Je suis Islamist!!!
Auf dem Bundesparteitag der CDU ist die alte, gehbehinderte Frau endgültig durchgedreht. Und so titelt die WELT:
Zweifelt jetzt noch wirklich jemand daran, dass die Frau an einer Geisteskrankheit erkrankt ist?
Und der Flüchtlingsirrsinn geht unterdessen lustig weiter:
Im August war eine 21 Jahre alte Chinesin vergewaltigt und schwer verletzt worden. Die Polizei hatte daraufhin eine Mordkommission eingesetzt. Im November war erneut eine Chinesin, eine 27 Jahre alte Studentin, das Opfer. Die Polizei hatte mit Phantombildern nach dem Täter gesucht.
Und, wen wundert´s:
Ein DNA-Test habe ergeben, dass beide Taten vom gleichen Täter begangen wurden, teilten die Ermittler bei einer Pressekonferenz in Bochum mit. Die Genspuren stammten zweifelsfrei von dem verhafteten Tatverdächtigen.
Der Mann sei mit seiner Frau und zwei Kindern im Dezember 2015 aus dem Irak nach Deutschland gekommen. Er habe sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, hieß es weiter.
Hm, jetzt hat der Herr aus dem Irak doch schon eine Frau. Warum vergewaltigt er dann zwei junge Chinesinnen? Ich sag es Ihnen. Weil seine dicke Arabermutti aussieht wie eine fette Mülltonne, nachdem sie zweimal geworfen hat. Sowas vögelt keiner mehr freiwillig. Auf der einen Seite: Gottseidank, vermehrt sich das Volk nicht noch weiter hier in Deutschland. Auf der anderen Seite: Dumm gelaufen für die beiden Chinesinnen, wollte die notgeile Arabersau doch mal “exotische Kost” probieren.
Fall 1 vom 06. August 2016, 19.15 Uhr: Der Täter lauerte der jungen chinesischen Studentin (21) auf einem Weg beim Königsbuscher Wäldchen auf, griff sie von hinten an und zerrte sie 15 Meter von der Straße weg in ein Gebüsch. Dort wendete er „massive Gewalt gegen sein Opfer an“, gegen den Hals- und Kopfbereich, wobei er das Opfer „nicht unerheblich“ verletzte. Er versuchte mehrfach den Geschlechtsverkehr auszuüben. Am Tatort wurden umfangreiche Spuren gesichert und DNA festgestellt. Zunächst waren die Spuren niemandem aus der Datenbank zuzuordnen. Auch die Phantombild-Fahndung erbrachte mit fünf Hinweisen aus der Bevölkerung kaum etwas.
Fall 2 vom 16. November 2016, 16.45 Uhr: In diesem Fall wurde an der Bochumer Max-Imdahl-Straße eine chinesische Studentin (27) vergewaltigt. Die junge Frau wurde auf dem rund fünfzehnminütigen Heimweg von der Universität zur Studentenwohnung vom Täter abgefangen. Er zerrte sie in einen kleinen Waldbereich, übt Gewalt gegen den Hals aus, wodurch er sein Opfer in Todesangst versetzte.
Im Gebüsch kam es zu einer vollendeten Sexualstraftat. Wegen der erheblichen Todesangst ließ die Frau alle weiteren Dinge über sich ergehen.“
(Behördensprecher)
Man fragt sich wovor der Mann aus dem Irak eigentlich geflüchtet ist. Eventuell davor, dass Vergewaltigung dort verboten ist?
Es ist inzwischen schon soweit in diesem Deutschland, dass das chinesische Konsulat einen Sicherheitshinweis erteilen muss:
Alle chinesischen Bürger in Deutschland sollten auf ihre Sicherheit achten.“
(Chinesisches Konsulat Düsseldorf)
Inzwischen drängt sich einem sogar der Eindruck auf, dass sowas wie eine Art arabischer “Vergewaltigungstourismus” nach Deutschland stattfindet. Gerade ist am Flughafen Hahn ein bereits abgeschobener marokkanischer Vergewaltiger gelandet und glücklicherweise sofort in Haft genommen worden: https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article159324526/Polizei-nimmt-abgeschobenen-Vergewaltiger-bei-Einreise-fest.html.
Tja, Abschiebung mach Marokko bringt offenbar nicht viel. So wird er seine 3,5 Jahre Haft wohl in Deutschland absitzen und damit ca. 127.750,00 EUR an Haftkosten verursachen (ca. 100 EUR täglich). Aber wir haben es ja. Die paar Kröten fallen da doch nicht ins Gewicht. Dass ich ihn totspritzen lassen würde, das ist Ihnen ja hoffentlich klar.
Ach was waren das doch für schöne Zeiten, als man nicht jeden Tag aufs Neue was von vergewaltigenden oder sonstwie kriminellen Flüchtlingen lesen musste. Als man sich in Deutschland noch sicher fühlen konnte, weil das Land noch nicht mit Arabergesindel geflutet war. Die schönen alten Zeiten, in denen die paar Marokkaner hier entweder Intellektuelle waren oder z.B. Gastronomen. Jedenfalls echte politisch Verfolgte und keine schwerstkriminellen alleinreisenden Jugendlichen, keine Ziegenficker und keine Antänzer. Zeiten in denen man in Kölns Innenstadt noch keine Angst haben musste ein Messer in den Bauch gerammt zu bekommen, nur weil jemand einem das Smartphone wegnehmen will.
Diese schönen, unbeschwerten Zeiten, die sich inzwischen eine breite Mehrheit der Deutschen wieder herbeiwünscht, können wiederkommen. Aber nicht wenn die alte, gehbehinderte Frau wiedergewählt wird. Meine Entscheidung steht ja bekanntlich fest. Ich wähle blau.