Haben Sie sich eigentlich beim Betrachten solcher Bildchen mal gefragt, warum die arschgefickte Pornoschlampe aus obigem Bild Ihnen – also dem Zuschauer – ins Gesicht schaut? Wer ist da jetzt eigentlich Herr der Szene, der Ficker oder die Gefickte? Ich meine ja nur. Die Frau schaut nicht gerade wie ein Opfer für mich aus. Und der Typ glotzt irgendwie ziemlich stumpf ins Leere.

Ich bin bekanntlich Bj. 1970. Meinen ersten Pornofilm habe ich mit 16 gesehen. Und den hatte ich auch selbst mit ausgeliehen. Sie werden mir die Story vermutlich nicht glauben, so skurril war sie.

Ich hatte in dem Alter jedenfalls schon mit ein paar Mädels herumgefummelt aber noch keinen Sex im eigentlichen Sinne. Das lag natürlich nicht an mir, sondern daran, dass ich nie auf Schlampen stand. Ich hatte irgendwie immer einen Hang zu hübschen und anständigen Mädchen aus gutem Hause. Das war bei meinen Kumpels eigentlich durch die Bank auch so.

Jetzt könnte man meinen, dass wir deshalb Pornofilme guckten. Nein, himmelweit gefehlt! Meine besten Kumpels organisierten sich stets gerne die Happy Weekend. Das war ein Schmuddelmagazin billigster Machart in der sich Leute in Kleinanzeigen u.a. als anale Sexsklaven für jede noch so erdenkliche sexuelle Abartigkeit anboten. Ich sage nur Kaviar und Natursekt. Und das war noch harmlos! Kann mich noch gut daran erinnern, wie sich jemand von hinten kniend hat photographieren lassen, wie er eine Salatgurke tief im Hintern stecken hatte. Na, wenigstens konnte er so nicht kacken!

Da einer unserer Kumpels – ein ganz merkwürdiger, aber überaus amüsanter Vogel – seinerzeit schon 18 war, besorgte er den Jungs das Schmutzmagazin jedenfalls.

Und da wir viel und gerne kifften (der “Beschaffer” kiffte nicht, sondern war nach vier Pullen Bier schon zuverlässig betrunken) bepissten wir uns geradezu vor Lachen über diese Anzeigen und darüber wie krank und auslöschenswert diese Leute eigentlich sind. An “ästhetischer” Pornographie hatten wir eher kein Interesse, vielleicht weil es 1985 entweder noch gar nicht so viel davon gab, oder aber wir kleinen Jungs einfach noch nicht auf erwachsene, bzw. für uns viel zu alte Frauen standen. Mit vollendeter Geschlechtsreife standen wir virtuell bestenfalls auf gleichaltrige Hühnchen vom Kaliber einer Erika Eleniak. Das ist die hier:

In etwa so eine Figur hatte das blonde Danilein aus Bochum Stiepel seinerzeit. Und die war übrigens auch ein Jahr älter als ich. Weshalb sie für mich nicht dauerhaft in Frage kam. Was Frau Eleniak betrifft, so müsste ich heute eine kurzhaarige Omi pimpern.

Nun ja, im Gegensatz zum Danilein ist sie jedenfalls nicht fett geworden!

Eine “MILF” wollte seinerzeit jedenfalls keiner von uns.

Zurück zum Schmuddelfilm: Zum Ausleihen eines dieser Kackpornos bin ich gemeinsam mit einem guten Kumpel in einem mintgrünen Ballonseidetrainungsanzug und Cowboystiefeln (Hose in die Stiefel reingesteckt) in Barmen in eine Pornovideothek. Niemand wollte damals unsere Ausweise sehen und ich zweifele bis heute stark daran, dass wir älter als maximal 16-17 aussahen. Andererseits trieben wir uns in dem Alter auch schon bis weit nach Mitternacht u.a. in Düsseldorfer Diskotheken herum (dort allerdings nicht in Ballonseide, sondern in DIESEL und Charles Chevignon). War damals irgendwie alles noch sehr viel entspannter. Als ob uns in der Bagghy oder im Checkers jemals irgendwer nach unserem Ausweis gefragt hätte…

Ich kann mich bis heute noch an die Eingangsszene des Filmchens erinnern. Ein widerlicher kleiner, dürrer und üppig behaarter Schnauzbart, so um die vielleicht 45-50 Jahre, steht vor einer mit Leder und Nieten beschlagenen Tür und bittet um Einlass. Die “Herrin” (fett, gleiches Alter ca.) fragt: “Was willst Du denn hier, Du kleine geile Sau?” Und der Typ sagt: “Ich will Ihr Arschloch auslecken, o Herrin.” “Na dann komm rein, Du kleiner Scheißefresser! Ich schicke Dir gleich eins meiner Mädels vorbei, damit sie Dir in den Mund kackt!”

Den Rest des Films vermögen Sie sich jetzt vermutlich bereits vorstellen. Wenn Sie Tags zuvor aber noch ihren Mittelfinger in einer süßen, sauberen und gut riechenden 15-jährigen Blondine stecken hatten, dann waren Sie spätestens nach diesem Filmchen sexuell absolut auf dem einzigen richtigen Weg!

Vielleicht gab es auch damals schon Pornos mit jungen Frauen (also ab 18). Aber ich kann mich nicht daran erinnern. Und wenn, dann wären die jungen Mädels ja von alten Säcken genagelt worden, und so etwas mussten wir uns nicht anschauen, standen wir doch selbst in der – vermeintlichen – Blüte unserer Männlichkeit. Wir machten also unsere eigenen sexuellen Erfahrungen und tasteten uns so langsam an unsere endgültige Sexualität heran. Pervers geworden ist jedenfalls keiner von uns und das ein oder andere Mädel ließ sich – vom Hörensagen – zwar in den Mund spritzen, schluckte es aber nicht herunter. Ein sehr beliebtes Thema seinerzeit übrigens, aber nach meiner Erinnerung zumindest auch erst zu der Zeit als wir alle schon Autos fuhren.

Ein sehr beliebtes Thema waren auch Brüste. Und zwar bevorzugt deren Größe, Form und Festigkeit. Ich mochte schon immer ein hübsches B-C weil das einfach am knackigsten ist. Damit kann man auch alles anstellen. So ein D ist schon häufig etwas schlabbriger und meine einzige Erfahrung mit einem natürlichen F war, dass die ansonsten sehr hübsche Frau genau daran bei mir gescheitert ist. Ich hatte auf Titten, die sich Laken gleich ausbreiten, einfach keine Lust. Ganz abgesehen davon, dass echte große Brüste auch eine Tendenz zu großen Brustwarzen haben. Und die finde ich einfach BÄÄÄH!!!

Es waren einfach schöne, geradezu unschuldige Zeiten. Und als ich mit 25 meine 18-jährige große Studienliebe kennen lernte, war ich schon ein erfahrener Kerl und die süße Maus noch Jungfrau. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr und es war auch grauselig für mich, kam ich mir doch nicht vor wie ein toller Araberhengst, sondern eher wie ein Vergewaltiger! Jedenfalls konnte ich sie erfolgreich “anlernen” und wir hatten eine schöne und sehr erotische Sexualität miteinander. Da wir uns aber auch von tiefstem Herzen liebten war sowieso beinahe jede Berührung von elektrischer Natur, was ich so in meinem Leben nie wieder länger anhaltend erfahren habe. Es gibt wohl doch so etwas wie den Unterschied zwischen Liebe und bloßem Verliebtsein.

Jetzt ist es ja so, dass normale Kerle für gewöhnlich mindestens zwei “Phantasien” haben. Zumindest war es seinerzeit so. Analverkehr und dass des Weiberl schluckt halt. Heutzutage sind da vermutlich noch DP, Gangbang, Blowbang und was weiß ich noch dazu gekommen. Jedenfalls scheint es zu immer extremeren Auswüchsen zu kommen. Und recht sicher schafft es die ein oder andere Pornoschlampe auch direkt zwei oder gar drei Pimmel in ihren After aufzunehmen. Ist vermutlich alles nur eine Frage der richtigen Positionierung der beschwänzten Herrschaften. Ich habe das Kamasutra zwar nicht durchgeschaut, kann mir aber durchaus vorstellen, dass akrobatisch veranlagte “Hengste” da zu so Einigem in der Lage sein werden. Das Weibchen muss ja im Zweifelsfalle lediglich in der a Tergo-Position ihre Hinterpforte zur Verfügung stellen.

Hab´s dann doch mal schnell gegoogelt und es gibt doch tatsächlich Hühner, die mit sich das sog. “TAP” anstellen lassen.

(https://www.legalporno.com/watch/31554/silvia_dellai_5on1_dp_tap_gapes_ball_deep_4_swallow_gio228#niche-triple_anal_tap)

Und zum Schluss spritzen ihr 4-8 Kerle nacheinander in den Mund, sie leckt sich danach noch genießerisch die Lippen und der gemeine Wichser sitzt zuhause und wedelt sich einen von der Palme.

Was für eine kranke Welt!

Kennen Sie den Arschficksong von Sido?

“Der Arsch hat geblutet und ich bin gekommen.”

So ein Rektalausgang hält für gewöhnlich eine ganze Menge aus. Das weiß jeder, der schon mal ein paar Tage “nicht konnte“. Meine Mode-Ex konnte auf Sizilien mal knapp zwei Wochen nicht. Keine Ahnung wieso der der Hintern nicht geplatzt ist. Aber die “Schauspielerin” auf dem Photo da oben, die könnte vermutlich sogar ein Kind anal zur Welt bringen.

Dann gibt es einen US-Pornostar namens James Deen (siehe Beitragsbild), der wohl während mancher Drehs leicht ausrastet.

Earlier today, porn stars Amber Rayne and Kora Peters told the Daily Beast that Deen had also allegedly assaulted them. During an anal scene, Rayne claims, Deen became aggressive. “I was punched in the face while he was still in my ass and then he starts going crazy on my butt—extreme, brutally fucking it,” she alleges in the Daily Beast interview. “He just starts shoving things in to the point where he ripped it and I bled everywhere. There was so much blood I couldn’t finish the scene.” She told the Daily Beast that she had to get stitches following the incident. (https://broadly.vice.com/en_us/article/jpyzp8/james-deen-accused-of-rape-and-assault-by-six-women)

Das müsste dem Sido gefallen. Da wird einer Pornotante einfach der Hintern zerfickt, so dass er genäht werden muss. So schaute Amber Rayne übrigens aus:

Nun, wenn ich ganz ehrlich sein darf, selbst ich hätte die auch lieber in den Popo gerammelt als mir von dem großzinkigen Dummgesicht einen pusten zu lassen, müsste ich sonst doch ihre Hackfresse sehen. Jedenfalls muss sich die keiner mehr anschauen, weil sie sich 2016 vermutlich das Leben genommen hat (https://de.nachrichten.yahoo.com/porno-star-amber-rayne-starb-114821239.html).

Inwieweit Frau Rayne nun ein “Pornostar” gewesen ist, das vermag ich nicht zu beurteilen. Ich jedenfalls habe von ihr noch nie etwas gehört. Aber ich bin diese Szene betreffend auch nicht ganz so bewandert. Allerdings frage ich mich was es den Leuten bringt, wenn die Hühner sich vor der Kamera in den Hintern pimpern lassen. Andererseits, August Ames hat das nie getan und wurde vermutlich u.a. deshalb in den Suizid gemobbt. Mehr dazu hier:

Ich bin keine arme Sau.

Aber der Beitragstitel lautet ja “Lassen Sie uns doch mal über Sex reden“. Und es ist ja kein Geheimnis mehr, dass das Anwaltsbückstück sich auch in ihre Hinterpforte begatten ließ. Und nein, ich bin nicht aus Versehen im falschen Loch gelandet, obwohl ich seinerzeit ziemlich angeduselt war. Aber das bin ich beim Sex für gewöhnlich sowieso, weil es so einfach mehr Spaß macht.

Warum lässt eine vermeintlich selbstbewusste Frau sich in den Hintern poppen, habe ich mich seinerzeit gefragt.

Nach ein wenig Recherche konnte ich herausfinden, dass es den meisten Frauen wohl keinen Spaß macht. Es soll für die Pornodarstellerinnen weniger schmerzhaft sein als Vaginalverkehr, wenn sie von irgendwelchen baumlangen Negern durchgenommen werden. So ein Arschloch ist halt potentiell unendlich lang, derweil Frau Anwältin trotz ihrer 176 cm bereits bei mir an ihre Grenzen stieß …

… oder ich vielmehr an die ihren.

Ich darf Ihnen glaubhaft versichern, dass ich zwar recht gut bestückt bin, nicht aber über eine Pornonegerlatte verfüge. Das war also nicht der Grund, warum Frau Fachanwältin mir ihren Hintern feilbot. Ich weiß es – ehrlich gesagt – bis heute nicht, vermute aber eine Art von zwanghafter oder manipulativer Submission. Im realen Leben hatte das erfolglose Weib teils eine viel zu große, vorgeschobene Klappe, und beim Akt wollte sie zum Abschluss am liebsten vor mir knien, damit ich ihr nach bester Pornomanier meine Ladung in den Mund spritze, was aber irgendwie so gar nicht mein Ding ist, weil mir keiner davon abgeht wenn sich Frauen vor mir erniedrigen. Muss irgendwie an meiner Erziehung liegen.

Fakt ist jedenfalls, dass eine Berufsbetreuerin Frau Anwältin schweres Borderline attestierte, und die muss es ja schließlich wissen.

Dumm wie sie war dachte die Anwaltsschruppse wohl, dass mich der Pornosex irgendwie an sie binden würde. Aber das Leben besteht nun einmal nicht aus Arschficks und Schmuddelfilmchenpraktiken. Eine Beziehung fußt auf Anstand, Ehrlichkeit und gegenseitigem Vertrauen. Das verstand das verlogene Bückstück nicht, weshalb es ja auch einen Tritt in den Hintern bekam und noch eine weitere Beziehung von ihr gescheitert war.

Ich kann allen jungen Frauen nur dazu anraten sich kein Beispiel an diesen ganzen Filmchen zu nehmen. Lasst Eure Freunde sich lieber einen darauf runterholen anstatt Euch selbst so zu verhalten. Es gibt nicht wenige Männer, die zu Nutten gehen, weil sie mit der Frau und ggf. Mutter ihrer Kinder keine entwürdigenden Sexpraktiken vollziehen wollen. Oder macht es Euren Freunden sozusagen zu einem besonderen Geschenk, wenn ihr z.B. den Blowjob mal durchzieht. Nur lasst sie sich niemals daran gewöhnen. Irgendwann fordern sie das von Euch und Ihr werdet mehr und mehr zu einer billigen Bitch reduziert.

Ich weiß genau wovon ich da rede, weil ich – im Vergleich zu den meisten Männern, und ganz ohne Bordellbesuch – Frauen zuhauf hatte, vor allem weil ich die Boomzeit des Internet-Datings noch voll mitnehmen konnte. Und ich weiß auch ganz genau wie schnell eine Frau bei mir unten durch war, wenn sie sich schon nach ein paar Mal mit dem Popo hergab. Glaubt mal nicht, liebe Mädels, dass wir nicht ausprobieren wie weit wir gehen können, zumindest wenn ihr schon auf Toilette wart und frisch geduscht seid. Und denkt stets dran, auch Euch würde Euer Lieblingsessen irgendwann zum Hals raushängen, wenn Ihr es jeden Tag bekommt.

Und genau so ist es auch mit dem Sex!

Wenn Ihr Euch wie Nutten benehmt, dann werdet Ihr irgendwann auch so von uns behandelt.

Und jetzt noch ein Rat an die jungen Männer. Lasst die Mädels kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann werden die sich ganz von sich aus auf diverse Ferkeleien einlassen. Mein Leitspruch “die Frau kommt immer zuerst!” hat mir bei meinen Bettgeschichten jedenfalls noch nie geschadet.