Das Seenotrettungsschiff „Alan Kurdi“ hat 65 Menschen im Mittelmeer gerettet und sucht bisher erfolglos einen Hafen.

 

Die Helfer steuern nun Malta an, doch maltesische Behörden untersagten dem Rettungsschiff, im Hafen der Insel anzulegen.

 

Innenminister Seehofer forderte Italien auf, die Blockade seiner Häfen für Flüchtlings-Rettungsschiffe aufzuheben. (https://www.welt.de/politik/ausland/article196467661/Seenotretter-Deutsches-Schiff-Alan-Kurdi-nimmt-Kurs-auf-Malta.html)

Wissen Sie was ich mir an Salvinis Stelle denken würde?

“Ach leck mich doch am Arsch, Du alter Sack, und geh Deiner Kanzlerin die stinkenden Füße küssen, Du eierloser impotenter Kerl.“

Diese Alan Kurdi ist wegen des Theaters um die Seawatch III schon vor italienischen Gewässern abgedreht und hat sich wohl gedacht, dass die Malteser diejenigen sind, die in Deutschland den gleichnamigen Hilfsdienst betreiben. Da hat er sich aber mal so richtig geschnitten.

 „Sie haben keine Erlaubnis, in maltesische Hoheitsgewässer einzudringen“, sagte ein Armeesprecher im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

So ist es richtig. Das Militär soll sich endlich mal der Sache annehmen. Dann ein Patrouillenboot …

… der Alan Kurdi entgegenschicken. Sollte diese versuchen in maltesische Gewässer einzufahren, so wäre dies als kriegerischer Akt zu werten und die Alan Kurdi zu versenken. Wer dann noch lebend im Wasser treibt, der ist in Seenot und würde natürlich gerettet werden.

Die Bundesregierung sei „im Rahmen einer europäisch-solidarischen Lösung bereit, einen Teil der aus Seenot Geretteten aufzunehmen“, erklärte Seehofer bei Twitter. Nach AFP-Informationen betonte der CSU-Politiker gegenüber Salvini, dass diese Unterstützung nicht nur für Geflüchtete gelte, die von Schiffen unter deutscher Flagge gerettet wurden.

 

Salvini wies das prompt zurück. Eher würde er die Migranten per Bus direkt in die deutsche Botschaft in Rom fahren lassen, sagte er in einem im Internet verbreiteten Video.

Na, das wäre doch eine Lösung. Einfach alle Negerlein per Bus weiter nach Deutschland schleusen. So kann man das Land am schnellsten in den Abgrund treiben und den deutschen Moralimperialismus beenden.

Haben Sie in dem Video auf dem Boot auch nur eine einzige Frau gesehen?

Wegen seiner harten Haltung ist Salvinis Popularität sowie die seiner rechtsradikalen Partei Lega in Italien gestiegen. Laut einer am Samstag in der Zeitung „Corriere della Sera“ veröffentlichten Umfrage stimmten 59 Prozent der Italiener der Schließung italienischer Häfen für Rettungsschiffe von Nichtregierungsorganisationen zu.

Bei den nächsten Wahlen dürfte das einen Erdrutschsieg für die Lega bedeuten. Tod den Sozialisten! Denn davon meldet sich natürlich mal wieder einer zu Wort, und zwar der “Außenminister” einer deutschen Mittelstadt namens “Luxemburg“.

„Es ist in der derzeitigen Kriegslage in Libyen unausweichlich, dass Menschen versuchen, über das Mittelmeer aus dem Land zu fliehen. Die Europäische Union sollte schnell mit Schiffen der Mitgliedstaaten eine neue EU-Seerettungsmission im zentralen Mittelmeer starten, um Flüchtlinge und Migranten vor dem Ertrinken zu retten“, sagte der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn WELT.

Ich schlage vor, dass der Herr Asselborn die Marine Luxemburgs ins Mittelmeer beordert. Uups, die haben ja nicht einmal ein Schlauchboot, diese Luxemburger. Kein Wunder, haben die da bloß einen Stausee. Aber wenn es ums Geld verdienen geht, dann sind die Luxemburger auch hier nautisch ganz weit vorne.

Das luxemburgische Steuersystem sieht zum Beispiel die Möglichkeit einer beschleunigten Abschreibung und einen Steuerabzug bei Investitionen vor.

 

Außerdem wird statt einer Tonnagesteuer eine reguläre Körperschaftsteuer mit einem wettbewerbsfähigen Steuersatz erhoben. Zusammen mit verschiedenen anderen Investitionsanreizen kann dies für bestimmte Branchen sehr vorteilhaft sein.

 

Es gibt bereits innovative Lösungen, um die Investition zu fördern, wobei ein unabhängiger Schifffahrtscluster die Entwicklung der luxemburgischen Schifffahrtsbranche sowie der zugehörigen Dienstleister erleichtert. Dank seiner vielfältigen Zusammensetzung ermöglicht der Schifffahrtscluster den Reedern, vom Fachwissen in verschiedenen anderen Bereichen, wie Investmentfonds, Vermögensverwaltung, Verbriefung, Kapitalanlagen, Versicherung, Logistik usw., zu profitieren. (http://luxembourg.public.lu/de/investir/secteurs-cles/secteur-maritime/index.html)

Wenn Sie mich fragen, dann sollte dieser Mann endlich sein dummes Schandmaul halten. Abgesehen davon sollte Luxemburg aufgelöst werden. Das ist doch kein Staat, das ist ein Witz!

Liebe Lea, da bedarf es keines Volksentscheides. Das einzige Land in Europa, welches “Flüchtlinge” bevorzugt in Form von gut trainierten männlichen Negern aufnehmen will ist das Land der tittenlosen, unrasierten Rastaökofotzen. Siehe Frau Rackete.

Diese Breitarschweiber werden doch von keinem gesunden Europäer mehr angefasst, da bleibt nur noch der Import von schwarzen Hengsten. Die Rackete ist doch auch nur ein Weib mit sexuellen Gelüsten, machen wir uns doch bitte nichts vor. Wieso ausgerechnet gibt es bei Seawatch so viele Kapitäninnen? Die veranstalten da doch garantiert richtige Gangbangs an Bord.

Warum sind diese “Seenotretter” eigentlich immer irgendwelche ungepflegten linken Kanaillen mit Hipsterbart oder Stinkemuschis? Warum “seenotrette” ich eigentlich nicht? Weil ich ein Unmensch bin? Nein, sondern weil ich weiß welche Gefahr von jungen Männern ohne Schulbildung, dafür aber mit einem enormen Samenstau einhergeht. An Bord mögen die sich im Regelfall noch anständig verhalten, weil sonst auch eine Rackete schnell klüger wäre. Aber wenn sie erst mal in Deutschland sind, dann sind sie nicht nur chancenlos auf dem Arbeitsmarkt, sondern müssen ihren Samendruck auch irgendwo los werden. Da es aber nicht genug Negerweiber in Deutschland gibt, muss dann halt eben die weiße Frau dran glauben. Und da die Frau in den Negerkulturen weniger wert ist als eine Ziege, wird das Weib einfach genommen wie eine läufige Töle. Das was wir unter Vergewaltigung verstehen ist in Negerien völlig normal.

„Sie sind am Abend gekommen, gegen zehn. Sie haben uns aufgeweckt und angefangen mit Macheten auf die Kinder und den Vater einzuhacken. Fünf Männer haben mich vergewaltigt und dann mein Haus niedergebrannt.“ (https://www.deutschlandfunkkultur.de/sexuelle-gewalt-im-kongo-die-vergewaltigungshochburg-der.979.de.html?dram:article_id=392582)

Die naive Rackete mag vielleicht glauben, dass diese Menschen ihre Verhaltensweisen ändern, nur weil sie es mit ihrer Hilfe nach Europa geschafft haben. Aber diese Leute kennen keine Dankbarkeit, sie kennen nur den Kampf ums Überleben. Wenn sie nicht bekommen was sie haben wollen, dann nehmen sie es sich mit Gewalt. Und auf diese Form der Gewalt “einhacken” sind unsere friedlichen Gesellschaften nicht vorbereitet. Wir können doch nicht einmal mehr Blut sehen, derweil der Neger noch problemlos einem Huhn oder auch einer Ziege den Hals durchschneidet.

„Wenn sie Dir gesagt haben, Du bist die schönste Frau der Welt, dann war das eine Katastrophe. Sie haben Dich an ein Kreuz gebunden, Mitten in einer Menschenmenge. Den Kopf nach unten, die Beine gespreizt. Und dann haben sie Dich in dieser Position vergewaltigt. Die Menge hat sie angefeuert und ist um Dich herumgetanzt.“

Na, sind Sie jetzt vielleicht etwas schlauer? Ich bezeichne Männer, die so etwas tun, nicht als Männer. Für mich sind es auslöschenswerte Bestien. Und wir werden uns langsam aber sicher auf einen Vernichtungskrieg gegen weite Teile Afrikas einrichten müssen. Noch einige Jahre lang wird es uns gelingen unsere Mauern weitestgehend hoch zu ziehen, derweil die Bevölkerung in Afrika immer weiter explodiert. Und irgendwann werden die sog. “Flüchtlinge” nicht mehr zu Tausenden kommen, sondern sich millionenfach auf den Weg machen. Dann werden wir zu einem Massaker an ihnen bereit sein müssen, wenn wir nicht selbst untergehen wollen.

Manche Leser mögen das für eine Dystopie halten. Aber wenn ich eines vermag, dann ist es logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Als mir vor zig Jahren einmal ein alter Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sagte, dass es in wenigen Jahren vermutlich zu einer Nullzinspolitik kommen wird, damit sich die Staaten zu Lasten ihrer Bürger entschulden können, investierte ich ganz bewusst in Immobilien. Er war im Recht und die Preise für Immobilien kennen seither nur eine Richtung.

Das Massaker an den Negern wird nicht in den nächsten 10 Jahren stattfinden. Aber schon in 30 Jahren kann das ganz anders ausschauen. In Kroatien sind wir darauf vorbereitet. Unsere Jungs wissen noch wie man tötet und falsche Humanität ist uns fremd. Wir mussten uns unsere Heimat in einem Krieg erkämpfen und deshalb wertschätzen wir sie auch. Wir werden sie nicht mit ungewollten Zuwanderern teilen, sondern diese Aggressoren eliminieren.

Asyl wird bei uns nicht gewährt und die Juncker/Merkel/Asselborn-EU kann uns mal kreuzweise am Arsch lecken!

Gerade (07.07.19) hat Malta den “Flüchtlingen” gestattet an Land zu gehen. Sie würden von dort aus direkt weiter nach Europa verteilt.

Super, noch mehr Neger für Deutschlands grüne und hässliche Stinkefotzen!