Liebe Leser,

ich habe an Fußball etwa so viel Interesse wie an Fahrrädern. Aber als ein einst recht guter Schachspieler betrachte ich Spiele der mich interessierenden Mannschaften aus einer ähnlichen Perspektive. Nämlich der des Strategen

Zig sog. “Experten” – vor allem aus Deutschland – hatten ein 0:3 bzw. 1:4 usw. vorhergesagt. Natürlich nicht zu Gunsten Kroatiens. Nun ist das winzige Kroatien aber weiter und die hochgelobten Brasilianer sind raus. Und dabei hieß es doch – wieder von den deutschen “Experten” -, dass die sich doch eigentlich nur noch selbst schlagen könnten. Tja, offenbar ist dem nicht so. Übrigens, der Tuntenneuer hat sich beim Skifahren gerade den Unterschenkel gebrochen (https://www.spiegel.de/sport/fussball/manuel-neuer-bricht-sich-unterschenkel-beim-skitouren-saisonaus-a-e70ae1fc-c604-42ec-96da-1d96d8118655). Tucken und Skifahren, das verträgt sich wohl nicht, wie man ja schon beim Schumacher sehen konnte.

Strategisch war Kroatien beinahe perfekt aufgestellt. Die Defensive war optimal, was aber ein wenig zu Lasten unserer Offensive ging. Fairerweise muss man jedoch auch sagen, dass wir derzeit über keinen Stürmer vom Formate eines Neymar verfügen, so wie wir ihn einst mit Davor Šuker mal hatten.

Wie gesagt, ich schaue das Spiel aus einer etwas anderen Warte als der normale Betrachter oder gar “Fan” und war mangels eines wirklichen Stürmers durchaus positiv von der kroatischen Leistung eingenommen. Im Elfmeterschießen zeigte sich dann unsere Kaltschnäuzigkeit. Wir haben nicht umsonst jeden Abwehrkrieg bis dato gewonnen. Und wir kennen und geben niemals Pardon!

Fußball ist Krieg, das ist nun einmal so. Sozusagen die letzte Form des altmodischen Messens auf den Schlachtfeldern, wo man sich verabredete, um sich mit 10.000 Mann gegenseitig die Kanonenkugeln um die Ohren zu ballern. Auch Musketen waren recht beliebt und mit dem darauf gesteckten Bajonett erledigte man auch gerne mal den Gegner. Für heutige Vorstellungen müssen das ziemlich grauselige Zeiten gewesen sein, zumal es ja kaum Sedative gab. Napoleon soll angeblich mal gesagt haben “Gebt mir 10.000 Kroaten und ich erobere Europa. Gebt mir 100.000 Kroaten und ich erobere die ganze Welt.” Fakt ist jedenfalls, dass wir eine lange und ruhmreiche Historie als Söldner hinter uns haben und niemals aufgeben. Aber leider bleibt uns bei dieser WM nichts erspart, denn als nächster Gegner wartet nun ausgerechnet Argentinien.

Es ist erstaunlich, dass Kroatien seit der WM 2018 nicht schlechter geworden ist, der Kader ist eher immer älter geworden. Dass der besonders alte Herrscher Modrić noch immer diese langen Spiele aushält, körperlich und seelisch, und sie mit seiner enormen Spielintelligenz auch prägt. Und genauso erstaunlich ist, dass diese kleine Nation mit gerade einmal vier Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zum zweiten Mal in Folge mindestens das WM-Halbfinale erreicht hat. (https://archive.ph/eE3FC)

Ja, und das diverse Buntland mit seinen 83 Millionen Siedlern aus aller Welt durfte bereits nach der Vorrunde heimfahren.

Vielleicht sollte es die “Mannschaft” mal mit weniger Kanacken im Team versuchen. Aber das hatten wir ja bereits. Dennoch geht auch einigen Kommentatoren aus Deutschland inzwischen ein Lichtlein auf, was eventuell an der Jahreszeit liegen mag.

Deutschland braucht nicht einen Modric……….es braucht die gesamte Mentalität dieser unglaublich starken Mannschaft. Es braucht diesen unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Dieses Vertrauen und den Stolz auf die eigene Nation!

Aber der gemeine Standardmichel begreift das leider nicht.

Da wären wir wieder bei der typisch deutschen Mentalität, sich selbst runterzumachen. Schon aufgefallen, dass jedes Land auf diesem Planeten bei guten fußballerischen Leistungen stolz auf das eigene Team und die Nation ist? Nur eben Deutschland nicht – wegen Leuten wie Ihnen.

Leider haben die Argentinier gegen die Negerniederländer ebenfalls im Elfmeterschießen gewonnen. Das könnte ihnen Mut machen für einen erneuten Gang über die Zeit. Weshalb meine Hoffnung ein wenig darin liegt, dass der kroatische Trainer unsere Jungs von Anfang an ein wenig offensiver einstellt. Und Messi natürlich unter Manndeckung stellt.

Nun werde ich keinen Tipp für das Spiel Argentinien vs. Kroatien abgeben. Favorit ist Kroatien jedenfalls nicht. Aber der Zusammenhalt der Mannschaft war durchaus beeindruckend und Modrić sind – anders als Messi – sämtliche Allüren fremd. Und genau darin könnte unser Vorteil liegen, nämlich im mannschaftlichen Zusammenhalt, die geführt wird von einem fleißigen Vorarbeiter, wenn Sie so wollen. Ronaldo hat sich ja bereits als eitler Fatzke selbst aus der Mannschaft geworfen, Neymar hat nach der Niederlage geheult wie ein kleines Mädchen und Messi pöbelte während eines Interviews einen holländischen Spieler an. Da liegen die Nerven wohl ziemlich blank, wohingegen wir ohne große Erwartungshaltung in das Spiel gehen werden. Es ist halt so wie beim Fischen. Manchmal fängt man den dicksten Brocken wenn man gar nicht damit gerechnet hat.

Besten Dank an die Sandneger, die uns die Portugiesen vom Hals geschafft haben. Gegen die ist unsere Bilanz nämlich negativ. Und gegen die Muselmanen kämpfen wir notfalls mit doppelter Härte, weil wir sie zutiefst verachten. Sollten die Kameltreiber frech werden, so kann ich mir auch gut vorstellen, dass einer unserer Jungs mal richtig zulangt, um den Araps zu zeigen, dass man sich besser nicht mit Kroaten anlegt. Und schon gar nicht als Anbeter eines pädophilen Gewaltherrschers.

Recht herzlich bedanke ich mich auch bei den Engländern, die die Nationalmannschaft Schwarzafrikas beinahe aus dem Weg geräumt hätten, gegen die wir 2018 unglücklich unterlegen sind. U.a. auch deshalb, weil die Neger unfair spielten. Aber Revanchismus liegt uns fern. Zuvor müssen wir jedoch noch die Argentinier zurück an den heimischen Barbecue-Grill schicken. Das jedenfalls haben wir mit ihnen gemeinsam, wir sind beide passionierte Fleischfressernationen. Und wenn ich je nach Südamerika auswandern sollte, dann wäre Argentinien eine meiner favorisierten Destinationen, ist doch ein großer Teil der Argentinier italienischer Abstammung. Außerdem ist Argentinien ein überwiegend weißes Land. Der Anteil der Neger dort beträgt lediglich ca. 0,4%. (https://de.frwiki.wiki/wiki/Population_noire_en_Argentine)

Wissen Sie übrigens warum die Neger es beim Fußball ohne weiße Anleitung nicht schaffen?

Afrikaner sind Individualisten. Sie haben gelernt, dass ihnen niemand hilft. Außer sie selbst. Sie haben gelernt, nur auf sich zu schauen, um überleben zu können oder nach oben zu kommen. Sie sind deshalb keine schlechteren Menschen. Es ist schlicht eine Folge der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen sie groß werden, Generation für Generation, in einem Überlebenskampf, den sie auf einem Kontinent von über 1,3 Milliarden Menschen führen, in dem alle von dem gleichen, besseren Leben träumen.

Ja, vielleicht mal besser weniger vögeln und härter arbeiten.

Und so spielen sie eben auch Fußball. Genial, aber in Gedanken stets bei sich selbst.

 

Ich. Ich. Ich. Eine echte Mannschaft entsteht so eher selten. (https://archive.vn/449jc)

So sieht das jedenfalls Kevin-Prince Boateng. Ich würde es etwas anders erklären, denn Individualismus setzt Intelligenz voraus. Und die ist dem Neger eben nur in Maßen gegeben. Ich jedenfalls kenne keinen einzigen negerischen Mittelfelddirigenten. Nur vor dem Tor sind sie stark. Das ist auch im Basketball so. Der Weiße denkt, der Neger dunkt. Und wenn ich einen Neger von Genialität sprechen höre, dann erscheint mir das in etwa so als würde ich positiv über Feminismus schreiben.

Dennoch küssen manche Kanackdeutschen dem Herrn Boateng seinen schwarzen Hintern für sein lächerliches Pamphlet.

Ich las heute zuerst im SPON etwas über das Verhalten von Spielern von Argentinien und den Niederlanden, nach Spielende. Da fragte ich mich, sind das erwachsene Menschen? Warum verhalten sie sich wie Jugendlicge auf dem Schulhof mit der entsprechenden Rhetorik und Gestik. Meine Beurteilung dieser Leute war pauschal und sehr negativ.

 

Dann dieser Text von Boateng. Ich bin kein Fußballfan und weiß sonst nichts über ihn.

 

Aber Wow, dieser Text!

 

So klug, abgeklärt, selbstkritisch, mit weitem Hintergrundwissen versehen!
Ich war beeindruckt, Ich bin beeindruckt.

 

Herr Boateng, ich danke Ihnen, Sie haben mir mein Vorurteilsbrett zumindest ein Stück abmontiert.

 

Ich habe Respekt vor Ihnen.

Ja, dann lutsch ihm doch den Schwanz, Du unterwürfige Muschi! Obwohl, das macht bestimmt schon Deine Frau. Wie kann man Respekt vor einer geistig unterlegenen Rasse haben und wer glaubt eigentlich, dass Boateng den Text selbst verfasst hat? Nun ja, wer so etwas formuliert …

“Ich las heute zuerst im SPON etwas über das Verhalten von Spielern von Argentinien und den Niederlanden, nach Spielende.”

… der hat die deutsche Sprache wohl auch eher rudimentär erlernt.