Liebe Leser,

der FDP geht der Arsch zunehmend auf Grundeis. In Hamburg (HH) raus geflogen. In Thüringen von Merkel kastriert worden, um einen Kommunisten ins Amt zu befördern, dessen Partei Menschen wie vielleicht auch mich erschießen will. Und derlei Reden nicht nur zulässt, sondern auch noch goutiert. Und nach den kommenden Wahlen wohl auch nicht mehr bei der Landtagsparty des lustigen Schotterabgreifens mehr dabei.

Es ist ungeheuerlich, was in Deutschland inzwischen wieder straffrei gesagt werden darf. Da erklärt jemand öffentlich, dass er das Grundgesetz de facto abschaffen will, und Nichts passiert. Absolut gar nichts. Bereits das ist ein Skandal sondergleichen. Und nun geht der Rechtsanwalt Stephan Brandner von der – natürlich – AfD her, benennt das Fehlverhalten des linksrotzgrünen Gesindels, und wird dafür von ausgerechnet Herrn Kubicki – seines Zeichens ebenfalls Rechtsanwalt – noch zur Ordnung gerufen.

Ich bin übrigens auf die eventuellen Weiterungen sehr gespannt, denn zumindest nach meiner Kenntnis besteht keine Vorschrift, wonach der Präsident des Bundestages irgendwie gesondert zu grüßen wäre. Das wäre letztlich auch nicht demokratisch, denn der Präsident des Bundestags ist nicht mehr wert als jeder andere Abgeordnete oder das Publikum auch. Und Frau Fatima Roth schon mal gar nicht.

Ach ja, die Tage wurde ich mal gefragt was aus meiner Sache gegen Frau Roth geworden ist. Wir erinnern uns. Ich hatte von Kroatien aus einen eindeutig satirischen Beitrag verfasst.

Claudia Roth ist vermutlich doof.

Man sehe es mir bitte nach, aber wenn der Herr Böhmermann ein Recht auf vom Steuerzahler finanzierte Satire hat, dann habe ich es als freier Publizist wohl erst recht!

Daraufhin erstattete Frau Roth Strafanzeige gegen mich, wegen eines Deliktes, welches es zumindest nach dem aktuellen StGB immer noch nicht gibt.

Oh je, Frau Roth pöbelt im BT jeden Tag in Richtung der AfD und fühlt sich nun von mir diffamiert. Natürlich bin ich Sexist und – was Individuen wie Frau Roth betrifft – absoluter Frauenfeind. Nein, wohl doch eher Menschenfeind, denn eine Frau Roth ist für mich lediglich eine Passfrau. Oder von mir aus auch ein “Lochmensch“.

Dummerweise ist das aber nicht strafbar und schon gar nicht als “schwere Beleidigung” verfolgbar.

Nun rollte der deutsche Staatsapparat aber mit voller Wucht los. Die Bundestagspolizei schrieb mich an – ja, die haben tatsächlich eine eigene Polizei -, ich antwortete pflichtgemäß und irgendwann reichte mir meine Nachbarin in Kroatien ein Schreiben, in dem mir bis beinahe zur Todesstrafe hin so ziemlich alles angedroht wurde, weil ich einen mir absolut unbekannten Betrag nicht bezahlt hatte. Ich fiel aus allen Wolken, versuchte bei der StA Tage lang jemanden zu erreichen und wurde dann irgendwann an die Vollstreckungsstelle durchgestellt, wo mir ein sehr freundlicher älterer Herr nach kurzer Durchsicht der Akte mitteilte, dass gegen mich ein Strafbefehl erlassen worden sei, weil ich Frau Roth beleidigt haben soll.

Achten Sie bitte auf die Feinheit: “beleidigt haben soll“. Der gute Mann ist halt bloß der Vollstrecker. So ist das in Deutschland. Wenn der mich für unschuldig halten würde, würde er trotzdem gnadenlos vollstrecken. Hatten wir schon mal, scheint einfach deutsche Mentalität zu sein. Aber nichts gegen den Herren, zumal er mir zu erkennen gab, dass er wohl doch irgendwie eher auf meiner Seite stünde,

Ich legte daraufhin jedenfalls zuerst einmal von der Insel aus sofort jedes notwendige Rechtsmittel ein und beantragte gleichfalls Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. Zusätzlich bat ich meinen Anwalt für mich tätig zu werden, was dieser leider erfolglos tat. Denn die türkische Amtsrichterin, die mich übrigens auch wegen angeblicher Volksverhetzung in zwei Fällen verfolgt, bügelte den Antrag einfach mit der Begründung weg, dass der Strafbefehl von irgendwem zugestellt worden sei und diese Zustellung auch dokumentiert sei.

Daraufhin machte sich mein Anwalt die Mühe mal nachzuschauen, wer denn den Strafbefehl in Empfang genommen haben soll. Das geht inzwischen über das Internet, selbst bei Zustellungen in Kroatien. Mehr dazu ergibt sich im Anschluss. Ich war es jedenfalls nicht, weil ich seinerzeit gar nicht vor Ort war. Also konnte ich logischerweise auch nicht unterzeichnet haben. Und so wurde der Strafbefehl insgesamt vorerst kassiert.

Und ich überlege, ob ich nicht eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Justizministerium NRW einreichen soll. Denn das was die Amtsrichterin da gemacht hat das hat m. E. mit zulässiger Rechtsauslegung nichts mehr zu tun, sondern geht klar in Richtung der Rechtsbeugung.

Was mich etwas schreckt ist, wieso die StA die “Ausführungen einer Mitarbeiterin der deutschen Botschaft in Kroatien” nicht eingeholt hat bevor die Amtsrichterin entschieden hat.

Das hätte wenigstens die Inanspruchnahme des LG mit seinen immerhin drei Richtern vermieden. Die Herrschaften sitzen da ja auch nicht gerade für Noppes herum und haben ganz sicher wichtigere Dinge zu tun, als sich um solch eine Banalität wie die wirksame Zustellung eines Strafbefehls mir ggü. zu beschäftigen, der lediglich vermutet hat, dass Frau Roth sich in ihrer Villa im türkischen Bodrum von dicken Türken mit kurzen Schwänzen bepimmeln lässt.

Und diese Vermutung liegt eben doch ziemlich nahe, siehe:

(M)eine Abrechnung mit Claudia Roth

Wäre Frau Roth eloquent und Frau genug (also mal abgesehen von ihrer schieren Körpermasse) …

…, dann würde ich mir den Strafbefehl ja sogar persönlich bei der StA in Wuppertal abholen, um Frau Roth im Termin persönlich begegnen zu dürfen. Im Übrigen ist die StA W´tal nicht einmal zuständig, weil die angebliche Beleidigung von Kroatien aus begangen wurde und deutsches Recht immer noch nicht international gültig ist.

Ich bin Kroate und dort wohnhaft, für mich gilt dort also kroatisches Recht! Möge Frau Roth mich bitte in Kroatien anzeigen!!!

Auch das Tatortprinzip wurde vom BGH schon durchentschieden. Aber dazu muss ich meinen Anwalt die Tage wohl noch mal etwas abreichen lassen, damit mich die Türkin nicht noch aus Kroatien vorlädt, um alsdann erneut im Namen des deutschen Steuerzahlers eine ziemlich teure Schlappe zu kassieren, so wie gerade geschehen.

Interessant ist jedenfalls, dass Leute wie Frau Roth und Frau Chebli vermutlich eine ungeheure Flut von Strafanzeigen gegen vermeintlich schrecksame Bürger wie mich erstatten. Gegen Herrn Broder (“Ein Doppelzentner fleischgewordene Dummheit, nah am Wasser gebaut und voller Mitgefühl mit sich selbst.”) geht die korpulente Frau hingegen nicht vor. Das traut sie sich nicht. Denn der würde sie auf seinen diversen Kanälen derart durch den Kakao ziehen, dass sie sich irgendwann nicht mehr auf die Straße trauen würde.

Claudia Roth ist der Prototypus des modernen Politikers. Den über Jahrzehnte hinweg vom Steuerzahler gepamperten massigen Hintern sprichwörtlich aus dem Schützengraben herausheben, um andere vollzustinken (zu diffamieren) und mit linksgrünfaschistoidem Schmutz zu bewerfen. Im Bundestag fleißig Pöbeln und Brüllen wie die Paviane auf dem Affenhügel, aber wenn man mal Contra bekommt – selbst von so einem absolut unbedeutenden Würmchen wie mir – dann mit aller Macht der willfährigen Adlati bei der hoffentlich schon ausreichend linksrotzgrün durchsetzten Justiz draufschlagen.

Andererseits, weiß Frau Roth eigentlich was Adlati überhaupt sind?!

Und nun noch eine sehr intelligente Rede, von einem studierten Mann. Also einer Personengattung, die in den Reihen der Linksrotzgrünen nicht vorzufinden ist. Es sei denn Sie erachten auch Muschiwissenschaften als fakultäre Studiengänge. Die Herkunft des Gebrülls kann man auch ohne Stereo-Kopfhörer gut vernehmen.

Ich bin ehrlich gespannt, wann es im Bundestag zur ersten Schlägerei kommt!

Nach dem Abitur 1973 in Heilbronn leistete Hartwig seinen Wehrdienst ab und begann 1974 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, das er 1979 mit dem 1. Staatsexamen beendete. Das anschließende Referendariat schloss er 1982 mit dem 2. Staatsexamen ab. Von 1980 bis 1984 war er Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau. 1984 wurde er an der Universität Freiburg mit der Arbeit „Vorteilsgewährung und Bestechung als Wirtschaftsstraftaten“ zum Dr. jur. promoviert. 1984 trat er in die Rechtsabteilung der Bayer AG in Leverkusen ein. 1997 übernahm er dort die Leitung der zentralen Patentabteilung und 1999 als Chefsyndikus die weltweite Verantwortung für den Bereich Recht und Patente des Bayer-Konzerns. 2016 trat er in den Ruhestand ein und ist seitdem als selbständiger Rechtsanwalt tätig.

Roland Hartwig ist verheiratet und hat fünf Kinder. Im Herbst 2017 zog er von Bergisch Gladbach nach Königswinter um, (Wikipedia)

Mit allem gebotenen Verlaub, aber welche gesellschaftliche oder auch nur ansatzweise Lebensleistung hat diese Frau …

https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY

… im Vergleich zu Herrn Hartwig je erbracht, als dass sie und ihresgleichen es sich nun erdreisten könnten ihn zu beschimpfen?!

Issu waita Börek! Isse güt fü da Figür!!!