Merkelice, jebem ti mater mrtvu!

Goni se u pm!!!

Merkel, ich ficke Deine tote Mutter!

Verpiss Dich zurück in deren Fotze!!!

So, liebe Leser, flucht man in Kroatien. (Ich meine dies nicht gegen Frau Merkel persönlich gerichtet, sondern es ist ein Exempel dafür was viele Kroaten von ihr denken bzw. über sie sagen). Und es gibt durchaus noch Steigerungen, z.B. indem man den Begriff “krvavu” (blutig) mit verwendet oder auch “kurvu” (Hure). Das mit der Kurve sorgte zu meinen Jugendzeiten des Öfteren für große Erheiterung, weil die Kurve auf Kroatisch eben “zavoj” heißt, aber Auto auch “auto“. Und so benutzte ich den Begriff Kurve instinktiv im deutschen Sinne und beschrieb so lebhaft, wie ich mit meinem Auto zügig durch eine Nutte gefahren bin.

Kroatien ist das jüngste Mitgliedsland der EU und wird das womöglich noch viele Jahre bleiben, denn neue Erweiterungen sind einstweilen nicht in Sicht. Enthusiasmus für die EU ist allerdings nicht verbreitet bei dem südosteuropäischen Neuling, weshalb auch Angela Merkels einziger Auslandsauftritt im Europawahlkampf, mit dem die Kanzlerin am Samstag in Zagreb den konservativen Spitzenkandidaten Manfred Weber unterstützen will, am Ort des Geschehens nicht auf allzu großes Interesse stößt. (https://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/seit-kroatien-in-eu-ist-wandern-immer-mehr-menschen-ab-16192915.html)

Das ist überaus freundlich ausgedrückt, denn wir in Kroatien scheißen auf Merkel. So etwas sitzt bei uns nicht einmal hinter der Supermarktkasse und selbst die Tante von der Pfandannahme – ja, das machen bei uns noch Menschen – ist im Vergleich zur optischen Monstrosität Merkel noch ein Supermodel.

Und natürlich lobt die Lügenpresse Deutschland über den grünen Klee und behauptet, dass Kroatien einem Aderlass unterliege, weil zig Zehntausende Kroaten so bescheuert seien nach Deutschland zu emigrieren, um sich dort für Merkels arabische Gäste totzuschuften.

Allein in Deutschland leben mehr als 375.000 Kroaten. Viele von ihnen waren zwar schon vor dem EU-Beitritt da, aber danach ist die Abwanderungsbewegung stark gewachsen. In den vergangenen Jahren sind in Deutschland jährlich etwa 30.000 Kroaten hinzugekommen. Kroatien hat offiziell noch etwas mehr als vier Millionen Einwohner.

Die allermeisten waren schon vor dem EU-Beitritt da und so doof in Deutschland etwas Vermögen aufzubauen, so wie beispielsweise ich. Und die allermeisten gehen wieder zurück nach Kroatien, nachdem sie ihr Vermögen steuerfrei aus Deutschland abgezogen haben, so wie ich es zu tun gedenke. Was wir den Deutschen schicken sind keine Kroaten, es sind die Zigani, die wir auf Kosten des deutschen Sozialsystems loswerden wollen.

Obwohl die Regierung die Zahl der Arbeitserlaubnisse für Ausländer aus Nicht-EU-Staaten deutlich erhöht habe – von 9000 im Jahr 2017 auf 65.000 in diesem Jahr, seien insbesondere der Bau und die Tourismusbranche von einem Mangel an Arbeitskräften betroffen.

Absoluter Blödsinn. Zugegeben, in 2017 hatte eines meiner Lieblingsrestaurants – die Konoba Bonifačić in Osor – wegen Personalmangels geschlossen.

Aber bedenkt man, dass gesamt Kroatien in dem Jahr nur lächerliche 9.000 Arbeitserlaubnisse für Ausländer erteilt hat, dann ist das auch kein Wunder. Monatlich kommen mehr illegale Migranten allein nach Deutschland.

Seit 2018 arbeitet die Konoba jedenfalls wieder auf Hochtouren, was den vielen Kräften aus Serbien, Montenegro, Bosnien, Mazedonien und auch Albanien zu verdanken ist. Auf Lošinj jedenfalls haben wir weder einen Mangel an Personal in der Gastronomie, der Hotellerie noch im Baugewerbe.

Die Lage für Kroatien wird laut der Zeitung „Jutarnji List“ aber auch deshalb noch schwieriger, weil traditionelle Arbeitskräftereservoirs für die kroatische Wirtschaft wie Bosnien-Hercegovina und Serbien sich ebenfalls langsam leeren. Arbeitgeber sähen sich deshalb in wachsendem Maße in Indien, Pakistan, Bangladesch oder auf den Philippinen um.

Auch das ist relativer Humbug. Aber dazu muss man die kroatische Mentalität kennen. In Kroatien lebt man ständig sozusagen am Rande des Weltuntergangs. Die Zeitungen verbreiten andauernd Panik. Ich will jetzt nicht die deutsche Lügenpresse loben, aber die kroatische Presse ist noch weitaus schlimmer. Sie schreibt den ganzen Tag über angebliche Korruption, irgendwelche kroatischen Oligarchen und deren blonde, dickbrüstige Freundinnen aus der Welt des Glamours und welcher Politiker wem schon wieder irgendwas zugeschanzt hat und welcher u.a. Lebensmittelkonzernz als nächster in die Pleite rutschen wird, weshalb in ganz Kroatien bald der Hunger droht.

Gottchen, was war das seinerzeit für ein Skandal als die Supermarktkette Konzum pleite gegangen ist. Fakt ist, Ivica Todorić hat es vom Staat – angeblich – bekommen und der hat es ihm am Ende wieder genommen.

Wien. Das Schicksal hat zugeschlagen, mit voller Wucht. Noch zu Beginn des Jahres galt Ivica Todorić als reichster Kroate, einer der größten Familienunternehmer Europas und „Tycoon mit Herz“. Der 66-Jährige war Alleinherrscher über den Handels- und Lebensmittelkonzern Agrokor, das wichtigste private Unternehmen des Landes. Heute steht der Patriarch, der als kleiner Blumenhändler zu Tito-Zeiten begann, vor den Trümmern seines Lebenswerks. „40 Jahre habe ich mich für den Aufbau von Kroatien und der ganzen Region eingesetzt“, verkündete er am Freitagabend von seinem Schloss …

… hoch über Zagreb. „Mit meiner Unterschrift habe ich heute alles dem kroatischen Staat übergeben.“ (https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5199076/Der-tiefe-Fall-von-Kroatiens-Tycoon)

Na, das Schloss vermutlich doch nicht, oder?

Jedenfalls arbeitet Konzum nach wie vor, die Auslagen sind prall gefüllt u.a. mit ausländischen Waren und meine Steaks kaufe ich trotzdem lieber bei Jadranka.

Es mag sein, dass in gewissen Regionen Kroatiens Arbeitskräfte fehlen. Oben im langweiligen Norden Slawoniens zum Beispiel. Kroatien ist nun einmal ein Land mit einem starken Tourismus und einer wunderschönen Küstenregion. Aber in Deutschland verkrümeln sich die Leute ja auch aus dem strukturschwachen Osten in den Westen, mit den bekannten Folgen für den Wohnungsmarkt. Das ist in Kroatien auch nicht anders. Auch sind die hübschen Kroatinnen nicht mehr besonders gebärwillig, und hässliche Weiber werden bei uns nicht beschlafen. Aber das führt noch lange nicht dazu, dass wir uns turkarabische Wurfmaschinen ins Land holen.

Heute morgen habe ich auf meinem Smartphone folgendes Video gesehen, welches mich in meiner Auffassung bestätigte, dass wir in Kroatien eine Festung gegen alles Turkarabische bleiben werden.

Diese religiösen Spinner mit ihrem Kümmelkalifen und ihrer rattengleichen Vermehrung! 1960 27,12 Millionen, 2017 79,81 Millionen, und die ganzen Türken, die die bescheuerten Deutschen usw. nach Europa gelassen haben noch gar nicht mit einberechnet. Und trotzdem schaffen sie es nicht einmal zur Fußball WM.

Keine Sorge, wir Kroaten werden nicht aussterben. Schon immer sind Menschen aus Kroatien ausgewandert und trotzdem gibt es uns noch. Und unsere Frauen sind hübscher als die Türkenweiber und unsere Männer weniger behaart, als die Türkenweiber wohlgemerkt. 1991 hatte Kroatien 4,7822 Millionen Einwohner. Das war das Jahr des Kriegsbeginns. 1995 – im Jahr des Kriegsendes – hatte Kroatien 4,6589 Millionen Einwohner. Ziehen wir die Kriegstoten einmal ab, dann stellen wir fest, dass so gut wie niemand geflüchtet ist, ganz anders als bei den stinkend feigen Syrern.

Heute hat Kroatien ca. 4,154 Millionen Einwohner. Das ist noch etwas mehr als in 1960, wo es 4,127 Millionen waren. Weltweit sind es natürlich aufgrund der Auswanderung noch wesentlich mehr. Es besteht also kein Grund zur Besorgnis und vielleicht werde ich mir ja doch noch ein junges Hascherl auf dem Inselchen suchen, dem ich einen Braten in die Röhre schiebe. Irgendwer muss ja schließlich mein bisschen Geld erben.

Hauptsache es kommt dem deutschen Drecksstaat mit all seinen Schmarotzern nicht zu Gute!

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2 Comments
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Wieder einmal erste Sahne ! Die Fettvotze Merkel, kann sich woanders einen abschleimen.
Ich gehe bald auch nach Kroatien um mich dort zur Ruhe zu setzen. Wenigstens ist man dort
von normalen Menschen umgeben.

Herzlichen Dank. Auch immer wieder schön durch einen Kommentar auf einen älteren Artikel aufmerksam gemacht zu werden.

Sie sind uns jedenfalls herzlich willkommen. Vernünftige Menschen haben wir stets gerne im Lande und vielleicht lernt man sich ja auch sogar mal kennen. Ich wünsche einen erfolgreichen Umzug. Wohin soll es denn gehen?