Man bleibt nur noch fassungslos wenn man lesen muss was für Weicheier inzwischen bei der Polizei beschäftigt sind. Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor. In Ellwangen gibt es ein Lager in dem 200 Neger hocken, die hier selbstverständlich nichts verloren haben. Natürlich sind die Negerlein hoch kriminell, weil sie das von zuhause gewohnt sind. Es sind keine Intellektuellen, sondern weit überwiegend ungebildete junge Männer, der von Gunnar Heinsohn so genannte “Youth Bulge“.

Nun soll einer von den Negern abgeschoben werden, vermutlich weil er es mit seinen Straftaten komplett übertrieben hat. Und was macht die ach so intelligente Polizei? Sie schickt drei Streifenwagen am Negerlager vorbei. Vermutlich paritätisch besetzt mit je einem pseudostudierten Streifenhörnchen und einem kleinen Breitarschmädelchen, weil Frauen ja bekanntlich deeskalierend wirken. Wissen Sie was ich von deutschen Weibern in Uniform halte? Fragen Sie mich besser nicht!

Rund 200 Afrikaner haben die Abschiebung eines Kongolesen aus der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen mit Gewalt verhindert. Die Polizei musste die Aktion nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht zum Montag abbrechen, weil die Situation für die drei Streifenwagenbesatzungen zu gefährlich war. Unterstützung durch andere Polizeikräfte war nicht in Sicht, da die Organisation und Anfahrt dafür mehrere Stunden gedauert hätte.

Wieso hätte die Anfahrt von Unterstützungskräften bitteschön mehrere Stunden gedauert? Was ist das für eine Polizei, die inzwischen derart geschwächt ist, dass in Ellwangen – einer Stadt mit 24.000 Einwohnern – nicht mehr als drei Streifenwagen zur Verfügung stehen. Das 66.000 Einwohner große Aalen ist keine 20 Kilometer entfernt. Wo zum Henker waren deren Polizeikräfte? Ein Fußballspiel fand bekanntlich nicht zeitgleich statt.

Die Migranten umringten die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten. „Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (…) zurück lassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, beschrieb ein Polizist die Lage. Die Migranten schlugen gegen die drei Streifenwagen, die dadurch beschädigt wurden. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article175996590/Verhinderte-Abschiebung-200-Migranten-stellen-Ultimatum-Polizei-zieht-wieder-ab.html)

Wissen Sie was wir in Kroatien mit dem gewalttätigen Gesindel gemacht hätten. Ich sage nur: Maschinengewehr!

Was um Himmels Willen ist los in Deutschland? Das ist ein offener Aufstand von marodierenden Terrorkaffern. Die darf man dafür in Ausübung seines Amtes in Notwehr zusammenschießen wie das Vieh als welches sie sich ob ihres unfassbaren Verhaltens erwiesen haben. Der Notwehrexzess geht immer zu Lasten des Angreifers. Das war eine offene Attacke auf den deutschen Staat. Das war eine Kriegserklärung dieser Unmenschen an die Deutsche Nation, die mit deren rechtsstaatlicher Liquidierung hätte beantwortet werden müssen, allein schon um ein Exempel zu statuieren. Aber es kommt noch besser, denn die Polizei ließ sich auch noch offen erpressen:

Später kam ein von den Migranten als Mittelsmann beauftragter Security-Mitabeiter zu den Beamten. Die Botschaft war mit einem Ultimatum verbunden: Die Polizei müsse dem 23 Jahre alten Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen.

Und was tut die durch und durch feige deutsche Polizei? Sie ahnen es, sie nimmt dem Terrorneger die Handschellen ab, bzw. gibt ihm den Schlüssel, woraufhin dieser sofort untertaucht, anstatt ihn noch vor Ort durch einen Genickschuss zu richten und zumindest ein paar von den Terrorbimbos abzuknallen. Gott im Himmel was ist nur los in diesem Lande?!!!

Ein sog. “Rechtsstaat” der nicht mehr in der Lage ist das Recht notfalls mit Waffengewalt und äußerster Gegenbrutalität durchzusetzen ist kein Rechtsstaat mehr. Es ist ein Staat den man nur noch bespucken und verachten kann. Entsprechend fallen die Leserkommentare aus:

Ja, warum eigentlich nicht? 200 irre Muslime, die die Scharia durchsetzen wollen, finden sich inzwischen in beinahe jedem zweiten Straßenzug einer deutschen Großstadt. So könnte man auch die weibliche Genitalbeschneidung, die in Afrika ja besonders beliebt ist, ebenfalls recht unproblematisch durchsetzen.

Richtig lieber Christian, aber bei uns in Osteuropa sind die Polizisten auch keine studierten Leute, sondern Kampfmaschinen, die die Terrorschokos massakriert und damit ihren Staat und dessen Rechtssystem geschützt hätten. Aber welchen Staat haben deutsche Polizisten denn überhaupt noch zu verteidigen? Ein Staat ist rechtlich definiert als ein Staatsgebiet, ein Staatsvolk und eine Staatsgewalt. Nichts davon hat Deutschland mehr, seitdem Merkel die Grenzen für jeden geöffnet hat. Die Staatsgewalt musste sie Deutschland gar nicht wegnehmen, die gibt sich inzwischen einfach selbst auf.

Traurig aber wahr. Und leider absolut zutreffend. Vielleicht sollten die Bürger von Ellwangen und Umgebung die Sache mit den Negern daher besser selbst in die Hand nehmen. Man kann nur hoffen, dass die sich dort selbst zu schützen in der Lage sind, wenn die Negerlein auf den Gedanken kommen sollten sich z.B. auf eigene Faust bessere Unterkünfte zu suchen.

Liebe Monika, der Einsatz von Militär im Inland ist nur unter sehr strengen Voraussetzungen zulässig:

Auf der Grundlage des Art. 35 Abs. 2 und 3 sowie des Art. 87a Abs. 4 GG kann die Bundesregierung unter engen Voraussetzungen („ultima ratio“, „Staatsnotstand als besonders gefährdende Situation des inneren Notstandes“) den Einsatz der Bundeswehr gegen besonders schwere Unglücksfälle, Naturkatastrophen, organisierte und militärisch bewaffnete Aufständische sowie Terrorgefahren beschließen, auch den verhältnismäßigen Einsatz ihrer militärischen Kampfmittel, nicht jedoch etwa gegen demonstrierende Menschenmengen. (Wikipedia)

Wenn wir die Terrorschwarzfüße nunmehr als eine demonstrierende Menschenmenge betrachten, dann wäre der Einsatz schon unmöglich und wir müssten uns weiterhin auf die komplett unfähige Polizei verlassen. Zudem setzt der Einsatz einer Parlamentsarmee ja auch erst einmal einen parlamentarischen Beschluss voraus. Schön, dass Sie feststellen was wir da an “Gewalt” importiert haben. Es sind halt einfach bessere Hominide, die da zu uns gekommen sind. Diese Menschen haben keinerlei Sozialisierung in unserem Sinne erfahren. Sie sind auf der Straße aufgewachsen und haben sich in ihren Heimaten genommen was sie haben wollten. Sie sind nicht geschult oder studiert, sie haben bestenfalls ein paar Jahre die Grundschule besucht, wenn überhaupt. Es sind junge Männer, voll von Hormonen. Es ist der Youth Bulge, der Abschaum, die Überproduktion, der Menschenmüll des afrikanischen Kontinents. Harte Fakten, aber nach dieser Gewalttat wohl nicht mehr zu leugnen.

Das Problem ist, dass selbst diese Aggroaffen in der Lage sind zu lernen. Nun wissen sie also, dass die deutsche Polizei ihre Gewalt nicht erwidern wird. Ergo wird es bei jeder künftigen Abschiebung genauso verlaufen. Nun müssen sie nur noch antesten wie weit sie überhaupt gehen können. Vielleicht machen sich ja die 200 jungen Männer zusammen auf ins Städtchen und jagen und vergewaltigen dort massenhaft Frauen. Was glauben Sie wer sich ihnen entgegen stellen würde? Ich befürchte niemand und bin gespannt darauf, wann das den marodierenden Negerhorden in den Sinn kommen wird. Und jetzt stellen Sie sich bitte noch vor die besorgen sich irgendwoher auch noch Waffen.

Es sind typisch afrikanische Verhältnisse die wir ins Land gelassen haben. Schauen Sie sich doch einfach mal diese Videos an (Nachfolgend wird ein Mensch vor laufender Kamera abgeschlachtet):

https://www.youtube.com/watch?v=lrA-OC-AYfQ

Das spielte sich in Südafrika ab, einem vermeintlich zivilisierten Land. Diejenigen die das in Ellwangen veranstaltet haben stammen u.a. aus dem Kongo.

At least 17 people, including three police officers, have been killed during anti-government protests in the Democratic Republic of Congo.

Dort werden sie von der Polizei etwas anders behandelt. Diese Behandlung sind sie gewohnt. Mit der deutschen sog. “Rechtsstaatlichkeit” kommen wir da wohl nicht weiter.

Security forces in Democratic Republic of Congo killed at least 34 people during protests this week against President Joseph Kabila’s failure to step down at the end of his mandate, Human Rights Watch said on Thursday.

Ach ja, die Ärmsten, die sind ja vor den Verhältnissen im Kongo zu uns “geflohen“. Dumm nur, dass sie ihre Verhältnisse anscheinend 1:1 nach Deutschland mitgebracht haben.