Liebe Leser,

der kleine Jerko ist letzten Sommer wieder ein Jahr älter (50) geworden. Und an genau dem Tag hat er diesen Artikel begonnen. Er hat seinen Alterszuwachs aber nicht wirklich wahrgenommen. Die Haare sind noch größtenteils da, die Plauze immer noch nicht und frei von irgendwelchen Zipperlein bin ich sowieso.

Toi, toi, toi!

Je länger ich ohne Frau lebe, desto entspannter bin ich. Gerade jetzt in coronären Zeiten bin ich froh, dass ich so viele Frauen hatte, dass ich ihrer überdrüssig geworden bin. Stellen Sie sich bloß mal vor ich wäre noch mit meiner Studienliebe zusammen.

Die ist heute 43 und Lehrerin der Sekundarstufe 1. Das sind die Schuljahre 5-8. Da sie auf einer Realschule unterrichtet, sitzen da haufenweise Türken in den Klassen. Und wie es bei denen um Hygiene und Corona bestellt ist, das wissen wir ja alle.

Die Mode-Ex hatte bei Gerry Weber – heute insolvent – 120 Hühner in über 30 Stores unter sich. Die konnte kein Homeoffice machen und hätte sich und damit auch mich garantiert angesteckt.

Und die anal verkehrende Fachanwältin für Medizinrecht ist als Anwältin auch jeden Tag Menschenkontakt ausgesetzt. Schlimmer aber noch, ich konnte alle anderen Frauen in meinem Leben – selbst die dümmsten Schrupphühner – eine gewisse Zeit lang ertragen. Mit der Mode-Ex habe ich sogar knapp 4,5 Jahre in meiner Wohnung – und durchaus auf meinen Wunsch hin – zusammen gelebt. Die Anwaltsschlampe hingegen ertrug ich selbst auf der Insel kaum eine Woche am Stück. Man kann halt nicht den ganzen Tag Sex haben.

Keine Ahnung, ob mir das Testosteron ausgeht und ich deshalb auch keine große Lust mehr auf Sex habe, dafür aber noch recht volles Haar. Vielleicht hatte ich einfach bloß viel zu viel davon, so dass ich inzwischen gelangweilt wäre. Das Schlimmste im Leben, werte Leserschaft, ist nicht eine noch so lange Vorfreude, sondern eine enttäuschte Erwartung.

Hoffentlich wird mich mein neuestes Spielzeug diesbezüglich nicht enttäuschen.

Was die (un)holde Weiblichkeit betrifft, so war ich schon immer ein wenig “merkwürdig“. Sex ganz ohne zumindest etwas Sympathie kam für mich noch nie in Betracht. Nicht wirklich Emotionen, aber zumindest “nett” finden muss ich ein Weibchen schon. Das galt anfangs sogar für die Spermaschluckerin mit Anwaltszulassung, war halt eine gute Schauspielerin, das verlogene, borderlinekranke Miststück.

Möglicherweise ist Sympathie der Hauptgrund, warum ich keine Prostituierten frequentiere. Denn das sind sozusagen Berufssympathikerinnen, die aber doch zugegebenermaßen manchmal sogar wie Engelchen ausschauen.

Ich musste die Nippelchen schwärzen, weil ich in den USA gehosted werde und sich auf die Beschwerde irgendeiner Zecke hin der Provider schon mal bei mir gemeldet hat. Vermutlich versuchte die Anwaltsschruppse mich so offline zu schalten.

Ist die Maus nicht irgendwie winterlich weiß kuschelig süß? Sie lässt ihre Strümpfe an, und ich würde morgens keinen Kälteschock erleiden, wenn das Hasi meint mir ihre eiskalten Füßchen unterschieben zu müssen. Buchbar ab und an unter www.termingirls24.de.

Und achten Sie mal darauf: Keine Piercings oder Tattoos. Einfach ein bildhübsches weißes Weibchen, wie es heute nicht mehr viele von ihnen gibt! Anders als Frau Anwältin bietet sie aber kein Popoficki an, obwohl man das bei nachfolgendem Bildchen doch glatt vermuten könnte.

Jaja, ich weiß, dass das langjährige Leser langweilt. Aber es liest hier halt eben nicht ein Jeder schon seit Jahren mit. Und daher erlaube ich es mir einfach gewisse Dinge zu repetieren. Wer davon gelangweilt ist, der mag ganz einfach nicht weiterlesen.

Ich zwinge ja niemanden dazu!

Dies ist die Fortsetzung von:

“Mein Leben ohne Frau” – Teil 1

„Mein Leben ohne Frau“ – Teil 2

Mein Leben ohne Frau – Teil 3

Mein Leben ohne Frau – Teil 4

Es ist irgendwie recht interessant, dass uns Männern immer vorgeworfen wird, dass wir nur mit dem Schwanz denken würden. Es aber Niemand in Betracht zieht, dass wir vielleicht auch irgendwann zu so etwas wie A(nti)sexuellen mutieren können. Bei mir könnte das wohl zutreffen, denn meine längste Beziehung war die mit dem wenigsten Sex.

So süß die Mode-Ex auch war, so wenig war sie im Bett ein Feuerwerk. Sie war so etwas wie ein VW-Golf. Den fährt man nur wenn man muss, und auch dann nur so selten wie möglich. Das ist aber gar nicht negativ gemeint und schon gar nicht möchte ich meine Mode-Ex hier runtermachen. Aber mir war schon nach 2-3 GV klar, dass das mit uns nichts mehr wird. Schließlich war sie seinerzeit 30 und damit schon für ihr Leben versaut, zumindest was den Sex betrifft. So einer Frau bringen Sie nichts mehr bei und ich hatte mit damals 36 ehrlich gesagt mehr Lust auf eine Partnerin, denn auf eine Privatnutte.

Gut, das hat sich nach der Mode-Ex wieder geändert. als die verarmte Fachanwältin für sämtliche aufpreispflichtige Prostituiertenpraktiken sich mir an den Schwanz warf …

… . Ja ja, ich weiß, das ist meiner objektiv nicht würdig. Und trotzdem habe ich Spaß daran. Ich bin halt ein Primitiver aus einem Drittweltland! 🙁

Haben Sie daher bitte einfach auch mal Mitleid mit mir!!!

Fakt ist aber, dass die Anwaltsschlampe mir eine Ehe verschwieg. Und da verstehe ich wirklich keinen Spaß! Na ja, die dumme – ebenfalls schon verheiratete – Sekretöse Ilona mit den festen dicken Titten war auch ein großes Vergnügen, aber eben nur für eine Nacht. Denn die war wirklich so saudoof, dass es schon weh tat. Also mir jedenfalls!

Irgendwann brachte ein Kommentator mal die Frage auf, ob sich Mann und Frau auch zusammenfinden würden, wenn es den Sex nicht gäbe. Eine wirklich interessante Frage. Ich habe mich bis zum 36sten Lebensjahr teils schon beinahe zu Tode gefickt. Und weiß im Nachhinein nicht mehr warum eigentlich. Vielleicht weil es damals über das Internet so einfach war Frauen kennen zu lernen. Ich arbeitete seinerzeit sehr viel, kam am Abend oft spät nach Hause, besoff mich mit Whiskey und Lemon Cola, spielte dazu Cäsar III und chattete.

Irgendwie hatte ich den Kontakt zu beinahe allen meinen alten Kumpels abgebrochen, da die inzwischen drogensüchtig waren, geheiratet hatten oder in einer spießigen Beziehung lebten. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich mit der 26-jährigen Bio-Doktorandin aus Göttingen auf der Geburtstags-Party meines LH-Pilotenkumpels in Düsseldorf auflief. Die Maus war optisch erstklassig.

So schaute sie später auf der Website ihres ersten Arbeitgebers aus.

Wenig Brust, aber geile Keulen. Ist heute übrigens alleinerziehende Mutter. Hat echt Karriere gemacht.

Als ich mit ihr auf der Geburtstagsparty eines LH-Piloten-Kumpels auflief, ronn meinem seinerzeitigen Single-Kumpel Thorsten sofort der Sabber aus dem Gesicht. Heute ist er mit einer Dicken verheiratet, ist selbst dick und hat mindestens ein (vermutlich ebenfalls dickes) Kind.

Das Häschen und ich übernachteten danach im Scotti´s und hatten den ersten Sex. Oh Gott was musste ich sie die halbe Nacht belatschern, dass es mir wirklich ernst mit ihr ist. Das war mega anstrengend, aber es hat sich – zumindest kurzfristig – gelohnt. Hier sind wir aber bei einem Problem.

Ich mag mich einfach nicht mehr anstrengen!

Denn was hatte ich in diesem konkreten Falle von all meine Anstrengung. Ein paar Mal Sex mit einer zweifelsfrei bildhübschen Frau mit dem wohl geilsten Hintern, den ich in meinem gesamten Leben in den Händen gehalten habe. Typ Mia aus “Two and a half Men” (links im Bild; ich sage nur “Pfirsich”).

Die Tante rechts im Bild hat zwar auch ihre Vorzüge, aber sie schaut irgendwie schon so aus, als ob man ihr durch den Kopf gucken könnte. April halt.

Die Doktorandin war jedenfalls eine unglaubliche Nervensäge. Vor dem ersten Mal konnten wir ganze Nächte lang durchtelefonieren und uns gegenseitig jeden noch so großen Blödsinn erzählen. Wir waren echt verliebt und hatten das Gefühl, dass wir zueinander passen wie Arsch auf Eimer. Das liebe Häschen stylte sich und wackelte poposchwingend neben mir her. Nach ein paar Mal Sex hockte sie am Wochenende plötzlich ungeschminkt mit Kapuzenpulli und Schlabberjeans bei mir auf der Ledercouch.

Jetzt liegen Göttingen und Wuppertal auch nicht gerade direkt nebeneinander und das liebe Kind war eine rechte Schlampe, zumindest was ihre Wohnung betraf. Da ich keine Lust hatte meine Wochenenden in einer Art Müllhalde zu verbringen, hockte das hübsche Ding dann bei mir und wäre zumindest in Teilzeit eigentlich lieber bei ihren Eltern – und ihrem bescheuerten Köter – im Sauerland gewesen.

Jungs, lasst die Finger von Hühnern die eine zu starke familiäre Bindung haben (oder auf Hunde stehen, die sind Familienersatz). Sonst müsst ihr am Ende noch mit Oberförster Papa und seinem Teckel durch den Sauerländer Wald wandeln. Da ich mich dem strikt verweigerte wurde klein Gerlind (ja, so hieß sie wirklich – und der Nachname ist noch skurriler) irgendwann immer knatschiger.

Ende des Lieds, es knallte fürchterlich, weil mir die Sache viel zu anstrengend wurde. Zuletzt hatte ich irgendwie den Eindruck, dass Schrubbsi nur noch diskutieren wollte. Ich sollte mir einen VW Phaeton kaufen und wieso ich denn noch ein Nokia E72 und kein iPhone besäße. Ganz im Ernst, das waren zuletzt unsere Themen, wenn wir miteinander telephonierten. Ich bin irgendwann vor Wut beinahe geplatzt, ob so viel Dämlichkeit.

Wir Männer sind allerdings nicht wirklich viel schlauer. Wir investieren unendlich viel Energie in dieses “ficki ficki“. Zumindest wenn wir aus dem europäischen Kulturkreis stammen. Die Turkaraber und Neger hingegen haben ein etwas “klassischeres Bild” der Beziehung zwischen Mann und Frau. Aber was bleibt am Ende eigentlich wirklich, wenn man das “ficki ficki” mal ganz weglässt? Vielleicht eine angenehme Reisebegleitung, die man auch gerne mal beim Händchen nimmt oder der man ein gewisses Anlehnungsbedürfnis gestattet. Hauptsache sie will keinen Sex. Interessanterweise kann ich lang anhaltende Beziehungen eher mit weniger zickigen Frauen führen, habe die Zicken aber lieber in der Kiste.

Es ist der typische Zielkonflikt!

Wenn ich eben mal schrieb, dass mir der Sex nicht mehr wichtig war, dann stimmt das nach wie vor. Aber Frau Anwältin war so etwas wie eine private Prostituierte. Ich konnte mit ihr machen was ich wollte. Und sie zumindest war in mich verliebt, was bei Profinutten sicherlich nicht der Fall gewesen wäre. So konnte ich mein männliches Ego befriedigen, derweil Frau Anwältin zum Abschluss gerne den kleinen Jerko sauber schleckte.

Ja, ich weiß, ich bin ein Arsch!

Aber das habe ich schließlich auch nie bestritten. Frau Anwältin ist mir einfach zugelaufen wie eine läufige Straßentöle. Da hätte vermutlich jeder zugegriffen. Welcher sexuell gesunde Mann vögelt nicht gerne kostenfrei mit einer recht attraktiven Blondine von 176 cm und einem hübschen B-C Cup, die sich zudem für keine aufpreispflichtige Prostituiertenpraktik zu schade (war) ist.

Einen großen Fehler habe ich allerdings trotzdem gemacht. Ich habe mich von der Frau blenden lassen was ihre privaten und wirtschaftlichen Verhältnisse betraf. So betrachtet habe ich dann doch zuerst und viel zu lange den kleinen Jerko denken lassen. Im Nachhinein keine gute Entscheidung, denn die Frau hat mich erheblich Nerven gekostet.

Und verheiratet war sie (s.o.) schon mal, was sie mir natürlich verschwiegen hat. Ach du armes Mädchen, Du hattest prinzipiell alle Anlagen dazu mir eine Zeit lang zu gefallen. Warst hoch gewachsen, hattest halbwegs dicke Dinger und warst nicht ganz doof. Das Kochen hätte ich Dir schon noch beigebracht und für Dich sogar meinen Parkplatz auf der Insel verbreitert, damit der Terrorkombi noch neben den R129 passt. Den ich Dir glatt als Hasiauto überlassen hätte. Immer noch besser als Dein erbärmliches 320d Cabriolet.

Nun ja, Doofheit gehört aber eben auch bestraft!

Bloß, wenn ich arme Weiber mit einem Kinderwunsch vögele, dann wüsste ich das gerne lieber vorher.

Und hier sind wir beim Schlussfazit dieses Artikels. Es gab am Ende nicht eine einzige längere Beziehung, die nicht anstrengend war. Solange die hormonelle Sympathie anhält und der Mann noch seinen Jagdinstinkt befriedigen kann, so lange ist ihm der Sex die Anstrengung noch wert. Aber die Zyklen werden immer kürzer und die Fähigkeit Beziehungsstress zu ertragen wird immer geringer. Bei einem überzeugten Single ohne Kinderwunsch sowieso. Irgendwann aber lässt selbst der Jagdinstinkt nach.

Er wird nicht notwendigerweise durch Haarausfall und eine dicke Plauze substituiert. Aber die Frauen im gleichen Alter üben keinerlei Reiz mehr aus. Die Frauen im mittleren Alter sind irgendwann nur noch grottig und die jungen Hühner sind gar nicht mal so unerreichbar, wie so Mancher sich vielleicht denken mag. Aber sie machen lediglich sexuellen Sinn, denn unterhalten kann man sich mit ihnen im Regelfall nicht wirklich. Und ihr oft noch vorhandener Kinderwunsch könnte zudem fatale Folgen haben.

Mein diesbezüglich schlimmster Alptraum: Ich rutsche mit dem Blag in der Skischule herum und Mami macht sich im Hotel einen schönen Tag im Spa.

Nö!

Frauen, die nicht zumindest leicht überdurchschnittlich Ski fahren, kommen für mich nicht mehr in Betracht!

Ich mag lieber meine Ruhe haben und mein recht stressfreies Leben genießen. Mir bedeutet die Eroberung eines weiteren Hühnchens nichts mehr. Am Ende wäre es doch nur ein zusätzlicher Strich auf einer langen Liste. Ja, das mag sich vielleicht fatalistisch anhören, ganz so als ob ich mich eventuell aufgegeben hätte.

Aber ich weiß doch jetzt schon was mich erwarten würde. Ein paar Wochen lang vielleicht ganz netter Sex. Dafür müsste ich – ein deutsches Huhn vorausgesetzt – die schönste Insel der Welt aber zumindest zeitweilig aufgeben, und das ist mir inzwischen keine Frau der Welt mehr wert!

Wäre es eine Kroatin, dann müsste ich meinen Tagesablauf komplett umstellen und abends kroatisches TV schauen. Dazu bin ich ebenfalls nicht bereit.

Alea iacta est!

Und außerdem gibt es auch andere Vergnügungen im Leben eines Mannes.

Auch wenn Frischfleisch in nachfolgender Form natürlich auch nett anzuschauen ist. Zumindest das auf der rechten Seite.