Liebe Leser,

ich bin am Sonntag aufgewacht und dachte wirklich kurz darüber nach, ob ich nicht einfach den kleinen Alu-Rimova mit ein paar Sachen vollpacke und für eine Woche nach Rab fahre. Inselurlaub vom Inselurlaub sozusagen. Denn das Wetter war ziemlich bescheiden.

Also fuhr ich erst mal zur Tanke und danach durchs Städtchen, wo ich sah, dass zwei größere Yachten angelegt hatten.

Das Schöne am Inselchen ist, dass sich der Regen im Sommer praktisch nie festsetzt. Ca. eine viertel Stunde später hatte ich das kleine Schwarze geparkt und war die Yachten photographieren.

Ich mag die Maioras einfach, die sind wirklich chique. Und der Panzer von gestern hatte ebenfalls fest gemacht.

Das Schiff wurde 2016 bei San Lorenzo fertig gestellt und ist 34 Meter lang. Mehr Infos und Photos hier.

Wie Sie sehen können war das Wetter binnen nur weniger Minuten deutlich besser geworden. Ich beobachtete eine schicke italienische Yacht, wie sie kurz vor der Bocca Vera anlegte und sofort wieder ablegte.

Sie warf die Damen dort einfach nur schnell raus, wie sich später herausstellte, als sie sie wieder einsammelte.

Vermutlich wollten die Mädels einfach nur schnell einen Cappuccino trinken. In der Liga langweilt einen irgendwann möglicherweise der aus dem yachteigenen Automaten.

Das Boot heißt “Il colore del vento” “Die Farbe des Windes“. Ein schöner Name für ein schönes Schiffchen. Ich schickte das Photo natürlich einer bezaubernden Bekannten mit einem Hang zu schönen Dingen.

Und dann ging es zum Mittagessen. Ja, auch auf die Gefahr hin, dass es irgendwie langweilig wirkt, es stand wieder das Eki an. Wegen der “Riba pod pekom” (Fisch unter der Peka). Eine Peka müssen Sie sich so vorstellen.

Aber eigentlich ging es mir eher um die Beilage, die köstlichen Ofenkartoffeln.

Es gab irgendeinen feierlichen Anlass, zu dem sich derlei Weibchen im Restaurant einfanden.

Die hätten Sie mal von Vorne sehen sollen. Ein echtes Prachtweib, obwohl schon Mutter. Bloß wollte ihr Töchterchen Lena partout nicht auf sie hören. “Lena ljubavi, daj mi ruku“. Nö! Tja, Kroatinnen haben halt von Kindesbeinen an schon ihren eigenen Kopf. 😉

Und dann las ich diesen Artikel im SPIEGEL zu den Negern und ihrer elend unsinnigen Waffengewalt.

Die Menschen auf dem Platz vor der Kirche sind überwältigt von Trauer und Wut. Der Pastor, der Bürgermeister, die Polizisten, die Verwandten. Am Ortsrand der stadt Hickory in North Carolina hat sich die Trauergemeinde von vielleicht 200 Menschen versammelt. Schwere, heiße Luft liegt über dem Ort. Tränen fließen. Ein Gospelchor singt: »Jesus liebt die kleinen Kinder. Rot, gelb, schwarz und weiß.«

PURER RASSISMUS!!!

Ein Kind ist tot. Zakylen Greylen Harris wurde nur sieben Jahre alt. Ein paar Tage zuvor saß der Grundschüler noch auf der Rückbank des Autos seiner Mutter in Hickory. Die Familie war auf dem Weg nach Hause. Die Mutter wollte die Spur wechseln, dabei kam sie wohl dem Wagen auf der Nebenspur etwas zu nah. Am Steuer des anderen Autos saß Douglas W., 23 Jahre alt. Er hatte Freunde dabei. Was dann geschah, ist nicht ganz klar. Fest steht. W. steuerte seinen Wagen neben den der Mutter. Eine Frau öffnete das Fenster auf der Beifahrerseite, schrie die Mutter an. Dann griff jemand zu einer Pistole, feuerte auf den Wagen der Mutter. Offenbar einfach so, aus Wut über ein Missgeschick im Straßenverkehr. Der kleine Zakylen auf dem Rücksitz wurde von einer Kugel im Nacken getroffen.

Komisch, warum passiert so etwas in Kroatien nicht? Vielleicht, weil wir hier keine Neger haben?!

Dann erhielt ich zwei Kommentare zu meinem kürzlich bei Youtube eingestellten Video.

Ja, und wenn man der Helga beim “Leiden” so zuschaut, da liegt der Gedanke nicht fern, dass sie auch mal gerne doppelt anal penetriert wird.

Dann schickte mir ein werter Leser noch einen Link, nach dessen Durchsicht ich vor Lachen beinahe zusammengebrochen bin.

Ich konnte natürlich nicht umhin den Screenshot an eine bildhübsche Bekannte weiterzuleiten, die mehr Frau ist, als alle anderen Weiber, die ich in meinem Leben bisher kennen lernen durfte. Sie wollte sich direkt dort bewerben, wovon ich ihr dann doch irgendwie durch die Blume abriet. Was wiederum schade ist, weil die den Laden innerhalb von nur wenigen Tagen komplett weggesprengt hätte. Also nicht real, sondern allein schon durch ihre Optik und ihre – bitte festhalten – TOXISCHE Weiblichkeit.

Ich erspare Ihnen an dieser Stelle besser den Anblick der Komposthaufen, die obigen Text verfasst haben. Stattdessen lasse ich sie lieber optisch an meinem Dessert teilhaben.

Mit der Bevanda hatte ich 75 Kuna auf dem Deckel und zahlte 80 Kuna (10,67 EUR)

Ich juckelte zurück in mein bescheidenes Heim, wobei ich noch ein paar Autofahrer kassierte. Ich hatte einfach ein wenig Bock aufs Rasen. Und dann machte ich Stop in der kleinen Strandbar.

Wissen Sie was, ich verliebe mich in die kleine schwarze Rennmaus immer wieder aufs Neue. Sie ist praktisch wie ein Esel, sie ist schnell wie ein Panther, sie ist zuverlässig wie ein Halbblut. und sie ist bei Bedarf so laut wie Mami T-Rex.

Also saß ich da so dumm herum …

… und betrachtete Prollotouristen.

Würden Sie die Olle ficken?

Ich knipste schnell ein Panorama …

… und da hatte ich auch schon den Salat.

Sie konnte ich noch mit meinem Schlüsslanhänger retten. Woraufhin ich einen sehr süßen Kommentar erntete.

Die junge Dame vermag mich recht gut einzuschätzen. So, und nun zu den weiteren Rettungsaktionen.

Die bekommen Sie nicht aus dem Glas raus, ohne es auszuschütten. Aber ich vergieße doch kein kaltes Bier! Also ließ ich mir von der recht hübschen Kellnerin ein Rettungsinstrument reichen.

Auch oben im Glas war wieder eine Wespe dabei sich zu ertränken.

Zwei Bier, vier Wespen gerettet. Da komme mir nochmal jemand, dass ich ein Umweltfeind sei!

Auf dem Heimweg fuhr ich – sozusagen rituell – durchs Städtchen. Es ist ein elender Jammer was hier passiert.

Der arme Mann. Kann sich nicht mal eine vernünftige Auspuffanlage leisten, sondern muss quasi alle zwei Zylinder einzeln entlüften? 🙁 Naja, könnte dem Kennzeichen nach ein Insulaner sein. Und die sind halt recht arm, bei teils mehreren hundert EUR Tageseinkommen..

Erfreulicherweise besuchen uns arme Wilde aber auch kultivierte Menschen mit bloß zwei Auspuffrohren.

Und das hier dürfte ein ziemlich hohes Tier sein.

Ja, werte Leserschaft, die Zeiten wandeln sich. Der Deutsche verarmt und darf dabei trotzdem mehr und mehr für die güldenen Importmenschen latzen. Der Monegasse hingegen fährt auf die schönste Insel der Welt, und verfeuert dabei Sprit ohne Ende.

Die Klimaluise treibt den kleinen Michel in den Wahnsinn. Und klein Jerkos und des Monegassen Wägelchen standen kurz beieinand und hatten zusammen deutlich mehr als 1.000 PS. Wenn Sie mich fragen, dann läuft im zunehmend weiter verarmenden besten Deutschland aller Zeiten irgendwas falsch. Warum suchen sich offensichtlich wohlhabende Leute die schönsten Orte der Welt aus?

Weil sie es sich leisten können!

Und warum sind die Deutschen ganz offensichtlich nicht mehr wohlhabend genug, zumindest nicht für mein Inselchen?

Weil Merkel sie kaputt gemacht hat!

Aber der Deutsche ist ein absolutes Phänomen. Einem Huhn kann man den Kopf abhacken, es läuft tatsächlich noch ein wenig weiter.

Einem Deutschen kann man das komplette Gehirn und das Rückgrat entfernen, und er buckelt trotzdem fleißig bis zur Rente!

Edited while listening very loud to: