Bereits das erste spanische Tor entwickelte sich aus einer Situation, wo der Kroate Srna einfach wie ein wilder Stier mit einem Weitschuss draufhielt. Im Gegenzug erhielt ein Spanier einen ähnlichen Ball, nahm diesen aber an, passte intelligent und die Spanier trugen den Ball alsdann praktisch bis ins kroatische Tor hinein.
Das machte anfangs den Unterschied aus. Die Kroaten sind ohne Zweifel jeder für sich gute Techniker. Aber die Spanier arbeiteten als Mannschaft besser zusammen. Und sie sind gnadenlos im Verwerten ihrer Chancen, weshalb es auch Deutschland gegen sie sehr schwer haben wird. Zudem kann ihr Tiki-Taka den Gegner leicht zermürben, zumal wenn diese auch noch Pech bei der Chancenverwertung haben.
Rakitics Lupfer in Minute 13 war natürlich größtmögliches Pech. Aber es wäre eben doch nur einer dieser “Abstauber” gewesen und kein herausgespieltes Tor! Dann spielten die Kroaten auch viel zu lange immer noch nach dem alten Prinzip der Raumdeckung und nahmen die Spanier viel zu spät in den Zangengriff. Was die Spanier deutlich besser drauf hatten. Da waren sofort zwei Mann beim kroatischen Spieler, der sich mit der Ballabgabe nur zu oft vertändelte. Man könnte es auch so formulieren: Der Spanier weiß wo seine nächste Anspielstation steht, der Kroate muss erst nachschauen.
Der immense Ballbesitz der Spanier hat gleich mehrere Vorteile: Erstens bringt er auch NICHT-Kombinationsgenies das Gefühl der Sicherheit. Zweitens zermürbt er den Gegner. Denn wer läuft schon dauernd gerne so wie Don Quijote gegen Ritter an, die sich fortwährend als Windmühlen entpuppen. Keine Chance auf den Sieg bzw. darauf den Ball zu gewinnen. Die spanische Spielweise ist deutlich ökonomischer. Wer den Ball ständig führt, muss sich sowohl körperlich als auch geistig weniger anstrengen. Das ist so ähnlich wie im realen Leben. Eine Stunde Arbeit mit 12 verschiedenen Aufgaben ist deutlich anstrengender als die gleiche Stunde Arbeit mit nur einer Aufgabe, mag diese auch komplizierter sein. Die Spanier kombinieren häufig im Dreieck auf kurze Distanz. Zwar bringt das vordergründig nicht viel. Aber wie lautet doch eine schöne Regel des Fußballs?
Nur wer den Ball hat kann auch ein Tor damit zu schießen!
Intelligent ist auch die spanische Spielweise, den Ball nicht über zu lange Distanzen nach vorne zu spielen. Denn da fehlt oft die Präzision. Besser ist es den Ball kurz anzunehmen, zum Mann wie den Ping-Pong-Ball zurückzuspielen und dann wieder nach vorne Raum zu gewinnen.
Und in der 45ten Minute spielt dann Perisic einen Traumpass, Raktitic kommt Gottseidank nicht mit dem Kopf ran, weil das danebengegangen wäre, und Kalinic schießt ein geradezu artistisch inspiriertes Traumtor. Das war ebenso unverschämt wie es schön war. Sowas habe ich noch nie gesehen!
In Minute 69 gibt das holländische Schiedsrichterarschloch gegen Kroatien einen Elfmeter, obwohl ES wenige Minuten zuvor eine vergleichbare Situation nicht zu Gunsten Kroatiens gepfiffen hatte. DIR DRECKIGEM SCHWEIN VON EINEM STINKENDEN, VERFAULTEN GOUDA GÖNNE ICH DEN TOT MITTELS REKTALER VERGEWALTIGUNG DURCH SYPHILITISCHE KAFFER!!! Aber der kroatische Keeper hält und zeigt es dem widerlichen Stück holländischen Schiedsrichterexkrementes. Hoffentlich erwischen ihn die kroatischen Fans nach dem Spiel und schneiden ihm seinen stinkenden kurzen Pimmel ab!!!
Ok, Spaß beiseite. Er ist halt auch nur ein Mensch. Und dann noch ein Holländer. Und die schaffen es ja inzwischen nicht einmal mehr zu einer EM, wo selbst die Türken schon mitspielen dürfen. Ich denke damit ist alles gesagt! 😉
Übrigens mein wichtigstes Fazit dieses Spiels: Egal wie es ausgegangen ist, hier haben zwei kultivierte Fußballnationen miteinander in einem fairen Wettkampf gerungen. Derweil die Türken im Spiel gegen Kroatien wie Primitive ein brutales Foul nach dem anderen begingen. Und dennoch verloren!
Nur ein weiteres Zeichen dafür, dass Muslime dumm, einfältig und tendentiell brutal sind. Und daher in Europa nirgendwo etwas verloren haben. Denn wenn Fußball auch recht wenig mit Intelligenz zu tun hat – wie man z.B. am Beispiel der Einfaltspinsel Lukas Podolski und Jérôme Boateng erkennen kann – so gehört ein Mindestmaß davon eben doch noch dazu. Und über das verfügt keine einzige Mannschaft aus einem muslimischen Land. Schon irgendwie interessant, oder?
86 Minute: Perisic richtet Spanien hin!
Aber es war eben auch verflucht viel Glück dabei. Insofern entspringt das Beitragsbild eher meiner Begeisterung darüber, dass ausgerechnet die kleinen Kroaten (4,25 Mio Einwohner) die Fußballgroßmacht Spanien (46,77 Mio Einwohner) nach 12 Jahren in EM-Turnieren als erste Mannschaft heute schlagen konnten.
Dann zieht Perisic sein Trikot aus und bekommt dafür eine gelbe Karte. Warum hat er den den Arschficker von holländischem Schiedsrichtermüll dafür eigentlich nicht sofort totgeschlagen? Und was für eine hirnlose Regel ist das eigentlich überhaupt?
Egal, von Schiedsrichtern die aus einem Land stammen, welches inzwischen keinen EM-Fußball mehr spielen darf (vermutlich weil dort inzwischen zu viele Muselmanen wohnen) lassen Kreuzritter sich nicht provozieren!