Mehrheit der Deutschen verlogenes Pack

So viel zum realen Umweltschutz

Mehrheit der Deutschen ist bereit zu verzichten – auf dem Papier

So titelt die WELT (https://www.welt.de/politik/deutschland/article194985317/YouGov-Umfrage-zum-Klimawandel-Mehrheit-offen-fuer-Verzicht.html).

Sie kennen ja den Spruch, wonach Papier geduldig ist. Oder auch, dass etwas das Papier nicht wert ist auf dem es geschrieben steht, so wie beispielsweise das Parteiprogramm der Grün*Innen.

Kurze Flüge, viel Fleisch, Autofahren in der Stadt: Für den Kampf gegen den Klimawandel zeigt sich eine Mehrheit der Deutschen gewillt, darauf zu verzichten – jedenfalls auf dem Papier. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die Nachrichtenagentur dpa sind drei von vier Erwachsenen (74 Prozent) persönlich bereit, auf Kurzstreckenflüge zu verzichten. 63 Prozent würden „deutlich“ weniger Fleisch essen, immerhin noch 56 Prozent das Auto in Innenstädten stehen lassen.

Ich verzichte schon seit jeher auf Kurzstreckenflüge. Wenn es mich auf die Insel zieht, dann fahre ich mit dem Auto. Und selbstverständlich lasse ich mein Auto in der Innenstadt stehen, nämlich im Parkhaus.

Wenn es ums Geld geht, fallen die Ergebnisse unterschiedlicher aus. Die Hälfte der Deutschen fände es demnach akzeptabel, wenn Tickets für Flugreisen deutlich mehr kosteten. Bei den Spritpreisen sieht das aber nur gut jeder Vierte (27 Prozent) so. Deutlich höhere Preise für Fleisch fände gut jeder Zweite (52 Prozent) in Ordnung, wenn es der effektiven Begrenzung des Klimawandels und einer nachhaltigen Agrarpolitik dient. Wenig Toleranz zeigen die Bürger bei Strompreisen: Deutlich mehr Geld für Ökostrom etwa aus Wind oder Sonne würden der Umfrage zufolge nur 20 Prozent bereitwillig zahlen.

Aha, kaum geht es dem Michel ans Portemonnaie, da bricht die “Geiz ist Geil” Mentalität sich wieder Bahn. Ich bin da nicht so, ich zahle gerne den Aufpreis für V-Power und kaufe mein Fleisch trotzdem beim ALDI, weil es in diversen Tests immer gut abgeschnitten hat. Natürlich ist es nicht die absolute TOP-Qualität, aber ich bumse ja schließlich auch keine Supermodels und mein C63 hat auch schon ein paar Steinschläge und inzwischen 130.000 km runter.

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass Befragte tendenziell „sozial erwünscht“ antworten, weil sie von anderen und sich selbst auf eine bestimmte Weise gesehen werden wollen. Aber handeln sie auch danach?

Die Frage stellt sich für Menschen wie mich nicht. Ich kann wirklich ehrlich sein, weil ich finanziell unabhängig bin. Wer mir die Freundschaft aufkündigt, weil ich AfD wähle oder weil ich einen V8 mit durchschnittlich 16,7 Liter Verbrauch fahre, der kann mich mal gern haben. Soll er doch in seiner Gesellschaft von sich gegenseitig kontrollierenden Soziopathen glücklich werden, immer schön dem Mainstream hinterher hechelnd und ein angepasstes, spaßbefreites Leben führend.

Ich halte es eher hiermit, bloß in Schwarz (und ohne das hässliche MOPF):

Ein Blick auf die Statistik des Agrarministeriums etwa zeigt, dass der Fleischkonsum in den vergangenen Jahren nur leicht rückläufig war und zuletzt sogar etwas stieg. Der geschätzte Pro-Kopf-Verzehr lag 2018 bei 60,1 Kilo. Der Anteil der Inlandsflüge sinkt, allerdings vor allem statistisch, weil die Gesamtzahl aller Flüge wächst und wächst. 2018 flogen laut Statistischem Bundesamt 23,5 Millionen Passagiere im Inland. 2017 waren es 23,7 Millionen, das macht ein Minus von 0,8 Prozent. Der Pkw-Verkehr hat laut Umweltbundesamt zwischen 1995 und 2017 um knapp 18 Prozent zugenommen.

Ja, so ist er, der Deutsche. Er lügt sich gerne was in die Tasche, anstatt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Die Generation Z geht zusammen mit dem Hitlermädel Greta demonstrieren und wird am Ende vom Papi im extrem klimaschädlichen Elektro-SUV mit seinen hochgiftigen Akkus abgeholt. Die wiederum wurden nämlich in China produziert und da kommt der Strom für deren Herstellung aus Kohlekraftwerken. Aber die kleine Marie-Sophie und der Justus haben ihrem Sinn für globale Klimagerechtigkeit Genüge getan und der Papi belohnt sie dafür mit einem leckeren Stück Kunstfleisch aus den USA, welches mit einem riesigen, Schweröl verbrennenden Containerfrachter aus China einmal um die ganze Welt gekarrt wurde.

Eine sehr schöne Beschreibung der deutschen Bigotterie.

Oh, da werden Sie sich aber noch wundern, auf was die alles werden verzichten müssen, wenn es die Linksrotzgrünen je an die Macht schaffen. Um mich mache ich mir da wenig Sorgen, ich habe nur Immobilienbesitz, so wie viele der arrivierteren Linksrotzgrünen auch. Die vermieten auch oft und werden daher nicht dem Kleinvermieter wie mir in die Tasche greifen. Die Masse macht es, und das ist eben der hart arbeitende Schichtmichel.

Gemeint ist natürlich der Herr Steinmeier, der es nach einer Rede in Karlsruhe zum 70sten Jubiläum des Grundgesetzes und dem Defekt seines Regierungsfliegers besonders eilig hatte wieder nach Berlin zu kommen. Der Herr Steinmeier “schützt” das Klima u.a. auch dadurch, dass er sich auf den Galapagos mit einem ca. 1.000 PS starken Speedboat höchstpersönlich darüber informiert.

Das ist natürlich eine fatalistische Betrachtungsweise, aber in der Tat würde die Ausrottung der Neger und die Aufforstung Afrikas dem Klimaschutz weit mehr dienen als der Verzicht auf jeglichen Fleischverzehr. Und in ein paar Jahrzehnten wird das auch mehr und mehr zum Thema werden, weil die Europäer den Ansturm der wilden Negerhorden nicht mehr dulden werden. Humanität ist ein neumodisches Luxusgut, das wird nur allzu gerne vergessen. Die alten Römer haben Invasoren gnadenlos niedergemetzelt, egal, ob es sich um Männer, Frauen oder auch Kinder handelte.

Es gibt zu Afrika, dem Versagen der Entwicklungshilfe und der unendlichen Gier und Dummheit der Neger einen sehr schönen Bericht von zwei Weltenbummlern, die den Kontinent vier Jahre lang bereits haben: https://www.compact-online.de/auswanderer-afrika-wird-sich-selbst-vernichten/.

„In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen.“

Erinnert mich an die Inuit. Als man denen die Jagd verbot und sie in beheizte Hütten sperrte und ihnen Supermärkte vor die Tür stellte, wurden nicht wenige von ihnen zu Alkoholikern. Gleiche Entwicklung bei den Indianern.

Damit mir nicht der Vorwurf des Zitierens des angeblich rechtsradikalen “Compact“-Magazins gemacht wird, das Interview gibt es auch hier zu lesen: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/sauerlach-ort117101/weltenbummler-aus-sauerlach-erklaeren-warum-sich-afrika-selbst-vernichtet-9636945.html.

„Schule ist reines Auswendiglernen“, berichtet das Paar,…

 

„…mit der Folge, dass die meisten Afrikaner kein Gespür für logisches Denken entwickeln. Daran haben sie gar kein Interesse, sie planen nicht, sondern leben im Heute. Da stehst du oft fassungslos da, selbst bei Studierten. Deshalb gibt es in Afrika keinen unternehmerischen Mittelstand und somit nie genügend Jobs.“

Das sehe ich ein wenig anders. Die meisten Neger sind einfach dumm wie Elefantendung, was verschiedenste Untersuchungen eindeutig belegt haben.

Ein Grund mehr, warum sie m.E. eines Tages der Ausrottung anheim fallen werden. Die Welt braucht sie aus biologistischer Sicht ebenso wenig wie ein Holzhaus Termiten oder ein Keller Kakerlaken. Natürlich braucht die Welt nicht einen einzigen Menschen, sie ist lange genug ohne unsere Spezies zurecht gekommen. Aber nun sind wie halt einmal da und werden sehen müssen, wie wir die Ressourcen aufteilen. Und wenn sich schon die Stimmen mehren, die nicht zu Gunsten von irgendwelchen Negern Verzicht üben wollen, dann werden sich eines unschönen Tages auch die Stimmen mehren, die deren Vernichtung fordern, zumindest so lange wie sie versuchen in die Sozialsysteme der zivilisierten Welt zuzuwandern.

„Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur (…). Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.“

In Kroatien werden wir sie an der Grenze zusammenschießen wie die Wildschweine bei mir auf der Insel, so viel ist jedenfalls sicher. Niemand, absolut NIEMAND, wird uns unseren heiligen Boden je wegnehmen!

Die Welt ist nicht zum Teilen gedacht. Und das war sie noch nie!

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Der Irre Diktator der sich anschickt Menschen zu vernichten, lieferte doch nur einen Casus Belli einzumarschieren und Ihn abzuservieren.

Haben Sie ‘mal einen chinesischen Hochofen oder ein chinesisches Stahlwerk gesehen ?
Nein ?
Kein Wunder ! Man KANN die Dinger nicht sehen, weil weiträumig abgesperrt und mit einer Glocke aus Dreck getarnt.

Die haben echt unsere schlimmsten Dreckschleudern abgebaut, zum Beispiel das berüchtigte Dortmund-Phoenix. Den uralten, gammeligen Ofen von 1960.
Schöne Geschichte:
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/werkstoffe/die-lange-reise-rostigen-ofens/
Das Schlimme: Diese Dreckschleuder der Sonderklasse diente als Muttepause für viele weitere Dreckschleudern. Dagegen war die “schwarze Pumpe” der Ostzone ein kleiner Furz.

Wir dagegen bauen Hochöfen, die gar nicht mehr so aussehen wie solche, denn jedes Lüftchen wird abgesaugt und 1001 mal gefiltert. Der Komplex ist vollverkleidet, in der Gießhalle könnte ein Bankett mit weißen Tischtüchern stattfinden.

Was macht der Chinese? Sabotiert die Anlagensteuerung und sorgt per Übertemperatur dafür, daß der Ofen mit unvorstellbarem Kostenaufwand neu zugestellt werden muß — sprich: Die Mauern im Inneren des Ofens wurden kompett neu aufgebaut.

Wir kaufen dann in der Zwischenzeit weiter fleißig Stahl beim Chinesen ein. Und Stahl wiegt per Kubikmeter in etwa das Achtfache eines Kubikmeters Kreuzfahrtpassagiere. Er wird also nochmal mit beispiellosen Transportlasten “veredelt”.

Wir arbeiten für ein stahlverarbeitendes Unternehmen in Wuppertal; wenn man da durch das Stahllager geht, findet man nicht ein Gramm deutschen Stahl. Denn der ist angeblich zu teuer.
Aber man kann ihn nach Belgien exportieren und dan wieder re-importieren, dann ist er billiger.
Die genauen Zusammenhänge habe ich vergessen.

Aber müssen wir eigentlich alles mögliche aus China importieren ?
Meine Frau hat ein normales, mechanisches Fahrrad für 4.000,– Euro. Nun sollte man annehmen, der Stahlrahmen käme aus Deutschland. Fehlanzeige ! In Taiwan zusammengebraten, weil angeblich hier zu lohnintensiv. Mein Fahrradrahmen kommt “nur” aus der CSSR, gleiches Herstellerargument.

Glaubt denn jemand, die Tschechen hätten Grüne ? Die hängen Grün und Rosa am erstbesten Baum auf.

Das ist der häßliche, verlogene Deutsche: Restriktionen bei heimischen Unternehmen einfordern und dann beim Umweltsünder kaufen.

Guten Morgen Jerko,

ja die Doppelzüngigkeit der Grünen und deren Wähler ist grandios; und ich frage mich immernoch wie in meinem Bundesland (BaWü) so eine hohe Quote zustande gekommen ist.

Offenburg; meine Kreishauptstadt z.B.: ist eine regelrechte grünen Hochburg – waren es gar über 20% bei der Kreistagswahl die den Grünen die Stimme gaben.

Wenn man aber mit offenen Augen durch die Region geht, fragt man sich wo sich diese Grünen Wähler denn alle verstecken…

…da ich, mangels Auto, täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit pendle frage ich mich dann doch recht oft “Ja wo sind Sie denn alle, die Grünen Wähler?”.

Ginge man nach den Wahlergebnissen, müsste auf dem Radweg regelrecht Hochbetrieb herrschen und auf der Straße annähernd gähnende Leere sein. Pustekuchen – genau umgekehrt ist es der Fall; wenn ich morgens 1 oder 2 andere Fahrradpendler treffe, dann hat es sich damit auch schon.

Ebenfalls ist es interessant zu sehen, dass es oftmals genau die Grünen Wähler sind die Ihre Kinder mit dem “S”uper “U”nnötigen “V”ehikel zu Kindergarten/Schule fahren oder die 500 Meter mit dem Auto zum Bäcker fahren; frei dem Motto:

“Umweltschutz fängt beim anderen an”.

Die Dystopie in Baden-Württemberg ist die dass viele Leute ungemein hochtalentiert sind sich aber durch ihren Dialekt ihren Intellekt zerstören da eine fundierte Kommunikation unmöglich ist wenn man sich in Grunzlauten unterhält. Ich kenne ausser Sächsisch keinen Dialekt der so unterirdisch klingt. Wobei ich das Sächsische sogar noch charmanter finde.

Dazu kommt kommt die Etikette eines Musterländles an Ordnung, Zucht und einer Schaffe-Schaffe-Häusle-Baue-Mentalität. Net gemeggert ischt gelobt!

Die fahre mit demm ES-JU-WIE zum Edega inkafe. Do wird net gegleggert. Sonern geklotscht. De Hans-Dida soll sehe dess isch mir de AMG leiste kann und drei Häuser hab.

Damit die heile Welt keinen Schaden nimmt wählt man den Oberkatholik und Adelsversteher Kretschmann. Noch nie war eine Umweltpartei so religiös wie heute. Ein Land brauch richtige Führer. Aber kapieren tu ich die immer noch nicht. Obwohl ich oft dort war. Seltsame Mentalität. Ein Schattenreich. Mittelalter trifft Moderne. Heuwagen mit 500 PS. Weischt? Hei jo. Geb Gas Kerle!

Wenn man bei AMG Motoren schraubt kann man was. Da arbeiten keine Deppen.