Lassen Sie uns doch mal über Autos reden

(https://www.welt.de/wirtschaft/article188909441/Lamborghini-setzt-weiter-auf-Benziner-und-will-keine-E-Autos-bauen.html)

Kann ich ihn mir leisten? Na ja, mindestens 219.000 EUR sind kein Pappenstiel. Aber mit Leasing/Finanzierung geht da schon so Einiges. Und er kommt ja gerade neu auf den Markt, warte ich so 3-4 Jahre, dann liegt der Preis vielleicht noch bei 160K. Würde ich ihn mir dann kaufen? Nein, niemals. Ich wäre niemals so bekloppt so viel Geld für so ein absolut unpraktisches Auto auszugeben. Und wenn ich meinem Mechaniker auf der Insel damit käme, dann würde der mir einen Vogel zeigen. Ok, 640 PS sind ein Wort, aber das bekomme ich für deutlich weniger Geld auch bei der Corvette C7 Z06 mit immerhin 659 PS. Und die gibt es auch als Cabriolet für 130.000 EUR mit ausweisbarer Mehrwertsteuer. Aber auch sie würde ich nicht kaufen.

Jetzt bin ich natürlich nicht der typische Kunde für solche Fahrzeuge. Weder bin ich ein Playboy in Monaco, noch besitze ich eine riesige Firma und meine vielen schlecht bezahlten Angestellten finanzieren mir den Huracán. Andererseits bin ich doch ein klein wenig die Klientel, denn ich bin Single und kann mit kleinem Gepäck verreisen. Mein Kram würde in so einen Lambo schon noch reinpassen und Skier und Schuhe kann ich mir im Skiurlaub ja auch leihen bzw. genau genommen mieten. Und was für eine Show wäre das, wenn der Lambo bei mir auf der Insel vor der Tür parken würde. Jetzt schon laufen kleine automobilinteressierte Jungs an meinem Parkplatz vorbei und zeigen ihrem Papi, dass mein kleiner Renntransporter vier armdicke Auspuffrohre hat.

Mein – nennen wir es Problem – ist es, dass ich einfach durch und durch ein Vernunftsmensch bin. Und das ist ehrlich gesagt auch verdammt gut so, weil mich meine Vernunft garantiert vor vielen Dummheiten abgehalten hat. Als ich noch richtig in Saft und Kraft stand habe ich teils bis zu 250.000 EUR jährlich zur Steuer getragen. Und ich war gleichzeitig einigermaßen dumm, denn zu der Zeit fuhr ich einen Alfa 156 1.9 jtd. Ein lieber Kunde sagte mir zu der Zeit mal wortwörtlich “Herr Usmiani, jetzt kaufen Sie sich doch bitte endlich mal wieder ein vernünftiges Auto“. Er meinte damit so etwas wie meinen TVR Griffith …

…, der immer einen Ehrenplatz vor seiner Kanzlei beanspruchen durfte.

Gezielte Geldvernichtung mittels z.B. eines Lamborghinis wäre seinerzeit ganz sicher sinnvoller gewesen. Vielleicht aber auch nicht, denn dem Alfa sahen meine Kunden meine finanziellen Verhältnisse nicht an und für den AMG musste ich mir schon den ein oder anderen schrägen Blick gefallen lassen. Neid ist schließlich immer noch eins der liebsten deutschen Hobbies.

Amüsant finde ich bei solchen WELT-Artikeln immer die Kommentare. Entweder irgendwelche grünen Trolle hetzen auf Teufel komm raus gegen die Verbräuche und den ökologischen Unsinn solcher Autos, oder angebliche Tesla-Fahrer verweisen darauf, dass ihre Dreckskarren doch genau so schnell  beschleunigen. Ja, vielleicht, aber nur so ca. 5-6 mal und dann ist der Akku leer. Ich habe auch noch nie einen Tesla bei 160 km/h auf der Autobahn angetroffen, musste aber schon mal einen Porsche 991 Turbo S bei 280 km/h vorbei lassen. Die verdammte Dreckskarre hat sagenhafte 580 PS und wiegt auch noch 100 kg weniger als ich.

Dann gibt es noch die Spezies, bei der man nicht so genau weiß, ob die nicht einfach nur wichtig tun, siehe hier:

Mein erster Gedanke war der, dass ich mich fragte wie der/die/das Holli B. bei ihm/ihrer/seiner Grammatik – ich verzeihe ihm*In ja noch das ss bei Landstraße – (Ich freue mich jeden Tag das ich einen besitze) es zu einem DB9 geschafft haben will. Und dann die Begrifflichkeit der Alltagstauglichkeit im Zusammenhang mit dem Spritverbrauch. Das passt für mich irgendwie logisch nicht so recht zusammen. Alltagstauglichkeit bedeutet für mich, dass die Karre zuverlässig anspringt und nicht dauernd etwas kaputt geht. Dann geht es weiter mit dem Verweis des – angeblichen – Besitzers eines DB9 auf den Hubraum und die Zylinderzahl. Natürlich weiß jeder Pistonhead wie viele Zylinder so ein DB9 hat, und auch, dass er mit anfangs 455 PS nicht gerade besonders übermotorisiert war. Der DBS legte bei 517 PS los und ist damit exakt zwei PS schwächer als mein kleiner Packesel auf Koks. Und der haut im langfristigen Mittel nun einmal gnadenlose 16,7 Liter durch. Schließlich will man so ein Auto ja fahren, und dazu gehört eben auch der Sound aus der Vierflutigen. Den bekommen Sie aber nur dann da raus, wenn Sie auch mal ordentlich aufs Gas treten. Und dazu müssen Sie bei einem Verbrennungsmotor nun einmal auch etwas verbrennen. Je mehr verbrennen, desto mehr Sound, ist eine ganz simple Rechnung.

Dabei ist es ganz interessant, dass Sie beim Vormopf einen Großteil des Sprits ganz ohne realen Vortrieb in Sound umsetzen können. Denn ein leichter Tritt aufs Gaspedal sorgt zwar für ordentlichen Krawall nach hinten raus, zumindest im Comfort-Modus bleibt die Kraft aber im Drehmomentwandler hängen. Nicht so toll für den Nürburgring, aber besser für die Innenstadtakustik.

Wer es jedenfalls schafft einen DB9 mit 10 Litern zu bewegen, der hat ihn ziemlich sicher noch nie gesehen. Entsprechend amüsant ist auch die Antwort.

Ein interessanter Mensch, dieser Holli B. Fuhr Spar-Golf, vor 40 Jahren schon Porsche 928S (der wurde ab 1980 gebaut, finde den Fehler) und nun einen Aston Martin DB als Spritsparmodell, weil man den ja so schön bei Tempo 90 im höchsten Gang auf der Landstraße dahinrollen lassen kann. Muss ich mit dem AMG auch mal ausprobieren, wie viel der wohl im siebten Gang bei 90 km/h verbrauchen wird. Pardon, aber das kommt mir so vor als würde sich jemand vor eine Sachertorte setzen, um ein Glas kaltes Leitungswasser zu trinken. Aber wer weiß, es gibt ja viele Geisteskrankheiten auf dieser Welt.

Ich denke ja ab und an über die Nach-C63-Ära nach. Obwohl ich ihn genau in 10 Jahren bei der Zürich zum besonders günstigen Youngtimertarif versichert bekäme. Vermutlich wird er dann so um die 200.000 km gelaufen sein. Also so viel wie mein 190 2.5 16V, und der ist praktisch im Jahreswagenzustand. In 10 Jahren bin ich 58. Da muss ich keine jungen Hüpfer mehr mit meinem Auto beeindrucken. Vielleicht behalte ich den ollen Kombi einfach. Er dürfte auch dann noch zum Lautesten, vor allem aber zum Schnellsten gehören, was sich im Straßenverkehr so bewegt. Und Spaß machen tut er sowieso. Ich finde ihn auch wirklich komfortabel. Bin mal in einem Audi A4 mitgefahren, der fühlt sich ja härter an als der Sportpackesel.

Es ist komisch, ich hatte jetzt schon so viele Autos in meinem Leben (in chronologischer Reihenfolge von o.l. nach u.r.) …

… und meine endlich so etwas wie das perfekte Auto gefunden zu haben.

Bei einer Frau ist mir das leider nicht gelungen. Wenn ich den C63 mit einer Frau vergleichen müsste, dann wäre er so etwas wie die junge Gina Wild. erinnern Sie sich noch an die?

Die war keine echte Schönheit, sondern der Typ geile Sau. Dicke Dinger und auch sonst alle Attribute, die beim Sex Spaß machen. Sie ließ auch so ziemlich alles mit sich anstellen, ähnlich wie der C63. Ein Prollsche oder ein BMW M3 mögen vielleicht noch cleverer durchkonstruiert sein und sind auf der letzten Rille auf der Rennstrecke noch etwas schneller, aber sie “stöhnen” dabei nicht so geil wie das Luder Gina. Kein Wunder, dass die dumme Krankenschwester es zu einem der wenigen deutschen Pornostars von internationalem Renommee gebracht hat. Ebenso wie der C63 AMG, von dem Daimler vermutlich beinahe eben so viele verkauft haben wird wie die Gina von ihren handsignierten Schmuddelfilmchen.

Angeblich wurden vom W204 C63 insgesamt 40.000 Einheiten weltweit verkauft. Das wäre im Vergleich zum R129 SL 500 (94.048) geradezu ein Klacks. Ein Grund mehr, um fit und schlank zu bleiben, um das epochale kleine Auto möglichst lange genießen zu können.

Ich bin noch nie einen Porsche gefahren. Dabei wäre es ein Leichtes zum nächsten Händler zu fahren, um eine Probefahrt zu vereinbaren. Aber an dem Auto reizt mich wirklich absolut nichts. Das ist genau so wie mit Audi und BMW. Audi hat so etwas klinisch Reines und BMWs schauen inzwischen aus, als ob sie gezielt für den chinesischen Markt produziert werden, wobei das für die neuen Benze leider auch zutrifft. Nein, ich glaube es gibt im Leben eines Mannes nur ein paar ganz wenige Autos die kompromisslos genau die richtigen für ihn sind. Den C63 AMG W204 wird es nie wieder geben. Nie wieder wird so ein großer Saugmotor in einem ganz nett ausschauenden Kombi verbaut werden. Es ist ungefähr so als dürfte ich den letzten T-Rex mit Gepäckträger reiten.

Ich weiß nicht was eines Tages noch sein wird. Aber im Alter werde ich ganz gewiss irgendwann nicht mehr ganz so fit sein wie heute. Sich aus den dickwangigen Sitzen des C63 herauszudrehen …

… setzt schon eine gewisse Wendigkeit voraus. Die Dinger funktionieren so ähnlich wie Schraubzwingen.

Und dann kommt es ja auch auf meine künftige Lebenssituation an. Muss ich noch ab und an etwas mehr als nur meine Skier und Skischuhe transportieren oder hängt mir irgendein junges Ding am Ende noch ein Kind an. Eher unwahrscheinlich, aber bei so manchen Hühnchen von der Insel könnte auch ich noch schwach werden. Ja, und was dann?

Ich bin ja schon lange weg von dem Gedanken, dass ich immer das Neueste brauche. Und irgendwann bekommen Sie die Sachen einfach nicht mehr verbessert. Will ich im Auto Internet haben? Was interessiert es mich denn auf der Insel. Selbst Staus in Deutschland gehen mir kaum noch auf den Keks. Notfalls umfahre ich sie eben, selbst wenn es viel länger dauert. Ich habe doch beinahe alle Zeit der Welt. Und ein gutes Gasthaus am Straßenrand findet sich öfter als man denkt.

Natürlich könnte ich mir irgendwann auch ein gemütliches Auto kaufen. Spätestens seitdem ich den SL eigentlich nur noch geschlossen fahre ist mir aufgefallen, dass meine wilden Zeiten irgendwie vorbei sind. Vielleicht ist es aber auch einfach eine unterbewusste Angst vor dem cabriobedingten Haarausfall. Es wird also vermutlich eine große Limousine werden, und hier kommt für jeden vernünftigen Menschen eigentlich nur ein einziger Hersteller in Betracht. Mir schwebt da so ein S65 AMG vor. In dem könnte man mich auch zu meiner eigenen Beerdigung fahren. Außerdem wirkt das Auto absolut respekteinflößend, was ein kleiner Nachteil der schnellen C-Klasse ist. Die ist einfach doch irgendwie ein besserer Kleinwagen. So ein S65 AMG mit seinen 612 PS hingegen füllt den Rückspiegel des Vorausfahrenden komplett aus, und welcher Hinterherfahrende möchte sich wirklich ernsthaft mit einem veritablen Zwölfender anlegen.

Meine amüsantesten Erlebnisse auf der Autobahn sind es immer, wenn irgend so ein Seat Leon Cupra oder Skoda RS irgendwas von hinten angeflogen kommt, derweil ich auf die linke Spur ziehe, und mich dann wie ein spastisches Glühwürmchen mit seiner Lichthupe anzufunzeln beginnt. Da ich kein Arsch bin beschleunige ich natürlich derart, dass die Herrschaften die Bremse nicht einmal anzutippen brauchen. Vielleicht sollte ich es künftig aber mal so halten wie Kreti und Pleti oder auch Lieschen Müller und Karl Arsch, und so tun als sei ich ein aufgeprollter C200 CDI. Einfach milde nach vorne beschleunigen und dann den Blinker setzen, zur Anzeige, dass ich auf die rechte Spur fahre. Dann schnell rechts rüber, S-Mode und voll auf den PIN.

So in etwa müsste sich die Kastration eines Linksspurlichthupers anfühlen! 😉

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Guten Morgen Jerko,

ich sehe schon, beim Thema Auto sind wir voll auf einer Wellenlänge.

Dein erstes Auto (hintere Reihe ganz links) war tatsächlich ein Polo 86C Steilheck – hätte jetzt den grünen hinten rechts älter eingeschätzt (Audi 50?) ? Witzige Kiste, das Modell hatten wir auch – mit umgeklappter Rücksitzbank konnte man da ordentlich was reinladen; später wurde es dann der “große Bruder” das 86c 2F Coupe G40.

Diese/s Holly B. klingt für mich nach dem üblichen “Forenbabbler” comment image) – selber keine Erfahrung und nur mal irgendwann, irgendwo, irgendwas aufgeschnappt um damit dann irgendwo anders zu posen.

Allerdings bin ich mir beim 928 S nicht sicher; ich meine das erste “S” Modell (der nächste wurde S4 genannt und den gabs ab 1987 oder 88) wurde ab 1980 gebaut, also kämen gerundete 40 Jahre sogar hin.

Aber was die Leute immer mit Ihrer “Alltagstauglichkeit” haben kann ich auch nicht nachvollziehen; wenn einem die Karre nicht taugt, hat man halt die falsche Karre gekauft. Und wer sowas an 5 Liter hin oder her auf 100km festmacht, der sollte überlegen ob er nicht lieber per pedes oder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt.

Was BMW und Audi betrifft bin ich voll bei Dir. Die Autos gefallen mir schon nicht, aber das Klientel welches sich darin befindet oftmals noch viel weniger.

Bei den ganzen E-Auto-Fans bin ich auch mal gespannt was da noch dabei rumkommt; meiner Meinung nach ist ein E-Auto vllt. ein reines Stadtfahrzeug aber damit hat es sich dann. Reichweite, Tankdauer und dann noch der Punkt wenn im Winter die Heizung an ist.

Und wie Öko diese Kisten sind wird man dann in 5-10 Jahren sehen wenn die ersten Akkusätze (sofern diese überhaupt so lange halten) entsorgt werden müssen und keiner weiß wohin damit.

Guten Morgen Jerko,

dass ich mit der Modelleinschätzung falsch liege, habe ich mir ja fast gedacht da der Polo 86c 2F dann doch wohl etwas neuer gewesen ist und somit die Reihenfolge nicht wirklich gepasst hätte.

Der Golf III ist m.M.n. kein all zu schönes Fahrzeug, allerdings (zumindest mit dem 1,8er 75 PS Motor) sehr zuverlässig. Mein Kumpel müsste nun ~300.000 km auf der Mühle haben und das Ding läuft wie am ersten Tag — naja, in den 90ern konnten die deutschen noch eingermaßen Autos bauen; heute stehen diese “downgesized’ten” Motörchen doch mehr in der Werkstatt.

Schlimmstes Beispiel sind doch diese ganzen 1,4 TSI…

…bezüglich des Lambos ist mir die Seite “Lambounfall.de” eingefallen; vor einigen Jahren war diese noch Online und hat Europaweit Unfälle mit Lamborghinis aufgezeichnet, wovon die meisten laut Aussage der Homepage auf technische Defekte zurückzuführen waren.

“Die verdammte Dreckskarre hat sagenhafte 580 PS und wiegt auch noch 100 kg weniger als ich.”

Ja um Gottes Willen wie viel wiegst Du denn? 😉

Was Cabrio anbelangt, so interessiert mich das auch nicht mehr. Von meinen bisher insgesamt zwei Autos (ich bin, was die Anzahl der Autos betrifft, Minimalist) hatten mein Mazda 929 Coupe (ca 25 Jahre bin ich mit dem gefahren) und mein “neuer” Benz, der mittlerweile 17 Jahre auf dem Buckel hat, beide ein Schiebedach. Der Benz sogar ein großes Glasdach. Nachdem ich das Ding aber praktisch nie offen hatte, war ein Schiebedach beim neuen BMW eines der wenigen Extras, die ich nicht geordert habe.

P.S. Als Autos fürs grobe, vor allem für den Winter, hatte ich schon noch auf Wechselkennzeichen das eine oder andere Wägelchen. Da war dann von VW Käfer über Subaru und Volvo alles mögliche dabei.

Ach, beim Betrachten des Fotos kommt bei mir richtig Nostalgie auf. War mit dem Ding überall in Europa unterwegs, in Rumänien, Griechenland, Frankreich und natürlich auch in Kroatien. Mein Auto hatte die gleiche Farbe wie das Foto auf dem Bild. War einfach unverwüstlich. Und knapp über 190 konnte ich damit auch fahren. Natürlich kein Vergleich mit dem Mercedes, der mehr als 230 fährt. Aber mir hat das damals gereicht. Interessant war das Armaturenbrett vorne. Hatte eine Beleuchtung, die mich irgendwie an KIT (so ähnlich hat doch ein futuristisches Auto in einer Fernsehserie geheißen) erinnerte.
Das ist ein Problem bei mir: ich mag keine Veränderungen und hänge an dem alten Zeug. Wie ich es auf vier Ehefrauen bringen konnte, ist mir mittlerweile selbst ein Rätsel;-)

Liebe Grüße , C.