Frau Merkel, tut Dummheit weh?
Ich glaube nicht.
Das heißt, Sie haben keine körperlichen Schmerzen?
Das unterliegt im Sinne der Staatssicherheit der Geheimhaltung.
Also haben Sie doch körperliche Schmerzen?
Ja, aber die sind geheim, sagte ich Ihnen doch bereits.
Sind es schmerzende Füße? Sie sind ja bekanntlich nicht die Allerschlankste, wandern dafür aber sehr gerne.
Nein, die Füße sind nicht mein Problem.
Dann vielleicht eher die Leber? Sie gelten ja auch dem Alkohol gegenüber als eher zugeneigt. Jens Stoltenberg, der Ex-Premier Norwegens und NATO Generalsekretär, nannte Sie mal “a formidable Drinker”.
Also, wenn Sie jetzt darauf anspielen, dass ich Kopfschmerzen haben könnte, dann liegen sie da aber falsch.
Frau Merkel, ist Ihnen nicht bekannt, dass das Ausbleiben von Kopfschmerzen ein Zeichen von Alkoholismus ist?
Das dementiere ich.
Wie gehen Sie damit um, dass Peter Sloterdijk über Sie sagt, dass Sie ohne die Politik Haushaltshilfe in einem Pfarramt geworden wären?
Was ist “Peter Sloterdijk“? Und wieso sprechen Sie überhaupt plötzlich Niederländisch?
Peter Sloterdijk ist ein deutscher Philosoph.
Na, dann ist es ja kein Wunder, dass ich ihn nicht kenne. Ich bin bekanntlich Physikerin, wie Sie vielleicht wissen. Wir halten uns an Daten, Zahlen und Fakten, anstatt so geistigen Quatsch zu veranstalten.
Was sagen Sie dann dazu, dass die von ihnen gerufenen “Gäste” jährlich mindestens 50 Milliarden Euro kosten?
Das stimmt doch gar nicht, die geben doch das ganze Geld was sie uns kosten doch auch wieder aus.
Verzeihung, Sie meinen also diese Leute seien für unser Land nicht defizitär?
Genau das meine ich. Schon mein Mentor Helmut Kohl sagte: “Am Ende zählt was hinten rauskommt“.
Und was kommt bei Ihren vielen Gästen am “Ende” hinten raus?
Na, genau so viel Pipi und Kaka wie bei denen “die schon länger hier leben” auch. Sie sehen also, am Ende gibt es da gar keinen Unterschied!
Moment einmal, aber Ihre Gäste werden doch von den deutschen Steuerzahlern finanziert.
Ja und, das werde ich auch. Geht es mir deshalb etwa schlecht? Sie dürfen vergewissert sein, dass ich noch immer ganz große Kaka mache!
Themenwechsel. Frau Merkel, warum verstehen Sie sich nicht gut mit Putin und Trump?
Wer sagt, dass ich mich mit den beiden nicht gut verstehe?
Nun ja, Trump gibt Ihnen nicht die Hand und Putin grinst sich neben Ihnen halb zu Tode.
Ich gebe Putin nicht die Hand, weil der damit die hässliche Melania fingert und Trump irgend so ein uraltes Weib.
Pardon, haben Sie da nicht vielleicht etwas verwechselt?
Ich verwechsele nie etwas, ich bin Physikerin!
Und was denken Sie über Macron?
Ach, das ist so ein netter junger Mann. So unglaublich höflich. Den hätte ich mir als Schwiegersohn gewünscht.
Warum haben Sie eigentlich keine Kinder?
Mein Kind war schon immer die Demokratie. Für diese habe ich mich in der DDR aufgeopfert und bin dann die beste deutsche Kanzlerin aller Zeiten geworden.
Nun, mit Verlaub, aber das sehen viele Menschen inzwischen anders. Vor allem die Wähler der AfD.
Ach wissen Sie, diese “Andersdenkenden für Deutschland“, das ist doch nur eine temporäre Erscheinung, genau so wie die Wende.
Wie, die Wende ist eine temporäre Erscheinung?
Ja, natürlich ist sie das. Es möchte doch niemand wirklich, dass er für sein Geld wieder arbeiten muss.
Das sind aber sehr gewagte Worte!
Ja, schauen Sie aber doch mal. Ich bin Politikerin und muss dem Volk daher immer die Wahrheit sagen. Was passiert, wenn man das Volk belügt, das haben Sie ja bei Altkanzler Schröder gesehen.
Ja, der hat die Agenda 2010 etwas verheimlich und Ihnen nachgesagt, dass Sie nicht Kanzlerin können …
<unterbricht> und ich kann es eben doch, und auch noch viel länger als er!
… und, dass Sie im Grunde genommen nicht dazu geeignet sind in Deutschland eine wichtige politische Rolle zu spielen.
<zornerfüllt> Ja, und er musste deswegen nach Russland auswandern und eine Japanesin heiraten!
Pardon, aber was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?
Schröder tat unserer Form der Demokratie nicht gut. Er war schon immer ein schlimmer Demagoge und – offen gesprochen – auch ein Bier trinkender Prolet. Ich trinke ja bekanntlich Weißwein, wie Sie sicherlich wissen werden. Bier würde ich niemals anrühren. Selbst bei den politischen Aschermittwochsreden trinke ich Apfelsaft mit einem künstlichen Schaumkrönchen.
Aha, das ist vermutlich das Geheimnis Ihrer schlanken Figur.
<triumphierend> Ja, das haben Sie richtig erkannt.
Wussten Sie, dass Bier 43 Kalorien hat, Apfelsaft 46 und Weißwein 82?
Ja natürlich, deshalb trinke ich doch kein Bier!
Verzeihen Sie, aber ich kann Ihrer werten Logik gerade nicht folgen.
Aber die ist doch so einfach wie meine Gedanken zur Verhinderung des Klimawandels. Ganz viele müssen den Konsum einstellen. Und das sind eben diese Proleten, die Bier und Apfelsaft trinken. Mit dem Embargo gegen Russland habe ich einen erheblichen Erfolg erzielt, die deutsche Apfelindustrie liegt inzwischen am Boden. Auf den so freigewordenen Flächen bauen wir künftig Hirse an, denn die essen die Araber und Afrikaner recht gerne.
Frau Merkel, da wären wir dann beim nächsten Thema, der Zuwanderung. Erachten Sie die massenhafte Zuwanderung unqualifizierter Menschen nach Deutschland wirklich als wünschenswert?
Ach, was bedeutet denn eigentlich Qualifikation? Schauen Sie, ich habe mein Lebtag noch nie gearbeitet und bin heute Bundeskanzlerin. Ich glaube daher, dass auch die vielen Negerlein – ähem, Afroafrikaner -, die zu uns strömen, es irgendwann in diesem Lande zu etwas bringen werden.
(Anm. der Red. Frau Merkel hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Glas Weißwein intus)
Ja, aber wer um Himmels Willen soll das bezahlen?
Die Deutsche Bank, die EZB und so weiter. Die haben doch Geld genug. Deshalb habe ich doch auch die Griechen gerettet. Ich habe einfach allen versprochen, dass es Geld genug gibt und schon waren die internationalen Finanzmärkte absolut beruhigt. Also habe ich doch bilateral und postfaktisch Recht behalten.
Frau Merkel, Sie wissen aber doch bitteschön, dass die Deutsche Bank ein Privatunternehmen ist?
Noch ist sie das. Aber wenn sie wieder ordentliche Gewinne macht plane ich sie durch die Deutsche Bundesbank übernehmen zu lassen. Denn schon aus den Namen ergibt sich, dass die Deutsche Bundesbank über der Deutschen Bank steht und das damit absolut legal ist.
Frau Merkel, was sagen Sie zum Abstieg der SPD und dem Aufstieg der AfD?
Nun, die Kollegen von der SPD möchte ich nicht kritisieren, da sie mir sehr gewogen sind. Aber die Nazischweine von der AfD – ähem, pardon, aber so sehen es eben viele der Kollegen im Bundestag – sollten alle wieder aus der hohlen Grotte – ähm, pardon – natürlich dem hohen Hause herausgeworfen werden.
Und wie soll das bei einer demokratisch gewählten Partei funktionieren?
Da kommt es meiner Meinung nach stets auf das Verständnis von richtiger und falscher Demokratie an. <hicks>
Das müssten Sie bitte näher erklären.
<schaut recht blöde aus der Wäsche> Ja, ähm, nun… <räuspert sich> … also… <hicks>, und dazu muss ich jetzt etwas ausholen. Nicht alles in der DDR war schlecht. Der gesellschaftliche Zusammenhalt war groß. <schluckauf> Wir konnten nackig am Strand herumlaufen …
… und so schlimm waren Haloren-Kugeln und die Trabbis auch nicht. Wissen Sie, so ein Trabbi schaffte gerade einmal 80 km/h <rülps> und stieß damit viel weniger Schadstoffe aus als diese kapitalistischen Superturbodiesel mit ihren 200 und mehr PS. <furz> Außerdem gab es mit den Trabbis <hicks!> viel weniger tödliche Unfälle, weil sie einfach viel langsamer waren. So manchem voll besetzten Trabbi mit Zündaussetzern <börps> konnten Sie damals zu Fuß davonlaufen.
In der DDR hatte außerdem jeder einen guten Job, <wiederrülps> und es gab eine Partei, die <hicks> dafür verantwortlich war, und an der folglich auch <äääähm> keiner bei der Regierungsbildung vorbeikam.
Also so wie bei der letzten Bundestagswahl, als Sie proklamierten, dass ohne die CDU keine Regierung gebildet werden könne?
Nein, das kann man nicht < hicks> miteinander vergleichen, denn wir leben ja inzwischen <schluckauf> in einer sozialistischen Demokratie und nicht mehr in einem demokratischen Sozialismus! <furz>
<HICKS!!!>
Frau Merkel, ich danke Ihnen für dieses Interview.
Die Frau ist eine Marionette der Lobbyisten, Großindustrie, Pharmariesen und Autokonzerne…sie hat es geschafft mit ihrer Politik das Volk zu spalten , zu erniedrigen , zu demütigen und ärmer zu machen. Dafür die Reichen noch reicher…die Schere klafft riesig auseinander. Ob im Gesundheitswesen, Sozialwesen, Justiz und allem voran auf dem Wohnungsmarkt spiegelt sich die Unfähigkeit einer Merkel Politik wieder, die nur Reiche begünstigt. Es schert sie einen Dreck wie es armen, alten und kranken Menschen geht. Es ist absolut nicht in ihrem Programm aufgelistet, dem deutschen Volk eine Kanzlerin zu sein. Sie hat uns verraten, verkauft und verpfändet ….und das allerschlimmste…total lächerlich gemacht auf dem ganzen Globus. So scheisse wie die Frau aussieht…so scheisse ist auch ihre Politik . Möge ihr jeden Tag eine fette hässliche Warze wachsen für jeden schlechten Menschen den sie ins Land gelassen hat …..ich warte auf den Tag , an dem
sie endlich verschwindet.
Die Frau hat Deutschland in einer Langfristbetrachtung noch schlimmere Dinge angetan als die Nazis. Das wird sich noch zeigen in ein paar Jahren und erst recht in ein paar Jahrzehnten. Man kann ihr nur den Tod nach qualvollem Siechtum wünschen. Wäre ich gläubig, dann würde ich zu Gott um ihren Tod beten.
Ein lustiger Aspekt: Luxuswohnungen werden auch gebaut, weil auch das Amt die teuren Mieten zahlen muss, wenn kein anderer Wohnraum zur Verfügung steht.
Ohne Marion vorgreifen zu wollen. Das was heute als Luxus bezeichnet wird ist oft nur teuer. Wenn ich sehe, dass zwei Zimmer Wohnungen oft ohne Gäste-WC geplant werden, dann ist das für mich kein Luxus. Ich würde nicht einmal eine Mietwohnung ohne Gäste-WC kaufen. Die Höhe der Mieten gründet sich darauf, dass praktisch niemand an Flüchtlinge vermieten will. Und bevor man sich später mit dem Amt um eine Kostenübernahme für Beschädigungen usw. streiten muss nimmt man halt eine deutlich höhere Miete. Was wir brauchen sind einfache Lager für die sog. “Flüchtlinge“, so wie in der Türkei. Keine Wohnungen, die bekommen sie in der Türkei, dem Libanon usw. auch nicht.
Ich weiß noch wie unpassend ich es fand,dass dieser ekelhafte Pisser während des Interviews mit unserem Kanzler seine dämliche Mütze nicht abgesetzt hat.Jetzt wünschte ich er hätte staufenbergmäßig versucht die Alte auszulöschen.
Da haben wir etwas gemeinsam. Graf von Stauffenberg hatte bei seinem – leider fehlgeschlagenen – Attentat auf Hitler wenigstens die Uniform der Wehrmacht an. Wenn so ein Suppenkasper schon mit seinem Mützchen der – mag sie noch so hässlich und bescheuert sein – Bundeskanzlerin gegenüber sitzt, dann frage ich mich ernsthaft was passieren würde, wenn der sich bei mir um einen Job bewirbt. Ich kenne die Antwort. Ich würde ihm sein Mützchen abnehmen und ihn die Treppe zwei Stockwerke lang in den Hintern tretend herunter treiben. Unten angekommen dürfte die kleine Schwuchtel vor meinen Augen noch sein Mützchen auffressen.