Je näher die Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern rücken, desto panischer reagiert die dicke, alte Frau und fragt in einem Interview nach, ob es nicht ein größeres “Wir” geben müsse.
Nein, muss es nicht!. Es muss vielmehr ein europäisches “Wir” geben, welches das muslimische “Die Primitiven” offen ablehnt, ausschließt, ausgrenzt und endlich aus Europa zu vertreiben gewillt ist!! Es wird Zeit für eine neue Reconquista!!! Europa den fortschrittlichen Menschen. Die arabisch-afrikanische Wüste den steinzeitlichen Kameltreibern und Schwarzfüßen. Auf dass sie sich dort gemeinsam derart weiter vermehren, bis sie sich irgendwann entweder gegenseitig auffressen oder wie anno Tobak als Sklaven in die weite Welt verkaufen.
Zu Frau Merkels Eignung als Bundeskanzlerin kann ich immer wieder nur auf Ezra Levant verweisen:
https://www.youtube.com/watch?v=vnCmHww0oTQ
Ich zitiere http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-08/fluechtlinge-bundeskanzlerin-angela-merkel-fehler.
Mit Blick auf die zu bewältigende Integration der Flüchtlinge in Deutschland ist Merkel allerdings weiterhin zuversichtlich. Ihren umstrittenen Satz “Wir schaffen das” bekräftigte sie in der Süddeutschen Zeitung abermals. Selbstverständlich bleibe es dabei, dass diese Aussage gut und richtig gewesen sei. Merkel richtete sich auch an die Bürger, die derzeit Angst um Werte und Grundsätze wie Demokratie, Rechtsstaat und soziale Marktwirtschaft haben. “Das alles darf und wird sich nicht ändern”, sagte sie. Deutschland werde Deutschland bleiben – “mit allem, was uns daran lieb und teuer ist“.
Also mir ist an Deutschland zuerst einmal lieb und teuer, dass ich hier keine fetten verhüllten Muslimweiber mehr herumlaufen sehe und keine bärtigen, arbeitslosen Halbaffen aus dem Maghreb oder der Türkei. Ich pfeife gerne auf den Multikulturalismus türkisch/arabischer Ausprägung, sofern dieser uns optisch demonstriert, dass man dort anders als wir sein will. Wer sich hierzulande nicht einfügen will, der soll dahin zurückgehen wo er hergekommen ist. Heute ist mir beim morgendlichen Lesen der Nachrichten schon wieder die Hutschnur anbetrachts der Burkini-Debatte hochgegangen. Da fordert eine Muslima doch tatsächlich, dass wir ihr gegenüber tolerant sein sollen (http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-08/burkini-debatte-freibad-kleidung-scham-verbot-prinzenbad).
“Früher war es mir unangenehm, in der Öffentlichkeit Arabisch zu sprechen”, erzählt sie. “Und als ich mit 25 meine erste Tochter bekam, war es mir unangenehm, den Kinderwagen durch die Gegend zu schieben.” Sie spürte die Blicke und den stillen Vorwurf, dass muslimische Frauen nichts anderes könnten als Kinderkriegen. Sie fühlte sich fremd im eigenen Land, distanzierte sich von anderen Arabern, wollte sich von ihnen abheben.
Also ich spreche als gebürtiger Kroate in Deutschland mit meinen Eltern Deutsch. Und in Kroatien Kroatisch. Warum muss das blöde Araberweib hier Arabisch sprechen?
Auch ihre Schwester lässt sich nicht auf extra für Frauen vorgesehene Bereiche beschränkten, sagt Rana. Diese trage Kopftuch, seit sie elf sei, und gehe gern raus. Dem Ehemann der Schwester sei das unangenehm, weil die Leute gucken, “aber er hat sie schon mit Kopftuch kennengelernt. Meine Schwester würde sich niemals von ihm sagen lassen, dass sie es abnehmen soll”, sagt Rana. “Genauso wenig lässt sie sich von ihm sagen, dass sie lieber zu Hause bleiben soll, um nicht angestarrt zu werden. Sie trägt das Kopftuch aus Überzeugung und mit Stolz.”
Wetten dass der Ehemann der Schwester kein Deutscher ist?
“Ich verstehe nicht, warum wir 2016 noch diese Debatte führen müssen”, sagt sie. Seit Jahren gehe sie hier ins Schwimmbad, bis heute sei das nie ein Problem gewesen. Erst die Medien und Politiker hätten den Burkini zum Problem erklärt. “Was wir tragen, hat doch nichts mit unserer Persönlichkeit und unserem Charakter zu tun”, sagt sie, “es ist unsere private Entscheidung.” Immer wieder sehe sie Frauen, die nicht mal ihre Brüste bedeckten. “Aber dann schaue ich weg und bewerte sie nicht. Dasselbe erwarte ich auch uns gegenüber.”
Jetzt bin ich – obwohl Mann und bekennender Heterosexueller – auch kein großer Freund des “Oben ohne” und schon gar nicht des FKK. Denn beides erzeugt in mir nur zu oft einen unangenehmen Würgereiz. Aber es gibt neben dem String-Tanga-Bikini ja bekanntlich auch noch den klassischen Badeanzug, wie ihn vor allem ältere Frauen tragen. Und die Argumentation, dass vor 150 Jahren die Frauen an der Nordsee auch noch alle in Ganzkörperbadeanzügen gebadetet hätten geht insofern fehl, als dass das eben schon 150 Jahre her ist. Nun könnte man so argumentieren wie ein lieber Freund und Kunde von mir: Der Islam entstand erst 632 Jahre nach dem Christentum. So lange sind die uns also noch hinterher.
Das ist theoretisch richtig. Dummerweise hat die westliche Zivilisation ihre größten Fortschritte aber innerhalb der letzten 100 Jahre gemacht. Hier ein paar Beispiele:
Mercedes 1920:
Bademode 1920:
Mercedes 1970:
Bademode 1970:
Mercedes 2013:
Bademode 2013:
Burkini 2016:
Wie viele Jahrhunderte wollen wir nun noch auf die zurückgebliebenen Muslime warten? Und es ist ja nicht so, als ob sie sich überhaupt noch fortentwickeln würden. Ihre Entwicklung schreitet vielmehr zurück, wie auch immer so etwas möglich ist. Siehe hier:
Aber das sind alles absolut geheime Informationen, die mir von u.a. Edward Snowden vertraulich zugesteckt wurden. Die Deutsche Bundesregierung incl. der dicken, dummen, alten Frau hat davon keine Kenntnis. Weshalb sie ihre Entscheidungen immer noch auf Basis folgender Prämissen trifft:
- Muslime sind Menschen
- Muslime sind intelligent
- Muslime können integriert werden
Ich sehe das etwas anders. Intelligente Menschen sind keine Muslime. Intelligente Menschen glauben nicht an irgendein höheres Wesen. Und schon gar nicht an irgendeinen Scheiß, der in irgendeinem Buch steht, welches vor über 1.500 Jahren verfasst wurde. Warum eigentlich benutzen diese steinzeitlichen Muslime überhaupt Autos, Mobiltelephone, Fernseher und all diese ganzen anderen modernen Errungenschaften? Da es die zu Zeiten Mohammeds nicht gab, dürfen sie auch nicht genutzt werden. Wer Gesetze fordert wie sie vor 1.500 Jahren existierten (Scharia) und sich kleiden will wie damals, der möge bei aller Konsequenz bitte auch auf Klimaanlagen, Eisschränke und Automobile verzichten. Ich kann mir nicht nur das mir Angenehme herauspicken und im Glauben und der Kleidung weiterhin der Steinzeit verhaftet bleiben. Entweder ich bin Amish oder ich bin es nicht, einmal abgesehen davon, dass die auch nicht alle Tassen im Schrank haben.
Man kann nur hoffen, dass am 04.09.16 die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern der Bundeskrampflerin einen ordentlichen Denkzettel verpassen. Ich persönlich hoffe auf deutlich über 20% weil den Wählern der NPD klar wird, dass sie den Einzug in den Landtag nicht schaffen und deshalb ihre Stimme der AfD geben. Damit könnte diese im allerbesten Fall sogar stärkste Fraktion werden. Die Argumentation, wonach es aber doch gerade in Mecklenburg-Vorpommern so gut wie gar keine Flüchtlinge gäbe, zieht für mich nicht. Ich muss mich gar nicht erst an Kakerlaken gewöhnen, wenn ich weiß, dass ich sie ekelhaft finde. Und je homogener eine Gesellschaft, desto weniger möchte sie das absolut Fremde in ihrer Mitte wissen. Das ist nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern so, sondern auch in Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien und Kroatien. Und so soll es auch bleiben. Wir Europäer wollen unsere europäische Identität bewahren und die Muslime sollen dort Muslime sein, von wo sie herkommen.