Foto: Lichtgut/Leif Piechowski, Screenshot und Composition: Jerko Usmiani
Sehr geehrter Herr Sanli,
ich schreibe Ihnen einmal von Jurist zu Jurist. Mein Name ist Jerko Usmiani, ich bin 1970 in Kroatien geboren worden und mit zwei Monaten nach Deutschland gekommen. Ich wurde als Ausländer in meiner Jugend noch offen diskriminiert – unter anderem auch von Ihren türkischen Mitbürgern auf dem Weg zu meiner Schule, dem erzbischöflichen St. Anna Gymnasium am sog. Wuppertaler Ölberg, wo seinerzeit schon die Migrantenunterschicht wohnte – und konnte mich bei niemandem deswegen ausheulen, nicht einmal bei meinen eigenen Eltern. Die rieten mir nur dazu an das aggressive Türkenpack zu verprügeln, was ich dann eines Tages mal zusammen mit meinen Stufenkameraden auch tat. Danach war endlich Ruhe und der kleine Hassan rief seine großen Brüder nicht mehr.
Ich kann Ihnen nur sagen, dass Sie sich mit der rechtlichen Vertretung Ihres Mandanten aus Togo keinerlei Gefallen getan haben. Sie haben sich damit als seriöser Anwalt für Mandanten mit denen man Geld verdienen kann auf ewig diskreditiert. Ich selbst habe nur kurze Zeit als Jurist gearbeitet und mir einen anderen Job gesucht, nachdem ich eine 13-jährige Mandantin nur mit viel Mühe und noch mehr Glück aus den Klauen ihres sie sexuell missbrauchenden Vaters befreien konnte. (Das ist in Ihrem Kulturkreis aber ja bekanntlich schon eine geschlechtsreife Frau, sehen Sie aber doch bitte selbst:)
https://www.youtube.com/watch?v=J6DbAJgnvyw
Und das seinerzeit auch nur weil eine junge Urlaubsvertretungsrichterin aus dem Westen meinem Antrag auf Erlass einer EV stattgab, wohingegen der alte DDR-Drache, der den Vater von Kindesbeinen auf kannte, mir ums Verrecken nicht recht geben wollte. Da bemerkte ich wie verschieden – bzw. auch ungerecht – Recht ausgelegt werden kann, und was Jura eigentlich für ein Drecksjob ist. Da ich die Jus aus Berufung heraus studiert hatte, und nicht um damit schnödes Geld zu verdienen, suchte ich mir ergo einen anderen Job. Was sich im Nachhinein als gute Wahl erwies, da der Beruf des Rechtsanwalts m.E. langfristig den Charakter versaut.
Diesen aber muss ich Ihnen zu meinem Bedauern jetzt bereits absprechen, nachdem Sie gerade einmal ca. 2 Jahre praktizieren. Sie nutzen den Rechtsstaat in einer Weise aus, wie sie für einen wirklichen Juristen nachgerade unerträglich ist. Sie wissen genau, dass der Togolese keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland hat. Als charakterlich integere Person hätten Sie das Mandat daher zwingend ablehnen müssen. So versuchen Sie aber nun die im Laufe der vielen Jahre entstandenen Fehler, Lücken und Widersprüchlichkeiten im Rahmen unserer Asylgesetze dazu zu nutzen, damit jemand hier bleiben kann, der eigentlich nichts mehr hier verloren hat.
Schauen Sie doch bitte bei Gelegenheit noch einmal ins Grundgesetz. Da steht drin „politisch Verfolgte genießen Asyl“. Sie als sog. “Volljurist” werden sicherlich schon mal was von der historischen Auslegung von Gesetzen gehört haben. Falls ja, so wüssten Sie, dass sich der Asylrechtsparagraph vor allem auf die Judenverfolgung gründet. Er ist nicht als Massenzuwanderungsmittel konzipiert worden. Und schon gar nicht für solche Menschen wie Ihren Mandanten aus Togo, der mangels Bildung und Qualifikation gar nicht in der Lage ist in unserer Wissensgesellschaft jemals einen Job auszuüben, geschweige denn einen solchen, der ihn ernähren könnte.
Ansonsten hier nochmals kurz der rechtliche Einwurf eines offenbaren Verwaltungsrichters:
Sie hingegen propagieren durch Ihr juristisches Fehlverhalten die ungezügelte Zuwanderung in das deutsche Sozialsystem!!!
Ganz so als ob Sie selbst keine Steuern zahlen müssten, was vermutlich auch nahezu der Fall sein dürfte. Wenn Sie aber als Anwalt irgendwann Erfolg haben sollten, was ich nachdrücklich bezweifele, dann werden Sie vielleicht mal 250.000 EUR im Jahr verdienen und sich plötzlich umschauen, wenn man ausgerechnet Ihnen die Steuern wegen der vielen hier auf unsere Kosten lebenden Zuwanderer kräftig erhöht. Und selbst wenn nicht, dann sollten Sie diese Entwicklung trotzdem nicht befördern, denn in Zeiten von nicht nur Altersarmut in diesem ehemals so schönen Lande, und bei einer türkischen Community von der ca. 30% bereits auf Staatskosten leben, befördern Sie durch Ihr Verhalten letztlich den Hass der nativen deutschen Bevölkerung, aber auch von den Sozialstaat nicht ausnutzenden Migranten wie mir.
Sie mögen glauben ein besserer Mensch zu sein, weil Sie Ihren ach so armen Neger-Mandanten vertreten. Das sind Sie aber nicht, sondern Sie nutzen den angeblichen Rechtsstaat Deutschland – der schon längst den Dolch des Rechtes mittels der linksrotzgrünen Schmeißfliegen gegen sich selbst gewendet hat – nur dazu aus, um sich einen Namen als Asylrechtsexperte zu machen. Dafür habe ich sogar bis zu einem gewissen Maße Verständnis, da es immer mehr Rechtsanwälte gibt und es immer schwerer wird seine Nische zu finden. Als Anwalt stehen Sie als selbständiges Organ der Rechtspflege aber auch in einer gewissen Selbstprüfungspflicht!
Und die basiert nicht allein auf geschriebenem Recht und den eventuellen Erfolgsaussichten eines Falles, sondern auch auf einer übergeordneten Moral. Diese aber hätte es Ihnen eigentlich gebieten müssen das Mandat abzulehnen, da Yussif O. keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland hat und als Arbeitsmigrant zudem nicht geeignet ist. Dann ist er wohl ganz offenbar auch noch ein Lügner, behauptet er doch jetzt plötzlich auch noch ein Kind mit einer nicht auffindbaren Flüchtlingsfrau zu haben, mit der er aber gemeinsam nach Deutschland gekommen sein will. Die Geschichte ist doch offensichtlich an den Haaren herbeigezogen.
Wäre ich Sie, so würde ich in der Presse nicht über Morddrohungen usw. jammern, sondern mich beim Deutschen Volk entschuldigen und zugeben, dass ich einen Fehler gemacht habe. Bitte vergessen Sie nicht wer Sie hat Jura studieren lassen:
Viele anonyme Schreiber halten Sanli einfach nur für undankbar. Er habe auf Kosten des deutschen Steuerzahlers studiert, jetzt falle er dem Land, in dem er selbst nur Gast sei, in den Rücken. Tatsächlich ist Sanli längst eingebürgert, seine Biografie ist die einer vorbildlich geglückten Integration. 1989 kommt er als Sohn anatolischer Einwanderer in Leverkusen zur Welt. Die Eltern trennen sich, die Mutter bringt die drei Kinder als Reinemachefrau durch. Alle drei studieren. Engin Sanli macht 2009 in Bad Cannstatt Abitur und wird Jurist. Vor einem Jahr macht er sich selbstständig. Seine Kanzlei richtet er in einem vor dem Abriss stehenden Bürogebäude am Stuttgarter Hauptbahnhof ein. (Welches übrigens so ausschaut, Anm. d. Red.)
Von dem Gehalt einer Reinemacherfrau studieren nicht drei Kinder, Sie haben also Bafög erhalten. Dafür bedankt man sich üblicherweise nicht, indem man dann auch noch Sozialschädlinge vertritt. Leute sind für gewöhnlich bereit Fehler zu vergeben. So wie Sie sich jetzt aber verhalten, werden Sie künftig nur noch irgendwelche Negermigranten als Mandantschaft vertreten dürfen, bis es Ihnen eines Tages zum Hals heraushängt. Und auch die türkische Community ist meiner Erfahrung nach nicht besonders flüchtlingsfreundlich, weiß sie doch, dass das weit überwiegend Zuwanderung in die Sozialsysteme ist, und in deren Hängematte liegen eben schon genug Türken, die da auch gerne weiter drin liegen bleiben wollen und Ihre Mandantschaft damit als Konkurrenz betrachten.
Wie sagte mein Dönermann doch letztens so schön: „Ich stehe hier jeden Tag von 9 bis 23 Uhr, und die bekommen alles in den Hintern geschoben.“ Er erzählte von einer dicken Negermami, die mit ihren Kind zu ihm in die Dönerbude kam und sich etwas zu Essen bestellte. Als das Kind ein Eis wollte, waren ihr 1,50 EUR dafür zu viel und sie beschwerte sich über den hohen Preis. Das Kind bekam das Eis daher nicht. Das ist die Mandantschaft, die Sie vertreten. Es sind Primitive und Egoisten, die selbst ihren eigenen Kindern nur das Nötigste gönnen. Oder würden Sie sich auch vermehren, wenn Sie wüssten, dass Ihr Kind voraussichtlich an Hunger sterben wird, ganz gewiss aber keine Zukunft hat? Haben Sie schon mal darüber nachgedacht was das Grausamste ist was man einem Kind antun kann? Es ist es überhaupt eines zu bekommen, wenn man ihm nicht einmal ausreichend zu Fressen geben kann.
So etwas tun außer den Tieren, die bekanntlich nicht denken können, nur noch die Neger. Und ausgerechnet auf deren Vertretung haben Sie sich verlegt und damit Ihren Namen inzwischen deutschlandweit verbrannt. Herzlichen Glückwunsch!
Übrigens, an dem Spruch „Ist der gute Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich frei und ungeniert“ ist zumindest für Anwälte nicht viel dran. Wenn Sie sich wenigstens auf die Verteidigung von Zuhältern verlegt hätten, dann würden Sie nicht nur genug Geld verdienen, um sich eine Corvette leisten zu können, sondern Sie würden sogar noch Rabatt drauf bekommen. Mit der Vertretung von u.a. vermutlich auch kriminellen Negern wird es wohl bestenfalls zu einem gebrauchten VW Golf, oder – in Ihrem spezifischen Herkunftsfalle – einem tiefergelegten 3er BMW reichen.
Im Übrigen bin ich nicht der Ansicht, dass man als Asylanwalt nicht reich werden kann. Ich zitiere die Stuttgarter Nachrichten:
50 Euro pro Monat zahlen ihm seine Mandanten – aus ihrem eigenen Budget. (https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ellwanger-asylanwalt-unter-beschuss-anti-abschiebe-industrie-in-der-betreffzeile.b548001e-d9a6-4384-b167-56d2b370959e.html)
Bei 100 Mandanten macht so eine – rechtlich nicht zulässige – Flatrate immerhin 5.000 EUR monatlich. Das ist schon deutlich mehr als die allermeisten Türken hierzulande verdienen. Was passiert allerdings, wenn Ihre vornehme Mandantschaft begreift, dass das Geld für die Katz war? Ich befürchte Sie müssen sich künftig weniger vor den Deutschen in Acht nehmen, als vor den von Ihnen vertretenen Negern. Dort wo die herkommen wird bekanntlich nicht lange gefackelt und schnell hat man da mal ein Messer im Bauch.
Und da Ihr lächerlicher Eilantrag vom BVerfG inzwischen auch abgelehnt wurde (https://www.welt.de/politik/deutschland/article176355853/Bundesverfassungsgericht-Eilantrag-gegen-Abschiebung-von-Togoer-aus-Ellwangen-abgelehnt.html), dürften Sie nunmehr auch ein paar Flatratekunden los sein. Vielleicht sollten Sie sich besser direkt mit nach Togo verkrümeln, nach wohin Ihr Negermandant hoffentlich von den Italienern ausgewiesen wird.
In tiefster Verachtung, unherzlichst, Ihr
Jerko Usmiani
Jetzt bin ich mal gespannt darauf wann es die nächste Anzeige wegen Volksverhetzung und eventuell auch wegen Copyrightverletzung (wegen des Beitragsbildes) hagelt. Wie gut, dass ich meinen Hauptwohnsitz in Kroatien habe. 😉
Sehr gut geschrieben. Dank im Namen aller Patrioten!
Ob der den guten Rat mit der Kundenwerbung auch versteht? Die Herrenmenschen aus Kleinasien waren und sind nicht gerade berühmt für erfolgreiche Publicityarbeit. Es sei denn, dessen Argumentationsgrundlage ist das Schwert (des Islam). Jedenfalls temporär & mit eigenwilliger Definition von “Erfolg”.
Und dann kommt noch die Basarimentalität hinzu. Nein, die türkische Mentalität ist nicht besonders gut dazu geeignet, um als Anwalt wirklich erfolgreich zu sein. Da wird man besser Steuerberater, weil die türkischen Mandanten alle bekanntlich gerne die Steuer bescheißen.
Ein von mir ehemals betreuter Anwalt türkischer Herkunft wird jedenfalls wie folgt bewertet:
Schon doof, dass es die Google-Rezensionen gibt. Hab ihm gerade auch noch eine reingewürgt.
A propos V8, wo du doch ein Liebhaber des gepflegten Motorensounds bist, dies dem lieber Jerko auf die Ohren:
https://www.youtube.com/watch?v=z7mPPfpZGjQ
https://www.youtube.com/watch?v=m3VsT6nQgx4
kann ich schon nachvollziehen. nur als Familienkutsche nicht tauglich, da die Kleinen dann nicht ihre geliebten “Schlumpf-Hörspiele” hören können.
Vielleicht als Zweitwagen, irgendwann….?
Ja, nicht schlecht. Aber hier stellt sich das Problem mit den Kinderlein mangels Rücksitzbank erst gar nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=3hETK27bIwg
https://www.youtube.com/watch?v=LIpH8rmVoDg