“Männer verkaufen Luftschlösser,

Frauen zeigen Herausforderungen”

So lautet ein Artikel bei BENTO. BENTO ist ein Ableger von SPIEGEL online und für die Generation Nachwuchs gedacht, weshalb es da auch gerne mal um Queere, Hipster, Kampfemanzen und sonstige menschlichen Zweifelsfälle geht. BENTO vermischt den angeblichen Lifestyle junger Menschen mit Ökologie, politischer Correctness und natürlich einem durch und durch linken Lebensgefühl, weil links ja cool und elitär ist und rechts nur voll Hakenkreuz, Glatzkopf und Springerstiefel.

Kann man natürlich auch anders sehen, nämlich so wie ich. Lange Jahre bis kurz an die Herzinfarktsgrenze hart arbeiten und brutal viele Steuern zahlen. Dann ist rechts irgendwann Haupt(sommer)wohnsitz in Kroatien, Frührente mit 48, C63 AMG und R129 500 SL. Essen gerne beim Thai oder Chinesen und Hotels nicht unter 4 Sternen. Ein- bis zweimal Skifahren im Jahr in TOP Skigebieten wie z.B. Hochgurgl und ansonsten einfach nur viel freie Zeit, um z.B. die Welt mit einem Blog zu bereichern.

Aber ich habe auch nie Luftschlösser verkauft, wie es die beiden Grazien im Beitragsbild behaupten, sondern eben hart für alles gearbeitet. Ob die beiden wirklich mit Negern pimpern weiß ich nicht, aber ihre Herkunft, Hamburg St. Pauli, lässt es vermuten. Und weil die beiden jungen Damen vermutlich dachten, dass Geld verdienen heute doch digital ganz einfach ist, gründeten sie ein Startup mit welchem sie die Bedürfnisse ganz vieler anderer dummer Weiber befriedigen wollten.

Das ist so wie mit der Gründerin von Amorelie. Die war vermutlich chronisch untervögelt und rannte alsdann zig Toyshops ab. Da sie sich wahrscheinlich massenhaft Vibratoren und anderes Zeugs in ihre Körperöffnungen gestopft hatte, wusste sie wohl ziemlich exakt, was bei ihren orgasmusgierigen – aber bitte ohne den schmutzigen Kerl oben drauf – Geschlechtsgenossinen maximal gefragt war.

Gegen eine Abo-Gebühr von rund 50 Euro monatlich bekamen Kundinnen alle vier Wochen ein neues Paket mit neuen Outfits nach Hause geschickt – alles Vintage, mehrmals getragen. Vorher mussten die Frauen online Fragen zu ihrem Geschmack beantworten. Das Team stellte die Pakete dann selbst zusammen. Was zu Hause ankam: eine Überraschung.  (https://www.bento.de/future/gruenderinnen-geben-tipps-kleiderei-chefinnen-erzaehlen-woran-sie-gescheitert-sind-a-892beab1-a4bd-4545-a9b4-99c09cdc3ddc#refsponi)

(Nur so ein kleiner Zwischengedanke, wie wäre es für Amorelie mit einem Orgasmusabo für die Damenwelt?)

Jetzt rechnen wir aber doch mal. 500 Kundinnen x 50 macht 25.000 EUR. Das ist schon richtig viel Geld für zwei so dumme Tussies, zumal wenn sie die gebrauchten Klamotten billig bekommen haben. Und so war es wohl auch, denn sie crowdfundeten sich 15.000 EUR zusammen.

2014 suchen die beiden per Crowdfunding nach Geldgebern, rund 15.000 Euro kamen zusammen. Trotz Abfuhr bei “Höhle der Löwen” starteten sie so ihr Projekt.

Jetzt schaue ich auch ab und an “Höhle der Löwen” und wundere mich sowohl über den Einfallsreichtum, als auch über die oft unendliche Dummheit der Gründer und ihren oftmals beinahe schon pathologischen Glauben an ihre Idee. Nun, welche Probleme würde ich bei einem Kleiderverleih im Monatsabo sehen. Erstens, dass mit steigender Zahl der Kundinnen der Kleiderfundus schon wegen der verschiedenen Größen überproportional größer werden muss, um den Kundinnen nicht mehrfach die gleichen Kleider zuzuschicken. Das setzt eine umfangreiche Logistik voraus, weil zu jeder Kundin z.B. via Barcode eingescannt werden muss wann sie welches Kleid erhalten hat, um Mehrfachversendungen auszuschließen.

Dann ist es nicht so einfach – gerade bei Frauen – den richtigen Geschmack zu treffen, egal wie präzise die ihren Style beschreiben. Ich weiß wovon ich rede, ich war 4,5 Jahre mit einer leitenden Angestellten aus der Modebranche zusammen, die gefühlt einen halben Tag in Nizza mal damit verbrachte durch die Geschäfte zu laufen und an praktisch allem herumzuzupfen, bevor ich sie irgendwann fragte, nach was genau sie suche. Sie wusste es nicht, mir platzte der Kragen und die weitere Geschäftebummelei wurde zu Gunsten einer Stadtrundfahrt im Cabrio beendet. Selbstverständlich fuhr ich und Fräulein konnte mit Sonnenbrille im Gesicht wichtig aus dem Auto herausglotzen, so in etwa:

Wenn Sie 500 Kundinnen haben, die mindestens ein Jahr lang jeden Monat drei verschiedene Kleidungsstücke erhalten wollen, dann müssen Sie mindestens 18.000 Kleidungsstücke vorrätig haben. Zu deren Unterbringung benötigen Sie schon eine kleine Halle, die entsprechend viel Miete kostet. Und 16,67 EUR für die monatliche Nutzung eines Kleidungsstückes, welches zudem gebraucht ist, erscheint mir jetzt auch nicht gerade wenig. Nehmen wir mal an, es handelt sich um einen Blazer. Für 200 (12 x 16,67) EUR bekommen Sie auch einen nigelnagelneuen, und bei ZARA, MANGO und Primark sogar noch viel günstiger.

Wie hoch die Kosten für die Versandlogistik und die Reinigung der Kleidungsstücke sowie die zwangsläufigen Verluste durch Beschädigung, Verschleiß usw. sein dürften, wage ich gar nicht auszurechnen.

Nehmen wir an es handelte sich um gebrauchte Designerkleidung. Schauen Sie bei Ebay einfach mal nach was z.B. eine gebrauchte Prada Bluse kostet. So ca. 40 EUR. Eine Hose liegt schon bei 70 EUR. Nehmen wir das Mittel von 55 EUR und rechnen 15.000 EUR durch 55. Das wären 272 Artikel, die von dem gecrowdfundeten Geld gekauft werden konnten. Macht geteilt durch drei (Artikel pro Monat) gerade einmal 90 Abokundinnen, die die beiden Startup-Intelligenzbestien damit versorgen können. Und dann ist der Ofen auch schon aus.

Stimmt doch aber nicht!“, werden besonders intelligente Hühner nun #hashtag #wirkönnenesauch! einwerfen, ich habe ja schließlich die 90 mal 50 EUR Einnahmen außen vor gelassen. Bzw. bei 500 Kundinnen sogar die 500 x 50 = 25.000 EUR Einnahmen, für die sich doch neue Klamotten kaufen lassen. Sagt Ihnen das Wort “Schneeballsystem” etwas?

Spätestens nach dieser Rechnung wäre mir – als Mann – jedenfalls klar geworden, dass die Idee so für den Arsch ist wie ein schwuler Penis. Aber, siehe den Titel: “Frauen zeigen Herausforderungen“. Man könnte es aber auch so formulieren: “Frauen können nicht logisch denken und bringen sich damit in Problemsituationen, die sie nicht mehr selbst zu lösen vermögen.

Doch das Vorhaben scheiterte: Im vergangenen Frühling mussten die beiden Insolvenz beantragen. Jetzt meldeten sich die beiden Gründerinnen mit einem emotionalen Posting bei Instagram an ihre treuen Follower. Darin gehen sie offen mit ihrem Verlust um – und wollen anderen Gründerinnen trotzdem Mut machen

Hätten die dummen Hühner in der Schule einfach mal besser in Mathematik aufgepasst oder nicht ganz so viele Schwänze gelutscht, dann hätten sie sich das ausrechnen können. So aber werden sie bei BENTO auch noch interviewt und geben Tipps wie man es besser macht. Was für ein Schwachsinn!

Woran ist das Konzept letztlich gescheitert?
Thekla: Den Insolvenzantrag mussten wir stellen, während wir gerade eine Pause eingelegt hatten. Wir hatten den Geschäftsbetrieb unterbrochen, weil wir uns einmal Zeit nehmen und in Ruhe auf unser Konzept schauen wollten. Ineffizienz war unser großes Problem: Wenn Pakete nicht zugestellt wurden, kostete uns das mehr Zeit als im Business-Plan geplant.

Die Unterbrechung des Geschäftsbetriebs macht natürlich bei drohender Pleite besonders großen Sinn. Und die glauben doch wirklich an den Quatsch, den die da erzählen.

Pola: Wir sind nicht mit einem sehr großen finanziellen Fundament gestartet. Es gab unsere Idee, die wir mit Anfang zwanzig während des Studiums entwickelt haben und diese Idee musste raus in die Welt, dann kam sofort das riesige Medienecho und so von Anfang an eine hohe Nachfrage. Im Nachhinein hätten wir vermutlich etwas mehr Zeit gebraucht, um mehr Gelder zu generieren.

Ja, das funktioniert aber nur, wenn auch erfahrene Investoren an die Idee glauben. Und jeder der nur ein paar Zahlen im Kopf zusammenrechnen kann, der musste das Scheitern vorhersehen.

Aber woran liegt es, dass Frauen finanziell benachteiligt werden?
Pola: Es ist immer heikel, das richtig zu formulieren. Aber ich glaube schon, dass es einen Unterscheid zwischen männlichen und weiblichen Gründerinnen gibt. Die eher männliche Variante ist es, Luftschlösser zu verkaufen. Frauen gehen oft realisitischer an ihre Idee ran, zeigen auch Herausforderungen auf. Potenzielle Investoren lassen sich von der männlichen Variante eher mitreißen – das haben wir bei fast allen Verhandlungen gemerkt. Sicherlich auch, weil unter den Geldgebern auch zu 90 Prozent Männer sitzen. Am Ende zogen Jungs an uns vorbei, die nicht annährend so gute Ideen hatten wie wir.

Na klar, die bösen Investoren sind Männer, die ihr Geld für Luftschlösser wie z.B. Zalando zum Fenster rauswerfen und weil die Ideen der Jungs schlechter waren, laufen deren Businesses heute auch rund und ihr beiden dummen Hühnchen seid pleite.

Das Problem der heutigen Zeit ist, dass man sich mit wenigen Klicks eine Internetseite basteln kann, z.B. mit Jimdo. Und so hat die eine von den beiden sich die neue Seite https://stay-awhile.de/about/ zusammengeklickert, auf der sie 4 Kleidungsstücke für 59,00 EUR pro Monat anbietet, woher auch immer sie das Geld diesmal genommen hat. Andere werden aus Fehlern ja klug, Frauen offenbar eher nicht.

Geschäftsführer der Relenda GmbH, welche die Seite betreibt, ist ein Herr aus Magdeburg, dem die Muschi vermutlich den Schwanz lutscht. Der Typ ist übrigens auch Geschäftsführer von Kilenda, einem Portal für die Miete von Babysachen.

Und wie schaut es um die Relenda GmbH, welche auch Kilenda betreibt, so aus?

Nicht besonders gut. Zwar steigen die Umsätze …

… dummerweise aber auch die Verluste:

Die Interseroh GmbH veröffentlicht übrigens auch keine Jahresabschlüsse mehr, sondern wird konsolidiert im Abschluss der ALBA Services Subholding GmbH. Das ist eine Firma, die u.a. sich mit Recycling und Mülltrennung beschäftigt. Ich habe keine Ahnung, wie sich diese Verlustgeschäfte für die ALBA rechnen, aber irgendwas muss da fürchterlich stinken. Vermutlich finanzieren wir alle gemeinsam diesen Blödsinn auch noch über den grünen Punkt. Meine Vermutung: Ein riesen Abschreibungsprojekt zur Steuerminimierung und am Ende landen die ganzen Gebrauchtklamotten für teuer Geld bei den Negern in Afrika. Eine “Kleidersammlung” auf Neudeutsch. Denn was landet in Zeiten von Ebay überhaupt noch im caritativen Kleidercontainer, nur Schrott. Mit solchen Geschäftsmodellen, wie z.B. auch Mamikreisel, gelangen die Klamottendealer zumindest noch an brauchbares Material für die Negerlein.

Kilenda ist aktuell bei Tchibo Share aber jedenfalls noch zumindest optisch vorhanden.

Ganz andere Frage. Was macht denn ihre Gründerkollegin wohl inzwischen?

Pola: Ich lebe nun in Wien und habe das Management für den Vintage-Store Burggasse 24 übernommen. Außerdem berate ich StartUps.

M.a.W. sie arbeitet als angestellte Verkäuferin in einem kleinen Store in Vienna, dessen Website ich natürlich auch gefunden habe: http://burggasse24.com/. Hier ein Bild davon:

Das linksdurchrotzte peng! Kollektiv aus Berlin hat direkt nebenan offenbar seine Wiener Dependance eröffnet. Den Laden sollte mal einer abmahnen, die haben nicht einmal ein Impressum.

Und sie berät Startups, na dann kann ja nichts mehr schiefgehen!

Das, liebe Leser, ist die Unternehmergeneration von heute und vermutlich auch morgen!!!

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Das erinnert mich an eine englische Show mit Startups. Gründer suchen Startupgeld. Zwei Hühner machen Kuchenteig. In verschiedenen Geschmacksrichtungen. Wird serviert wie Eiscreme. Grosse Portionen. So besoffen von ihrer Idee dass sie damit gleich in die Show rennen. Nun weiss jeder der daheim den Kuchenteiglöffel abgeschleckt hat dass so etwas schon sehr lecker ist. Aber nicht eine ganze Schale voll. Und man schnell die Schnauze davon voll hat.

So kam es dann auch. Sie haben das Startupgeld nicht bekommen. Sie haben sich ihr Versagen natürlich auch zurechtgebogen. Das die Zeit für ihre Idee noch nicht reif wäre bla bla blubb.

Vielleicht den Scheiss einfach in den Ofen und backen?

Vielleicht war es bei den anderen beiden einfach nur eine Abzockmasche von Anfang an. Geld leihen, versenken, haste-nicht-mehr-gesehen. Wer mietet sich schon Kleider? Jetzt beraten sie andere. Na klar. Wie man schnell viel Kohle abzockt. Logisch. Damit es nicht auffällt Flucht nach vorn. Ab ins Bento. Rumjammern, flennen, die dumme Kuh spielen. Können sie alle super.. Ich arme arme kleine Dumme. Wie konnte DAS denn so enden? Jajaja. Papa kommt schon. Bahh. Immer das gleiche.

Zzzzz.

Ja im Ernst. Kuchenteig wie Eiscreme angerichtet. Die Testesser fanden es für einmal OK, wollten es aber kein zweites Mal. Ich finde es nicht mehr. Weiss nicht wo ich das sah.

Das ist die Ursprungsshow, hat auch eine Variation des Formats nach Deutschland verkauft.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dragons%27_Den#Germany

Es sieht so aus, als ob sicher 90% der Firmen die sich vorstellen nach ein paar Jahren eh in der Insolvenz landen.

Herrlich Jerko, Du hast mir den Freitagabend gerettet; nun trink ich noch mein Whisky leer und lieg mit Bauchschmerzen vor lachen ins Bett.

Die o.g. Problematik betrifft leider nicht nur die 2 Damen sondern mittlerweile ein Großteil unseres Landes. Viel zu viele Leute die irgendwas anfangen zu studieren (oder mal studiert haben) und meinen ein Studium allein mache Sie zum Allmächtigen; heraus kommen dann solche Dinge wie oben — absolute Looser die meinen alle anderen wären Schuld.

Der größte Lacher allerdings ist ja [quote]Außerdem berate ich StartUps.[/quote].
Auch ein Problem der heutigen Zeit; Leute die selbst nichts erreicht haben wollen anderen zeigen wie es geht…

…weißt Du wie wir hier im Badnerland dazu sagen:

“Hör zu, da redet ein Blinder von der Sonne”

Jerko,
entschuldige meinen Vorwurf, aber manchmal siehst auch Du das Naheliegende nicht. In Deinem Text steht irgendwo ” haetten die Hühner weniger Schwaenze gelutscht …koennten sie vielleicht besser rechnen” (sinngemäß). Der Kern der Sache ist: Würden die Hühner mehr Schwaenze lutschen, brauchten sie nicht rechnen können.

Eine schönen Tag!

Jerko, das sind mE nach alles klassische OPM-Fickereien. So Chice wie ich ihn aus der Werbeagentur meiner Ex kenne.

Investoren holen sich “Gratisgeld” bei Synagoge, Zentralbank oder St. Droggendiilah, und dann muss das Heu irgendwie verbrannt werden. Also gründet man eine Furzfirma, die idealerweise jede Menge Consulterei bei anderen Firmen im Verbund bestellt und irgendwann Tits Up geht. Dann beginnt der Prozess wieder von Vorne, idealerweise mit einem neuen Idioten als Geschäftsführer.

Fauchus und ich hassen diese OPM-Wixer übrigens wie die Pest, weil sie alle denken dass sie Stinktier, Rabbi und Waschbär in Personalunion sind. Einfach nur unangenehm zum in der Umgebung haben.

BTW geben die das offen zu auch – wir hatten mal ein Zusammentreffen mit so einem Ficker in einem Club in BA, und der predigte permanent “OPM, OPM – other peoples money”.

Die einzige Lösung hierfür ist mE nach ein Goldstandard. Aber das darf ich dir als Immobesitzer nicht mal vorschlagen, weil du mich sonst haust.

lg aus subterranen Gefügen

Übrigens: meine erste Tochter, die auf Bali lebt, hat jetzt auch so ein Geschäft aufgemacht. Sie verkauft Handtaschen für Damen. Herstellen lässt sie das Zeug auf Bali.
https://saya-accessories.com/

Ich stelle das nicht hier rein, um Werbung für diese Taschen zu machen (wer von uns Männern kauft denn so ein Ding), sondern wegen der rattenscharfen Models, die ich flüchtig kenne.

Das wäre doch was für unseren Jerko 😉
Ich selber bin ja in festen Händen und muss von so etwas die Finger lassen..

Lieber Jerko,

da muss ich jetzt wirklich lachen. Aber in einem Punkt muss ich Dir energisch widersprechen: dass Du bei diesen Damen keine Chancen hättest. Denn gerade solche Damen schauen bei einem Mann auch auf andere Werte. Die eine Dame ist aus Moskau und wohnt derzeit bei meiner Tochter. Die andere Dame ist ein indonesisches Unterwäschemodel 🙂

Über Bali habe ich zufälligerweise erst neulich was gelesen im Focus, habe die Seite abfotografiert, und zwar haben die dort keine staatlich regulierte Abfallwirtschaft. Niemand holt Müll ab, trennt oder recycelt. Es gibt nur 3 Wege, ihn loszuwerden: verbrennen, vergraben, oder in die Natur schmeissen.
Die stellen jetzt um auf althergebrachte Flechtkörbe, weg von Plastiktüten.