Sagt die neue, gottgleiche Alleinherrscherin der CDU, eine Frau im Körper eines kleinen Jungen, aka AKK.

Vereinbart ist vereinbart: Vor den Wahlen in Ostdeutschland hat CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer noch einmal auf das Tabu von Koalitionen ihrer Partei mit der AfD oder der Linken bestanden. “Wir haben einen Beschluss des Bundesparteitags, der ist ganz eindeutig”, sagte Kramp-Karrenbauer nach einer Klausur des CDU-Bundesvorstands. “Dieser Beschluss ist einstimmig gefasst worden, auch mit den Delegierten aus den Wahlkampf führenden Verbänden – und der gilt.” (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-annegret-kramp-karrenbauer-lehnt-koalitionen-mit-afd-und-linken-ab-a-1248006.html)

Aha, der Bundesparteitag schreibt also den rechtlich unabhängigen Landesverbänden zu was sie zu tun haben. Das war in der DDR nicht anders.

Hier die Umfrage für Sachsen.

Dann rechnen wir mal. CDU, SPD, Grüne und FDP zusammen würde in Sachsen zum Regieren reichen. Wir sind definitiv auf dem Weg in die Bananenrepublik mit dieser Jamaica-Ampel oder wie auch immer man diese abstruse Konstellation nennen soll. Dabei wäre der Wählerauftrag glasklar, nämlich, dass zwei konservative Parteien koalieren sollen. Aber davor hat die CDU vermutlich höllische Angst, könnte sich doch herausstellen, dass die AfD doch die bessere CDU ist.

Und das könnte durchaus sein. Schauen Sie mal:

“Ob ich die beste Wahl bin, das entscheiden die Wähler.” Haben Sie schon mal eine sinnfreiere Antwort gehört?

Das hier ist der sächsische AfD-Vorsitzende:

Michael Kretschmer ist WiWi (FH) auf dem zweiten Bildungsweg. Herr Urban ist Wasserbauingenieur auf dem ersten Bildungsweg und nachweislich auch ökologisch engagiert.

Urban erlangte Bekanntheit in Dresden, als er im Rahmen der Dresdner Welterbebewegung für die Grüne Liga gegen den Bau der Waldschlößchenbrücke war. (Wikipedia)

Ich habe mir natürlich erlaubt die Rede von Herrn Urban zu kommentieren.

Interessant wird es auch in Brandenburg, wo bis dato Rot-Rot regiert.

Damit dürfte wohl künftig Schluss sein. Da die CDU nicht mit Links koaliert, muss Herr Woidke das grüne Gesindel mit dazunehmen, was aber trotzdem nur zu 49,6% reicht. Aber am Ende werden es durch Überhangmandate vermutlich doch knapp über 50%. Brandenburg ist also im sprichwörtlichen Arsch. Oder Herr Woidke geht fremd – was mich nicht weiter wundern würde, weil Politiker alle Prostituierte sind – und koaliert mit CDU und Grünen. Das würde mit 52% sicher passen. Jetzt hat die Linke aber bei den letzten Landtagswahlen schon 8,6% Schwund gehabt und das würde künftig ganz sicher nicht besser aussehen, wenn sie aus der Regierung fliegt. Aus 18,6% sind jetzt schon 17,3% geworden. Der große Gewinner im Vergleich zu 2014 ist die AfD, die sich von 12,2 auf 20,3% steigert, derweil die SPD 10% abgibt, ohne aber dass die LINKE davon profitieren könnte.

Und dann gibt es natürlich noch das schöne Thüringen mit seinen leckeren Rostbratwürstchen. Wobei ich Krakauer allerdings noch etwas lieber mag.

Hier könnte es die AfD zur stärksten Fraktion bringen. Und der Trend dahingehend ist eindeutig.

Jetzt wird es in Thüringen aber wirklich – sagen wir mal – pikant, denn die CDU müsste mit SPD, Grünen und der FDP koalieren, um mit 53% eine stabile Mehrheit zu haben.

Und fällt Ihnen spätestens jetzt etwas auf?!

Das wäre nichts weiter als das Bündnis aller Westparteien gegen die Ostparteien und damit ein Wahlergebnis, welches eine schallende Ohrfeige für die neuen Bundesbürger wäre. Die angeblich so demokratischen Westparteien würden sich gegen die ehemaligen Kommunisten und die Nazis aus dem Osten nachgerade wie im Kollektiv verbünden. Da könnte man die Ossis auch genau so gut pauschal als Pack oder menschlichen Müll diffamieren (ach, beinahe vergessen, hat der dicke Gabriel von der SPD ja schon gemacht). Mehr an Missachtung der tapferen Bürger aus den neuen Bundesländern als eine solche Koalition ist m.E. kaum noch vorstellbar.

Und es würde ja auch für eine bürgerliche Koalition von CDU, AfD und FDP reichen. Zwei Siegern und der CDU als größter Verliererin. Gerade die CDU muss sich die Frage stellen, warum sie sagenhafte 10,5% verloren hat und vor allem an wen. M.E. kommen da nur AfD und FDP in Frage, da kaum davon auszugehen ist, dass die Thüringer so bescheuert sind zu den Grünen zu wechseln. Das werden eher enttäuschte LINKE gewesen sein. Dies zumal die Grünen ja inzwischen typisch kommunistische Ziele verfolgen, wie das bedingungslose Grundeinkommen für alle auf Kosten der wenigen noch verbliebenen Leistungsträger.

In dem Sinne, liebe Leser aus den neuen Bundesländern, verschenken Sie Ihre kostbare Stimme nicht an diejenigen, die ihre eigenen Ideale verraten haben und nunmehr auch die Ihren verraten wollen!