind wir schneller zurück im Jahr 2015 als jemals gedacht. Die Praxis der kroat. Behörden, die Menschen zurückzuschieben nach Bosnien-Herzegowina ist die einzig gangbare Option. Natürlich muss dies gewaltfrei geschehen. Aber grundsätzlich bleibt den kroat. Behörden nichts anderes, um einen neuen Ansturm zu verhindern. Denn es gibt einen Pull-Effekt. Ich wünsche den Kroaten viel Glück! Sie werden von ihren europäischen „Freunden“ mit Sicherheit alleine gelassen werden. Europa ist leider zur Karikatur geworden.

Ach Gottchen, wir Kroaten sind von Europa doch schon mal im Stich gelassen worden, als wir die Aggression der Serben gegen uns völlig alleine abwehren mussten. Wir sind es gewohnt, dass Westeuropa mehrheitlich aus Arschlochnationen besteht. Ist doch auch kein Wunder bei den ganzen linksrotzgrünen Analverkehrern dort. Hitler und seine Wehrmacht versuchten uns wenigstens noch zu helfen. Von Merkel und ihrem Politbüro brauchen wir uns nichts zu erhoffen.

Aber was sollten wir uns denn auch erhoffen? Etwa deutsche Bundesgrenzpolizisten mit aufgenähten Frontex-Logos, die an der Grenze unseres souveränen Staates Handzettel verteilen, damit die sog. “Flüchtlinge” möglichst schnell ins nächste kroatische Aufnahmelager finden.

Ganz nebenbei werden wir die Araber schon allein deshalb nicht zu uns ins Land lassen, weil wir sie hassen wie die verdammte Pest!

Ich wiederhole mich: Osmanisches Reich, Knabenlese, Janitscharen.

Es ist nicht unser Problem, wenn ihr Deutschen eure Gaskammern nicht final verwinden könnt und daher meint, dass einfach jeder rein darf, der das Wort Asyl aussprechen kann. Nur hört endlich mal damit auf Europa mit euren Spaltereien kaputt zu machen. Kroatien hat den weitestgehenden Totalzusammenbruch des Tourismus überlebt und seinen einsamen Krieg trotzdem gewonnen.

Wie viele Kriege hat Deutschland je gewonnen?!

Ach ja, das ach so integre Deutschland hat den Polen für den Vernichtungskrieg gegen sie immer noch keine adäquaten Reparationsleistungen gezahlt. Aber 50+ Milliarden für Syrer schüttelt man inzwischen jährlich locker aus dem Staatssäckel.

Kein Wunder, dass die Deutschen in Europa zunehmend isoliert dastehen!

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Merkels Abgabe des Parteivorsitzes an die ihr genehme AKK ist nur Augenwischerei, um Forderungen nach ihrem Rücktritt vom Kanzleramt zu vermeiden. AKK ist nichts weiter als ein Dummy.

In zwei Jahren oder so wird AKK dann fallengelassen und Merkel wird sich noch einmal von der Partei aufstellen lassen. Pro forma wird sie sich ein wenig zieren, aber dann den Wunsch der CDU erfüllen, als Bollwerk der Beständigkeit den Job noch einmal zu wuppen. Denn: “Sie kennen mich.”

Am liebsten würde sie sich zwar selbst zur Bundeskanzlerin krönen, aber mit Unterstützung der Partei ist es ja auch schön, vor allem wenn dann länger denn je geklatscht werden wird.

Es war schon immer ihr Plan, die Amtsdauer ihres politischen Ziehvaters Kohl zu übertreffen. Dazu muss sie zumindest die ersten ein, zwei Monate ihrer fünften Amtzeit 2021 durchhalten, dann hat es sie es geschafft.

Die ganze Scheiße hat im großen und ganzen schon nach dem Krieg begonnen, als die Deutschen, verloren im Schuldbewußtsein den Krieg verloren zu haben, buckelnd und schaufelnd die Republik wieder aufgebaut haben. Leute wie Thyssen und Krupp, die sich die Hucke vollverdient haben, sind heute Global Player, die Deutschen aber immernoch das Zahlvieh für die Elite. Jetzt, wo sich in den letzten Jahren Generationen so langsam gegen den Irrsinn auflehnen, muß das System wieder zersetzt werden. Man nennt es „links“. Dabei ist da nichts „links“ sondern es ist radikal-konservativ-christlich-katholisch. Die Scheiterhaufen brennen wieder, man wird mundtot gemacht, zensiert, blockiert, gesperrt und drangsaliert. Zur Freude darf man den Scheiss auch noch mit seinen Steuern bezahlen und auch Jahr zugucken, wie sich diese Meute jedes Jahr ihre eigenen Bezüge erhöht.

Es ist egal, ob Kramp-Karrenbauer aussieht wie ein Gerippe oder ob Sie lebend aus Dr. von Hagens Totenshow entkommen ist. Es ist auch egal, ob eine Roth oder Göring-E. keinen Schulabschluß haben. Diese Leute sind die Totengräber jeglicher Zivilisation, denn sie feiern ihr eigenes Borderline mit Wonne, wird es doch leistungslos vergütet. Sie sind wie Huren; nehmen die Kohle und bringen einen auch noch dazu, noch paar Hunnies aus dem Automat zu ziehen. Es ist einfach passend für Berlin, wo die Meschpoke glücklich zwischen Libanesenclans, Darkrooms, Drogen- und Schwulenstrichs und Kokspartys im Tower des Bundestages ihre Kreise zieht. Berlin ist ein großes Dorf. Dementsprechend kleinkariert ihre Einwohner. Ich lebte dort mal für eine Weile um zu testen, ob die Stadt was taugt. Ich war froh wieder weg zu sein. Die Leute sind beschränkter als in jedem Dorf. Und wahnsinnig.

Nochmals zurück zum Anfang. Die Duckmäuserigkeit läuft schon über Generationen, und es ist wie bei meiner Mutter, die ja als Kind noch den Krieg erlebte, und es schwer hat, sich davon freizumachen, und sie immer postuliert, wie schlimm es doch damals war. Das ist wohl einer der Gründe, warum die Leute die wählen, die sie wählen – weil sie nicht anders können. Der Kopf ist zu. Es gibt sicherlich einige, die sich davon freimachen können, aber das reicht halt nicht. Man kann die Masse nicht erreichen. Und da hat, wenn die AfD wirklich gut sei und was ändern will, diese Partei nicht die richtige Kommunikationsbasis. Sie hat sich mit Pegida und Höcke und Co. den Kontakt zur Masse verbaut. Da kann sich noch so viele Reden halten, die sieht keiner. Leute gucken Tagesschau. Die Elite kann es nicht einfacher haben.

Jetzt gehen wir mal zur Grenze. NGOs haben also über 50 Kameras an einem Weg aufgebaut und alles gefilmt. Woher wußten die, wann jemand kommen würde? Wer bezahlte die Kameras? Die Grenzer merkten nichts? Kontrollieren nie den Weg? Niemand bemerkt irgendeinen, der an über 50 Kameras rumwerkelt bzw. diese aufbaut? Wer holt denn die Filmaufnahmen wieder ab? Und keiner sieht das?

Alles Bullshit.

Genausogut kann eine Schauspielertruppe all dies gespielt haben. Müssen somit keine echten Grenzer sein, müssen keine echten Flüchtlinge sein. Wer soll denn sowas wirklich erkennen? Airsoftwaffen, die aussehen wie AK-47, kann man überall kaufen. Und man brauch auch keine 50 Kameras. Und welcher Grenzer läuft mit einer AK rum? Da könnte Jerko mal nachfragen, ob das zutreffen kann, daß Grenzer AK-47 haben und ob die einfach „mal so“ in der Gegend rumrennen.

Wenn NGO mit Kameras rumrennen und „dokumentieren“, erinnere ich gerne nochmals an diesen Film:

https://www.youtube.com/watch?v=fV5LT7Z0p8c

Bis zum Ende schauen. Die Auflösung ist erschreckend genial. Es lohnt sich.

Interessant. Also sind die „Grenzer“ höchstwahrscheinlich doch „gut ausgerüstete“ Schauspieler, die mit paar Flüchtlingsdarstellern Polonaise spielen, mit Airsoft-AK47, im Wald von 50 „Kameras“ eingefangen, die niemand aufbauen sah, und wo niemand sah, wie jemand mindestens alle 2 Stunden das „Filmmaterial“ mit einem Laptop von ca. 50 Kameras absaugen mußte. Wer schnitt denn das Material von 50 Kameras zusammen? Bestimmt eine K.I. Ganz bestimmt eine K.I.

Wenn also Kroatien so eine gute Waffenproduktion hat, laufen Grenzer wohl nicht mit alten russischen AK durch die Landschaft, so zu sechst, irgendwo im Wald, zufällig bei 50 Kameras, natürlich unscharf aufgenommen in Zeiten von Super-HD, wo jede Helmkamera schon 1080p liefert, was mich ja auch immer bei den Terrorattacken, die „zufällig“ gefilmt werden, so zutiefst erstaunt: Die Unschärfe. Hat wohl was mit der DSVGO zu tun. Vielleicht kriegen zukünftige Smartphoneupdates einen eingebauten Pixelfilter. Da werden Gesichter von Terroristen und Verbrechern sofort verpixelt, was man ja auch heute im Internet schon sieht, wenn Fandungsfotos, wo bspw. eine Gruppe von Typen eine Omi zu Tode bringt, verpixelt werden „müssen“. Schon komisch. Die Grundrechte der Täter ist wichtig. Könnten ja klagen. Sind natürlich traumatisiert und mußten den Dämon mit dem Messer austreiben. 800 Euro in Bar waren da zufällig rumgelegen. An der Leiche.

„Spaß“ beiseite. Ich glaub das Video nicht, die Kroaten dementieren alles bzw. geben sie keine Details raus, ergo juckt es die einen Scheiß. Also alles ein Rauschen im kameradurchfluteten Blätterwald.

NGO? Hohoho! Es ist ja bald Weihnachten. Vielleicht hat einer einen Laster übrig? Es wird doch wieder Zeit, oder? Vielleicht diesmal etwas geiler, so mitten in die US-Botschaft rein? Oder bei Bushido in die Villa? Dann wäre endlich mal Ruhe mit dem Rap-Scheiß. Oder bei einem dieser bärtigen Yallah-Yallah-Clans in die „No-Go-Area“ reinrauschen, mit einem paar Tonnen TNT auf dem Schlepper? Das wäre doch super. Alles gleich pattgemacht und gleich neue Wohnungen gebaut. Aber wo kriegen sie dann ihre Drogen her?? Dilemma Dilemma. Ganze Rotten von Nobelkarossen drehen unvermutet wieder rum und müssen nachhause. Der Darkroom bleibt auf weiteres zu. Die Stricher merken, daß sie durch den Stuhl durchfallen, die Nummer von Beck wird reihenweise gelöscht, C. Roth sitzt am nächsten Tag verkatert im Bundestag, weil sie billigen Rotwein vom REWE trinken mußte. Hatte ja auch bis 22.00 Uhr auf. Sie erinnerte sich vage.

So wie Kölle für mich Heimat ist, obwohl dort nie aufgewachsen, aber »genetisch« zumindest zum Teil dorther. Es zieht mich immer wieder magisch dorthin.

Ich kann es wirklich keinem Grenzer, ob nun aus Jugoslawien, Kroatien oder andersher, verknusten, wenn er seine „Heimat“ schützen will – seine Frau, seine Kinder, seine Freund und Familie.

Deutschland ist geteilter als vor der Wiedervereinigung. Der Osten war ein eigenes Land geworden, Stasi und SED hin oder her. Die 45 Jahre haben gereicht aus den „Ostlern“ ein eigenständiges Deutschland zu machen. Sicher, es mag schön aussehen, wieder „ein Land“ zu sein, aber ich sah seitdem nur Probleme, und keine wirklichen Lösungen. Man kann nicht einfach etwas zusammenfügen, was 45 Jahre wegen eines massiven Krieges mit Millionen von Toten getrennt war. Die Gründe für die Trennung sind ja auch nicht wirklich bekannt. Es wurde diesem Land aufindoktriniert. Plötzlich stand da eine Mauer, dann ein Bataillon von Soldaten, eine Meute Blondies und Selbstschußanlagen.

Und damit komm ich zum Punkt: Diese Politiker meinen alle, daß sie mehr wissen, als die Generationen von Menschen, die auf beiden Seiten seit Jahrzehnten diese Umstände zu ertragen hatten. Da kommt dann so eine Schruppse und spielt „Ersatzkanzler“ für Gerd „Hol mir mal ein Bier“ Schröder. Kriegt ihre Arme nicht richtig hoch, weswegen sie gesagt bekam, diese doofe Raute zu machen, damit ihre Arme zumindest aussehen, als ob sie was täten. Scheinbar ist es in ihrem Oberstübchen genauso wie mit den Armen: Es reicht gerademal für eine Symbolik. Nutznießer, Arschkriecher und Speichellecker werden zuhauf rektrutiert um dieser Armenshow den nötigen Rückhalt zu verschaffen, oder warum sind Maas, Roth und Co. so dermaßen debil verortet? Die näme doch keiner ernst, wenn man sie in freier Wildbahn antreffen würde, als bspw. Lagerarbeiter. Nichtmal dazu schaffen sie es ja. Aber als Sesselwärmer im Bundestag, schön nach der Pfeife irgendeines Hinterzimmerministers wie Schäuble tanzend, ja dafür reicht es allemal. Ob sie 10 oder 20tausend Euro kriegen ist ja scheißegal. Zahlen eh wir.

Dieser ganze Irrsinn hat keinen Sinn. Es sind Borderliner. Nur ein paar, die die Weichen setzen. Der Rest tanzt hinterher. Ob sie Crack rauchen oder kleinen Jungs an den Pimmel fassen, wird auch übersehen. Die Kirche macht es uns doch seit Jahren vor, wie man bspw. Mißbrauchsfälle vertuscht. Man lügt uns einfach frech ins Gesicht und sitzt es aus. Nach einiger Zeit geben alle auf und weiter gehts mit dem Scheiß.

Schuld an all dem sind wir alle selbst, weil wir immer, statt mal „Nein“ zu sagen, „Ja, könnte man“ hinlegen. 2015 kommen Millionen von Migranten? Schon kleben sie ihr Facebook voll mit „Refugees Welcome“-Stickern. Es werden Leute auf einmal massenhaft begrapscht und vergewaltigt? Es sind ja nicht alle so, und außerdem hat man da auch einen Youtubekanal, wo Männer als CIS-Männer mit „White Privilege“ tituliert werden. Zur Bundeswehr gehen? Alle Soldaten sind Mörder. Lieber kifft man den ganzen Tag lang. Holland sagt übrings Danke für all das Geld. Die bauen gerade eine neue Stadt davon.

Die Shitshow hab ich schon vor 20 Jahren gesehen, als Männer nichts anderes waren als kiffende Weicheier, deren Wohnung aussah wie eine Müllhalde. Hauptsache Games aus dem Internet absaugen. Da an dem Zeitpunkt fing auch schon das Socialmedia-Krebsgeschwür an zu wuchern, als sie nur noch im Netz hockten, rumchatteten und versumpften. Da gab es noch keine Smartphones und kein Facebook, aber in meinen Augen war das nur der nächstlogische Schritt in der Verblödung dieser Generation. Da saß bspw. ein langhaariger Freak mit Hornbrille, stierte auf einen Monitor so groß wie der Schirm eines iPad und codete in Linux rum, in totaler Verzückung. Als ich ihm erklärte, daß ich Windows NT wegen Photoshop brauche, bin ich in seinen Augen vom wahren Pfad abgekommen, wollte mir dann GIMP andrehen. Ich sagte ihm, daß ich als angehender Designer mit GIMP nichts anfangen kann, Druckvorstufe und so. Raffte er nicht. Der Profi an Linux.

Was hat das nun mit der Grenze zu tun? Viel. Denn diese Generation versteht die elemantarsten Begriffe nicht mehr. Sie muß nicht zum Bund, sie muß nie wirklich arbeiten, kriegt von Mama ein Smartphone und ein Auto und kapiert auch nicht, wie man für 250-DM-Warm ein 10qm-Zimmer mieten kann, wenn es doch im Hause von Mama 30qm hat. Und das kostenlos (wirklich erlebt). Also sind diese Leute vollkommen denkbefreit.

Und dann kommen unsere lieben NGO oder Grüne und erzählen was von Liebe, Freundschaft und Knuddiknuddi, und daß Grenzen sooooo ausgrenzend sind, daß doch jeder eine Chance haben soll, Geld ist doch im Überfluß da. „Das wird doch alles gedruckt oder? Dann druckt doch mehr.“ Diese Leute sitzen da und schmeißen sich Extasy in den Kopf und träumen von einer „Karriere“ als DJ. Ich selbst kann DJ’en. Hab es mir selbst beigebracht. Hab mir die tollsten Titel von Beatport gekauft und bessere Mixe zusammengeschrubbt als mancher Profi-DJ. Warum? Weil es leider stinkeinfach ist und die Tracks alle so angelegt sind, daß man kaum noch Übergangsprobleme hat. Aber die denken, daß sie Gott wären und alle Bitches kriegen, und wenn man denen erzählt, daß der Krieg im Irak wegen des Öls gekämpft wird, lächeln sie einen milde an und erklären einen für verrückt. „Aber die Vinylplatten sind auch aus Öl. Echt? Ja!“ Und die haben auch noch Abitur.

Das sind die Heinis, die heute in die Politik wandern. Dumm wie Brot, nichts im Leben wirklich erlebt, erkämpft und/oder erlitten, aber sie wissen alles besser. Grenzen? Doch für Dummies. Der Neger ist klug, der Neger toll, stopf mir schnell die Taschen voll. Denn wenn es um die Kohle geht, sind sie doch nicht so dumm, und ganz schnell bei der Musik. Imagine my shock.

Das ist unsere Welt.

„Wie läuft das als DJ so mit der Häschenfängerei?“

Ich leg doch nicht in Clubs auf. Hab mir das selbst beigebracht und ca. 250 Mixtracks in den letzten 6 Jahren produziert. Hat mich eine Weile interessiert, auch viel Geld dafür hingeblättert, aber dann wurde es mir langweilig, ergo ich die „DJ’s“ nur noch bemitleide, wenn sie für nichts anderes als das Musikauflegen eine Qualifikation aufbringen. Als „Karriere“ kann ich mir das nicht vorstellen. Laufend jeden Tag von Club zu Club, 8 Stunden da rumstehen.

Zudem merkte ich bei mir, daß mir nach ca. 2 Stunden der Shit zum Hals raushing und ich die besten Sachen bereits verfeuerte. Und immer das gleiche: Fade-in, Fade-out, paar Effekte benutzt, und man muß immer mehr Tracks kaufen, weil man den „alten“ Scheiß nicht mehr hören kann. Ein Hamsterrad.

Hier kann man hören: http://www.vimeo.com/fkhinthemix

Und nun zum Thema „Häschen“: Vor vielen vielen Jahren, in einem anderen Universum (in Saarbrücken), war ich in der KUFA, dort legte ein deutscher DJ auf, Tom Novy. Da war so eine kleine Schlampe, die ich kannte, gerne blies und schluckte (Eigenaussage) und sich den ganzen Abend an Novy ranmachte, sodaß jeder der Belegschaft nur guckte und den Kopf schüttelte. Schlußendlich nahm Novy sie mit ins Hotel. Die letzte Bitch die ich kenn, dumm wie Brot, und ein Maul wie ein Staubsauger. Heute sieht sie aus wie eine Schabrake, mit zwei Kindern und einem Bezahlhans, der garnicht so schlecht aussieht. Im Vergleich zu ihr.

Also schenk ich mir das. Es geht ja auch um Anspruch und Selbstwert. Vögele doch nicht jede, nur weil da unten ein Schlitz ist. Nachher kommt noch der Mock hoch, weil die Alte drei Tage auf Speed war und auch noch die Tage hat. Da könnt ich auch gleich in den Ziegenstall, wenn ich schon auf Gestank stehe. Ich steck doch meinen Schwanz nicht in ein Blutloch, wo noch die ganzen Viren herumschwimmen und fröhlich „Komm rein“ zwitschern.

Dieses ganze Geficke ist doch überbewertet.

Sie zeigen in richtiger Weise die Widersprüche auf. Ich gestehe, ich habe die Nase inzwischen – wie Sie – gestrichen voll. Früher habe ich mich sehr für Politik interessiert und sogar die deutsche Politik in Italien verteidigt und gelobt (der durchschnittliche Italiener hält generell nichts von denen “da oben”), aber inzwischen kann man das Irrenhaus in Berlin nicht mehr ernstnehmen. Ich jedenfalls sehe diese ganzen Politiker – im Gegensatz zu früher – inzwischen nicht mal mehr mit dem Arsch an. Einzige Ausnahme: AfD. Das sind noch normale Leute mit Verstand und etwas Weitsicht. Kroatien macht es genau richtig. Wie Sie es schaffen, bei Phoenix zuzusehen und nicht einen Wutanfall nach dem anderen zu bekommen, ist mir ein Rätsel.

VG

Publius

Vielleicht sitzt der Verlust der Ostgebiete einfach zu tief? Oder die Demontage des HRR durch Napoleon wurde nicht vollends verwunden.
Kann niemand sagen.

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation

Ich wiederhole mich :
Hvala Hrvatska!

P.S. : Die vergessene Wehrmachtswaffe auf dem Bild ( du spielst auf das Universal 42 an),
muss nicht unbedingt von der Wehrmacht sein. Dieses MG wird heutzutage noch in der Bundeswehr unter dem Namen MG3 verwendet und ist im Vergleich zum Universal 42 geringfügig modifiziert worden.
Aber in der Tat ein wirkungsvoller Asylablehnungsbescheid ….

Das MG42 ist der geilste Scheiß. Wir hatten damals eh die besten Waffen – bis auf die Pistolen: G3 und MG42. Alle mit 7,62 mm Vollmantelgeschossen. Da kommt kein G36 mit, mit seiner lachhaften 5.56mm-Munition. Mag leichter wiegen, aber wenn man als „Jäger“ nichts anderes kennt, wird auch ein G3 irgendwann „leicht“, sobald man die Grundausbildung mit gefühlt 100km-Märschen und Zeltlagern, Bunker und Gefechtsstände ausheben, hinter sich hat und aussieht wie Arnold Schwarzenegger, weil man ja jeden Tag mit 35 Kilo Gepäck herumrennen mußte bzw. besagte Bunker aushob.

Das MG3, das Originalgewehr aus dem 2. WK, hatte eine höhere Schußfrequenz, die wurde beim MG42 etwas runtergeregelt, was auch besser war, denn sonst war eine 200-Schuß-Munitionsbox zu schnell durch. Aber ansonsten ist das Biest wie das MG3. Und so unzerstörbar und so zuverlässig.

Es ist schade, wo Heckler und Koch hingeht, aber ich kann auch verstehen, daß für enge Räume kleine und handliche Sturmgewehre gebraucht werden, anstatt Bunkerbrechern wie dem G3 oder Großfeldvernichtern wie dem MG42.

Ich will mich nicht länger und so weit hier an dem Thema auslassen, aber es war ein großer Fehler, das G3 mit diesem Plastebomber G36 zu ersetzen. Wir hatten bisdato das beste Gewehr, nun haben wir eine „Science-Fiction“-Brumme. Und konträr der Medienmeinung ist das G36 schon vollkommen OK, aber die Kalibergröße im Bezug für die Zielvernichtung einfach zu klein. Und Heckler und Koch will einfach nur wieder einen Auftrag für das neue Sturmgewehr, dem HK 433, und somit muß das G36 schlechtgemacht werden. Mithilfe von Frau von der Leyen, die ja immer ein „offenes Ohr“ für die Industrie hat.

Wenn man ein wenig Ahnung hat, weiß man, daß man durch ein normales Sturmgewehr keine 200 Schuss durchjagen kann, ohne das der Lauf rotglühend wird und sich verzieht. Das ist beim MG42 auch so, weswegen wir ein Austauchrohr dabeihatten. Durch den Verzug ändert sich das Schußbild.

Wir haben deswegen beim Bund beigebracht bekommen, Einzelfeuer zu schießen bzw. beim MG42 kurze Feuerstöße abzugeben. Fullauto verzehrt eh schon alles, weil die Knarre nur noch rumflippt. Also sind alle „Kritiken“ absoluter Bullshit. H&K will ein neues Gewehr verhökern, eine „Billigversion“ vom HK416, was heute sogar von den Marines in den USA gekauft wird, als Ersatz für das Colt M4, zwar sauteuer, doch viel zuverlässiger ist. Daher weht der Wind. Das HK433 ist einfach nur eine neue Einnahmequelle und die „alten“ G36 wandern ab nach Afrika oder Mexiko. Es ist nur Business, sonst nichts.

Lieber Jerko,
Frederic weiß viel, redet viel, aber manchmal trifft er etwas daneben.
Wehrmacht: MG 42, Kaliber 8×57 IS (Infantrie Spitz), genauer 7,92×57 mm
BW: MG 3, weitestgehend baugleich mit MG 42, aber Kaliber 7,62×51 mm NATO, auch
zivil .308 WIN (Winchester).
Die 8×57 IS ist etwas länger und schwerer als die NATO–Patrone, hat aber etwas mehr
„KaWumm“. Das erachtete man nach WK 2 aber nicht mehr als notwendig.
Zu den Pistolen: die zu Beginn des Weltkrieges benutzte, exzellente Ordonanzpistole der WM war die Parabellum 08, Kal. 9 mm Para(bellum) (eingeführt 1908 / Bildungsofferte: si vis pacem para bellum). Sie war präzis, das Kaliber wird heute noch weltweit benutzt, zum Deutschuss bestens geeignet ( instinktives Zielen, denk‘ an den Zeigefinger), aber zu teuer und aufwendig in der Produktion. Sie wurde durch die P.38 (selbes Kaliber) ersetzt, die wie das MG 42 im günstigen Blechprägeverfahren produziert wurde, aber nicht die Leistung der 08 erreichte. Bei der BW dann als P1 weitergenutzt.
Mein Vater wurde am MG 42 ausgebildet. Der Schießfinger tippte nach seiner Erzählung immer „zwei, drei“, so ließ sich die Waffe gut kontrollieren und wurde nicht so schnell heiß. Der Wechsellauf und -handschuh waren natürlich dabei.
In Jugoslawien wurde das MG 42 auch als M 53 nachgebaut.
Vielleicht findest Du noch eins auf einem Dachboden.
Herzliche Grüße
M.

PS: danke für deine Weinempfehlungen

Ich hab nie behauptet, daß das MG3 die gleiche Patrone verschoß, die wir damals hatten. Ich erinnere mich nur dunkel daran, daß die Patrone größer war. Außerdem ging es mir nicht um ein etwaig größere Patrone im 2. WK sondern um das, was wir zu Verfügung hatten.

Mir ging es beim MG3 um die Schußgeschwindigkeit, da war das MG3 „schneller. Die besagte 7.62 ist NATO-Standard und wird auch von amerikanischen Scharfschützen genommen. Aber ansonsten schießen sie mit billigen M-16 oder M-4, die in Afghanistan oft schon nach 60 Schuß blockierten, weil die Treibgase ins Gehäuse abgelassen wurden, was beim G-36 und auch beim HK-416 behoben wurde, indem beim Lauf vorne ein Ventil eingebaut wurde. Amerikanische Soldaten kauften von ihrem eigenen Geld Ersatzteile von H&K um ihr M4 zu tunen. Vom eigenen Geld wohlgemerkt.

Wir schossen bspw. nur mit „normalen“ Patronen, also Weichmantel. Stahlummantelte Geschosse hätten wir im V-Fall bekommen und da wäre auch kein Stahlhelm und keine schußsichere Weste mehr sicher gewesen, obwohl ich denke, daß mit der normalen Variante auch keiner mehr gradgestanden hätte. Die Dinger haben einfach Wumms.

Die P1 war eine Scheißpistole, total ungenau. Ich hab mit Ach und Krach die Schützenschur erhalten. Mit meinem G3 leider nur Durchschnitt, weil wir die Gewehre nicht justieren durften und eh nie wußten, wohin die Knarre eigentlich schießt. Ich hab zwar die Scheibe immer getroffen aber nie dort, wo es sein sollte. Mit 5 Schuß für das „Einschißen“ kann man nicht den Haltepunkt festmachen, wenn man 1) nie im Leben so ein Teil vorher geschossen hat und b) nichtmal ein Fernglas bekam um zu sehen, wo das Einschußloch war. Eine eher dürftige Schießausbildung.

Ich hatte einen Kollegen in der Mannschaft, der es schaffte, immer einen Schuß mit dem MG abzugeben. Ein Hüne von einem Kerl, er liebte sein MG.

Und ob das Ding aus Blech gemacht wurde, ist doch vollkommen unerheblich. Es kommt auf den Lauf an und auf die Rillung im Lauf, die die Kugel zum drehen bringt, und da die G3 damals alle „von Hand“ gebaut wurden, schleichen sich Abweichungen im Schußbild nunmal ein. Deswegen wurden die guten Gewehre auch aussortiert um sie zu Scharfschützengewehren zu machen. Der Rest ging an die Infantrie.

Ach, jetzt sehe ich es: MG3 und MG42 von Namen her vertauscht. Naja, ist auch lange her.

Lieber Frederic,
Ich wollte Dir auch nicht zu nicht zu nahe treten, als an Waffen Interessierter fiel mir nur deine Verwechslung auf. Das Blechprägeverfahren war zwar nicht so ästhetisch wie das Fräsen aus dem vollen Material, aber unter den Umständen des Materialkrieges billiger und sparte viele Arbeitsstunden.
Ich schieße selbst ein Mausersystem K98 aus dem Jahr 1935, Original Oberndorf, feinste Friedensproduktion, umgebaut mit Matchschaft und Matchlauf im Kaliber .308 WIN = 7,62×51 NATO mit einem Zeiss- Variablen. Also, the best of both worlds. 8×57 IS wäre mir allerdings auch recht gewesen, die Büchse hatte ich aber gebraucht von einem Freund erworben. Es zählt sowieso die Zielballistik (Treffpunkt und Geschossart). Das Gerät schießt sich sehr weich, da es 6 Kilogramm wiegt. Da wird mancher neidisch. Schade, dass Du nur mit Gießkannen schießen durftest.
Lieber Jerko,
Ich bezog mich auf deine Weinempfehlungen für ALDI-Nord: der Südafrikaner und der Rioja. Deine Aussage, dass Sonne, Sonne, Sonne zählt und die Umdrehungen (14%), hat mich überzeugt. Leider wohne ich im Südbereich, aber ein ganz toller kleiner Mann lebt im Nordbereich. Jerko, ein Enkel ist die Sonne meines Lebens. Noch hast Du Zeit. Dafür erträgt man auch ein manchmal garstig Weib, aber sie ist die Mutter meiner Söhne und Großmutter meines Nachfahren, meine Fahrkarte in die Ewigkeit (entschuldige, wenn ich jetzt spirituell wurde, ein Pinotage war schuld, allerdings ein milder mit 11%).
Den El Aviador von Amazon habe ich noch nicht probiert, werde es aber in Angriff nehmen.

Ich wünsche Dir und Frederic ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch
und bedanke mich für deinen engagierten Blog

M.

Ist ja kein Problem. Ich hab die beiden verwechselt. Ich kenne das MG 42 nur flüchtig. Ich interessiere mich auch nur grob für Waffen, weil ich halt vor 24 Jahren beim Bund war und das MG selten hatte. Auch mochte ich es nicht sonderlich, weil es zu schwer war und scheiße zu putzen. Aber die Feuerkraft ist schon geil. Aber am Mann haben wollte ich es nie. Schlimmste Knarre neben dem P1 war aber die Uzi. Gut, man kann mit einem Panzer drüberollen und sie schießt immernoch, aber eine billigere Waffe kenne ich kaum. Kein Einzelfeuer, Magazin gleich leer, schießt überall hin aber kaum ins Ziel. War wirklich nur dazu da um in Menschenmassen reingehalten zu werden.

Ich find ja ulkig, das die Marines ihre M4 verschrottet haben und sich HK-416 kauften. Die haben Jahre dazu gebraucht von Colt wegzukommen. Nun ein M4 kostet ca. 800 Dollar während ein HK mit ca. 3000 zu Buche schlägt, aber sie waren halt die Unzuverlässigkeit leid. Auch haben sie ihre MG eingemottet und stattdessen HK-416 mit 100-Schuß-Trommeln gekauft. Auch unsere KSK mottet die G36 ein obwohl sie die neueste Variante haben. Kaufen HK-416 und andere. Hehe. Und die Infantrie kriegt dann das HK433. Und H&K sind wieder aus den Miesen raus. Und wenn ich mir grad in Google die vdL anschaue, wie sie große Augen bei den Jungs in Calw bekommt, lacht es sich heute morgen ganz gut. Wohl bekomms.

Danke für die Weihnachtswünsche. Dir und Jerko ebenso!!