Liebe Leser,
schon wieder habe ich ein furchtbares Jahr meines Lebens in eremitenhafter Einsamkeit hinter mich gebracht. 😉 Ich betrachtete mit einem gewissen Interesse den Verfall so mancher Kellnerinnen, die sich hier in der Saison verdingen, vermutlich auch in der Hoffnung dem Sohnemann wohlhabender Insulaner aufzufallen. Es ist wie es ist, die Hintern werden breiter, die Brüste schlaffer und die Weibchen dadurch letztlich unleidlicher.
Sheldon Cooper beschrieb das Dilemma des Weibes mal ganz wunderbar.
Sein Vater war zweifelsohne ein weiser Mann!
Nun möchte ich aber nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, denn das würde ihnen nicht gerecht. Es gibt gerade im Modell- und Schauspielerbereich so einige Frauen, die sich sehr lange gut halten und neben ihrer Rolle als Unterhalterinnen auch sexuell begehrenswert geblieben sind. Sofern man(n) sich die Hörner natürlich noch nicht ausreichend abgestoßen hat. Und hier muss ich zu meiner elenden Schande leider gestehen, dass ich Frauen nur selten anders denn als Sexobjekte betrachtet habe. Was andererseits auch oft deren Verhalten geschuldet war.
OK, natürlich haben Frauen und Männer grundsätzlich verschiedene Interessen. Frauen gärtnern z.B. gerne, verhunzen die einst schöne Wohnung des Mannes mit irgendwelchen furchtbaren Vorhängen, gerne auch mal im englischen Landhausstil, und die schwarze Ledercouch ist für die meisten Frauen so etwas wie die Inkarnation des Teufels als Möbelstück. Früher konnten Frauen aber zumindest noch leckeres Essen zubereiten, so dass der Mann bereit war Vieles zu erdulden. Gehe ich heute in den hiesigen LIDL, so stelle ich fest, dass die Abteilung für Fertigpizzen immer größer wird, was m.E. kein gutes Zeichen darstellt. Leider erkennt man dies inzwischen auch schon an den Hintern so einiger junger Damen.
Fakt ist, die meisten Menschen sind faul und haben es verlernt, was für ein schöner Zeitvertreib das Kochen sein kann. Es muss ja gar nicht immer zu den ganz großen Geschützen gegriffen werden. Bereits Pasta mit etwas Paprikasalami, ein paar geschnipselten Oliven und vielleicht noch knusprig angeröstetem Knoblauch sowie etwas mediterranen Gewürzen und Chili oder Piri Piri kann eine wahre Köstlichkeit darstellen.
Oder simple Spaghetti “aglio e olio“.
Die italienischen Mamas gehören nicht umsonst zu den besten Cucinettas dieser Welt. Auch selbst paniertes Hähnchenfilet zusammen mit in ordentlich Olivenöl und Rosmarin gebackenen Kartoffeln schmeckt ganz ausgezeichnet. Vor allem weiß man dabei was man zu sich nimmt. Und genau das ist bei dem Fabrikfraß eben nie wirklich gesichert.
Andererseits hat es das arme gestresste Weib von heute ja wirklich schwer. Denn es geht häufig einem Job nach (Handtaschen sind teuer), muss sich nebenbei um die Kinderlein kümmern und den Deppen von Erzeuger kann man ja oft nicht mal mehr in den Supermarkt schicken, weil der sich da bei all der Auswahl kaum noch zurechtfindet. Leider rauchen hier immer noch viele Frauen, was ebenfalls Zeit und Geld kostet. Und dann darf das Geratsche beim Kaffee mit z.B. der Nachbarin selbstredend auch nicht zu kurz kommen. Da bleibt für so schnöde Nebensächlichkeiten wie die Nahrungsmittelzubereitung kaum noch Zeit übrig.
Ach, was bin ich doch froh, dass mich das alles nicht (mehr) betrifft. Zwar versuchte jede meiner Echsen mich ab und an zu bekochen, aber sie konnten es einfach nicht. Das liebe Mode-Hasi dachte beispielsweise, dass mediterranes Tiefkühlgemüse mit traurigem Hähnchenschnitzel aus der TK-Abteilung tatsächlich ein Essen darstelle. Dann verhunzte sie ein paar Steaks, bis ich dem Einhalt gebot. Am Ende blieb das Kochen natürlich an mir hängen. Aber ich arbeitete damals ja schon weit überwiegend von Zuhause, so dass ich es nicht als Belastung empfand. Ärgerlich war allerdings, dass Hasi gar keine wirklichen Anstrengungen tätigte, um eine taugliche Küchenmeisterin zu werden. So hätte sie ja vielleicht einfach mal einen Kochkurs besuchen können. Den hätte ich ihr mit Freuden ausgegeben.
Allen Frauen, die ihrem Mann/Freund/Lebensgefährten eine gute Partnerin sein wollen, lege ich folgendes Buch dringend ans Herz.
Leider ist mein Exemplar in einem sehr schlechten Zustand, so dass ich es nicht mit ins Restaurant nehmen kann. Aber vielleicht bringe ich es in Deutschland zum Buchbinder, hier auf der Insel gibt es leider keinen, und lese es irgendwann. 1931 wusste man jedenfalls noch was von einer Frau erwartet werden durfte und diese schönen Zeiten sind leider längst vorbei.
Ich persönlich bin ja der festen Überzeugung, dass für die allermeisten Frauen der Haushalt und die Mutterschaft weitaus erfüllender sind als irgendein bescheuerter Job als z.B. Buchhalterin oder Bürokraft. Aber dazu muss der Kerl eben ausreichend Geld mit nach Hause bringen, was ihm heute – besonders auch von den sog. “Emanzen” – zunehmend erschwert wird. Stattdessen wird das Prinzip der ehemaligen DDR hochgehalten, wo jeder zur Maloche musste, schlicht weil der Staat sonst finanziell nicht über die Runden kam. Und nicht anders schaut es inzwischen auch im von Merkel zu Grunde gerichteten Deutschland aus.
Was denken Sie, wie viele Ehen wohl deshalb kaputt gehen, weil der Mann im Haushalt angeblich nicht ausreichend mithilft? Ich glaube beinahe alle. Selbst die Ehe meiner Schwester scheiterte daran, obwohl sie nichts weiter zu tun hatte als ein Haus sauber zu halten und zwei Kinder großzuziehen. Dazu war sie zuletzt mit einem Land Rover Freelander bewaffnet, den selbstredend mein Schwager finanzierte. Meine Mutter hätte sich als junge Frau mit ihrem winzigen Fiat 500 darüber kaputt gelacht. Als alte Schachtel zeigte sie komischerweise Verständnis dafür. Frauen und Rationalität halt…
Auch letzter Punkt ist durchaus problematisch, denn das gemeine Weib neigt zur Ausrede. Die beste, die ich mal zu hören bekam, war, dass das neue Salz vom ALDI irgendwie salziger sei als das alte aus dem gleichen Laden. Selbst wenn dem so wäre, dann ließe es sich durch einfaches Abschmecken leicht vermeiden das Essen derart zu versalzen, dass es nur noch in der Toilette landen konnte. Gerne schaut das kochunkundige Weibsvolk bei Nudeln auch auf die Packung, um die Kochzeit zu ermitteln. Dabei stimmt die zumeist nicht, weshalb ich eine Gabel zur Hand nehme und die Konsistenz der Pasta regelmäßig teste. Aber es ist natürlich leichter den Topf auf den Herd zu stellen, z.B. 12 Minuten abzuwarten, um alsdann zerkochte Nudeln zu servieren. Und so jammerte meine Mode-Ex auch gerne darüber, dass mein Herd nicht über einen Wecker verfügte.
Sie erwähne ich in diesem Zusammenhang deshalb so oft, weil wir immerhin knapp 4,5 Jahre zusammengewohnt haben. Das wäre mehr als nur genug Zeit gewesen, um das Zubereiten von Nudeln zu erlernen. Von teils gruseligen Erlebnissen bei irgendwelchen Kurzzeitaffären berichte ich besser erst gar nicht. Aber auch da ging es zumeist um Pasta. Dabei ist es doch gar nicht so schwer. Hier mal ein vergleichsweise simples Rezept mit dem ich nicht bloß ein Weibchen in die Kiste gekocht habe.
Aber damals war ich noch ein echter Häschenhäscher und der bin ich heute eben nicht mehr.
Nein, ich habe absolut nichts gegen Frauen, auch wenn dieser Vorwurf insbesondere von irgendwelchen Grotten schon öfter erhoben wurde. Einen Kunden verlor ich sogar deshalb weil die neue Beauftragte für Datenschutz und Gleichstellung – eine junge Juristin – mich googelte und dabei natürlich auf meinen Blog stieß. Ich sei ein Misogyn, mit dem ihre Firma unmöglich weiter zusammenarbeiten könne. Ich hätte die strunzendoofe Nuss nur allzu gerne mal persönlich kennen gelernt.
Aber so ist das eben mit dem Sozial- bzw. Penisneid vieler Weibchen. Diese wurden von der linksqueertransemanzipatorischen Missionarspolitik inzwischen so lange darauf getriggert es dem Manne gleichzutun, und es angeblich auch können, dass sie dabei nur allzu oft ihre Weiblichkeit vergessen haben.
Nein, Frauen und Männer können eben nicht das selbe. Schon deshalb nicht, weil sie hormonell anders ticken und ihre Gehirne unterschiedlich entwickelt sind. Frauen besitzen einen deutlich schlechteren Orientierungssinn, können dafür aber besser mehrere Aufgaben parallel erledigen. Männer hingegen sind deutlich zielorientierter, was bei der Jagd früher auch erheblichen Sinn machte. Und natürlich sind sie machtbewusster, ohne dabei aber derart zu intrigieren, wie es Frauen allzu oft gerne tun. Wobei die sich dazu paradoxerweise gerne mal der Männer bedienen. Leider lassen das viele Männer zu, weil sie dem Pudel eben doch näher stehen als dem Alpharüden.
Würden die Kinder heute noch mit Tierdokus anstatt woken Kinderbüchern groß werden, so kämen ihnen obige Erkenntnisse ganz von selbst. So aber werden bereits in der Kita Schwächlinge herangezüchtet – natürlich von Emanzen – die letztlich nur noch der juckende Wurmfortsatz ihrer Prostata dazu bewegt sich auf die kranken Weibchen von heute einzulassen. Nun gut, der Lohn dafür ist dann irgendwann nicht selten die Scheidung, hohe Unterhaltszahlungen, eine kaputte Familie und oft auch das ewig gestörte Verhältnis des Vaters zu seinen Kindern.
Aber jeder eben so, wie er mag…
TxsfuersSchmunzelnamMorgen! TxsfSaM!. 😁
Die emanzipatorischen Bemühungen meiner lieben finnischen Mama haben dafür gesorgt, dass ich links- und besser, auch rechtsmaschig stricken kann, häckeln oder nähen.
Wurde ganz wichtig, als wir in der ersten Nacht der Unteroffiziersschule der Nylands Brigard die Gradbezeichnung an alle Uniformen korrekt annähen mussten und gg 2:30 erst schlafen gehen durften, als alles perfekt war. Einige arme Hunde schliefen gar nicht.
Beherrschen des Kochens durch Messen und Testen und nicht nach den Buchstaben des Rezeptes ist meine Ehre, waschen etc., es gibt nichts, wo eine Frau signifikant bessere wäre als ich, bis vielleicht auf regelmäßige Arztbesuche, Kuchen und Süss-Zeug ist auch nicht mein Ding mangels Interesse.
Emanzipation hat so zum Gegenteil geführt, zu männlicher Selbstständigkeit und damit Freiheit. Dass ich mehr als ein 1/4 Jahrhundert nunmehr verheiratet bin, bedingt also eine liebenswerte bEvA, die ihr Taschengeld natürlich selbst verdienen muss, aber immer zuhause war, als die Jungs aus der Schule kamen.
Meine Schwester hatte übrigens ähnliche Tendenzen wie die Deinige, ihr Ex, erst Kommilitone, Kumpel, Schwager und zurück zum Kumpel ist wieder in Ehe, mit V8 Spielzeug, Schwesterchen in diesem Jahrhundert immer noch solo.
Und wieviele Frauen haben meine technische Ausbildung, können mit Kettensäge, Lötkolben oder Epoxidharz umgehen?
BGadeN,
Jari
Stricken und Häkeln sowie Nähen konnte ich als Kind auch. Heute reicht es zumindest noch, um einen Knopf selbst anzunähen. Kenne Frauen, die nicht mal das hinbekommen. Mein Ex-Schwager hat eine Freundin und sich eine Harley gekauft. Der gibt jetzt sein Geld aus und genießt das Leben. Für die Kinder hat er schon genug getan.
Die Emanzipation ist voll nach hinten losgegangen. Wenn die Frau ihren sexuellen Reiz verloren hat und keine Freundschaft mehr übrig bleibt, dann hat sich die Angelegenheit erledigt. Oder man bleibt wegen eines gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses zusammen. So dürfte es wohl der Mehrheit ergehen. Keine schöne Lebensperspektive.
Na da schau mal einer an. Jari Heinrich Grünig ist der JHG, der hier schon mal in vergangenen Kommentaren vorgschlagen hat, Leute mit unliebsamen Meinungen irgendwo in Finnland erfrieren zu lassen und sich als strammer Rassist outet.
Ein FDP-Politiker – nun habe ich sogar ein Foto gefunden. Sehr Spannend…
Ich glaub ich geh mal hier durch die ganzen Kommentare und mache ein “Best Of JHG” Essay.
🙂
Das wird ihm herzlich egal sein, denn sonst würde er hier nicht mit Klarnamen posten, so er es denn ist. Aber es soll ja auch Amöben geben, die sich als Zorro ausgeben und es ganz gewiss nicht sind. -ROFL-
Ich finde, dass er auf Fotos ziemlich schwul aussieht. Was ja die These stützt, dass die größten Homophobiker eigentlich ihre eigenen Neigungen, die sie nicht ausleben können oder dürfen, bekämpfen.
Das was was auf Twitter und anderen Kanälen so aus ihm herausquillt, passt jedenfalls zu dem, was er hier so ablässt… Sehr interessant das alles!!
🙂
Die Kommentare von JHG amüsieren mich. 😁
Welche Belege haben Sie, dass mir diese literarischen Perlen zugeschrieben werde
Also gewisse stilistische Besonderheiten und Ausdrucksweisen weisen frappierende Übereinstimmungen auf. Ebenso weisen inhaltliche Details der jeweiligen Narrative eine erstaunliche Kontinuität auf.
Ich denke wir haben einen Treffer. Glückwunsch!!!
🙂
So es denn so wäre, und was dann? Erpressungsversuche oder gar Morddrohungen? Manche Leute sind doch echt bloß arme kranke Schweine. 🐷
Ein Kommentar in eigener Sache:
Kommentare mit diffamierendem Inhalt oder Unhöflichkeiten andere Kommentatoren betreffend werden gelöscht und die Kommentatoren gesperrt. Wenn irgendwelche finanziell und intellektuell zu kurz gekommenen Geistesscheinriesen meinen ihren dümmlichen Sermon hier ablassen zu können, dann sind sie schief gewickelt. Ich empfehle stattdessen beim Danisch zu kommentieren. Der freut sich über jeden Kommentar, weil er vermutlich sonst keine Freude am Leben hat. Er wohnt schließlich in Berlin.
Dass der Zorro ein oller Stubenhocker ist, der hier schreibt, weil er nur hier eine auf’s Maul bekommt, was er braucht bzw. weil hier Männer und keine Pussies kommentieren, wissen alle. Deswegen kommen sie ja.
Die linke Meute, die hier Morddrohungen ausstößt, gehört in die gleiche Kategorie. Alles Mamasöhnchen ohne Papa, ohne Erziehung. Freidrehendes limbisches System. Fühlen sich in der Gruppe stark. Intelligenz und Eigenverantwortung Fehlanzeige. Trotz Abitur und Studium der Geschwätzwissenschaften, durch dass sie aufgewertet fühlen. Trotzdem sehnen sie sich nach der Autorität, suchen aber den Vaterersatz in der linken Ideologie. Ein stummer Schrei nach Liebe.
Arme Gestalten die scheinbar keinen besseren Zeitvertreib kennen.
Palimm palimm, bitte eine Flasche Pommes Frittes!
RKI-Präsident Wieler legt Amt zum 1. April nieder
Auf eigenen Wunsch. Habe vollstes Verständnis für den Mann, unabhängig was ich fachlich von ihm halte. Aber mit dem Lauterbach in der BPK zu sitzen wäre mir auch zu blöd.
Wegen der Drohungen (ich weiss wo dein Haus wohnt) hat er geschmissen. Sonst geht doch heute keine von diesen Flitzpiepen mehr vom Fresstrog weg. 😂 Ich habe seine Shows immer sehr gut unterhalten verfolgt und in bester Erinnerung.
https://www.youtube.com/watch?v=LPntnmvH2xw
Der hat schon längst einen anderen Fresstrog gefunden. Aber sollte er bedroht worden sein, so wäre das bloß ein Ausweis mehr davon was für ein asoziales Drecksloch aus Deutschland inzwischen geworden ist. Wenigstens kommt die Polizei in Lützerath gut voran. Ohne Reul als Innenminister wäre das wohl kaum so schnell gegangen. Mag mir gar nicht vorstellen was für ein Fiasko das in Berlin gegeben hätte.
Ich hab mit dem Typen und auch allen anderen Funktionsfunzeln nix am Hut, nichts zu besprechen und sie gehen mir ungesehen am Arsch vorbei. Mit Leuten aus demokratischen Parteien schon gar nicht. Aber war es nicht er, der sich in der übelsten Verbalonanie auf einer PK verstiegen hat? Irgendwas mit Massnahmen und bla blubb, die nicht hinterfragt werden dürfen? Ich frag jetzt nur für mich. Ich hatte überhaupt kein Problem mit sämtlichen Massnahmen und keine Kinder in der Schule mit Maske. Es hätte gerne noch jahrelang so weiter gehen können.
Ja, das war er. Aber der Irrtum gehört zum Menschsein eben dazu. Und es gab ja auch nicht wenige sog. Experten, die im Laufe der Zeit ihre Meinung geändert haben. Bedrohung – durch wen auch immer – geht jedenfalls gar nicht.
Sagt der Typ, der seinen letzten Fick aus D-Mark Zeiten in jedem dritten Beitrag umbringen lassen will. 😂 Bei der nächsten Einreise könnten die Handschellen klicken.
Bitte erst mal Jura studieren bevor man derart unqualifiziertes Zeug postet.
Genau. Weil Doofland ein Rechtsstaat ist. Was kann da schon schief gehen. 😂
Nö, weil manche Dinge strafbar sind und andere eben nicht. Deshalb lege ich ja ein Jurastudium nahe.