Muslime können bald “politisch korrekt” kacken

Ich erinnere mich noch an einen Urlaub, den ich mit zwei Kumpels mit 18 unternommen habe. Wir sind mit dem VW Golf II GTI 16V eines Freundes nach Mallorca gefahren. Genau genommen nach Cala Millor. Auf der Fähre von Barcelona nach Palma lernte ich eine kleine Portugiesin kennen. Während meine Kumpels in der Fährdisko weitersoffen, vergnügte ich mich mit der süßen Chica, wobei ich natürlich auch schon ordentlich einen im Tee hatte.

Jedenfalls erlitt ich seinerzeit meinen ersten kulturellen Schock. Und den nicht etwa aufgrund der Tatsache, dass die junge Portugiesin Französisch (bereits) perfekt beherrschte <hihi> sondern die Toilette auf einer französischen Autobahntanke, denn es war einfach keine vorhanden. Stattdessen fand ich im Boden ein Loch vor und das war´s. Da sollte ich also mein großes Geschäft verrichten? Ja habt ihr kulturlosen, froschschenkelfressenden Frischbiertrinker denn eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Wir suchten uns also ein Gasthaus, wo wir ein Bierchen tranken, und ich mich wie ein Mensch erleichtern konnte, anstatt wie ein Tier gen Boden koten zu müssen.

Ein ähnliches Erlebnis hatte ich auch noch mal auf dem Lido di Venezia bzw. überhaupt des Öfteren in Italien. Da sparen die sich gerne die Klobrillen. Keine Ahnung warum eigentlich. Sind die Italiener jetzt passionierte Klobrillenvandalen? Oder wo liegt das Problem selbst in anständigen Restaurants einfach mal eine neue Klobrille dranzuschrauben. Sowas kostet schließlich nicht gerade die Welt.

Dem Fass den sprichwörtlichen Boden auszuschlagen tut nunmehr die Stadt Köln, denn sie baut eine “muslimisch korrekte” Toilette mit Nord-Süd Ausrichtung, damit die Muselmanen nicht in Richtung Mekka scheißen müssen. Danke für diesen Hinweis an eine werte Leserin namens Erkenntnis, die mich vom Baum der selbigen kosten ließ, indem mir diesen Link übersandte: https://www.derwesten.de/panorama/koeln-plant-offenbar-kultursensible-toilette-fuer-muslime-id211526007.html?service=mobile.

Ich hab gedacht ich lese nicht recht:

Wie der „Express“ berichtet, werde dort im Bürgerzentrum Alte Feuerwache bald eine „kultursensible Toilette“ gebaut. Denn eine in den Boden eingelassene Version entspreche eher der islamischen Kultur, sagte Konrad Müller, Vorstand des Bürgerzentrums, der Zeitung. „Und wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“ Auch im asiatischen Raum sind solche Toiletten Standard.

Neben der Tieferlegung soll die Toilette noch über weitere Spezial-Features verfügen:

 

• kein Toilettenpapier, dafür ein Wasserschlauch oder ein Wassergefäß,

 

• Ausrichtung in Nord-Süd-Richtung.

 

Letzteres sei laut Müller wichtig, weil sie sonst nach Mekka ausgerichtet wäre. Und: „Nach Mekka kacken geht gar nicht“, so der Vorstand.

Nun ja, die “Tieferlegung” ist den meisten Kölner Museln ja bereits von deren Autos bekannt. Und vielleicht lässt sich an dem Wassergefäß ja auch noch ein Spoiler montieren.

Aber Moment mal, da schissen schon die alten Römer im Sitzen und selbst im düsteren Mittelalter kackte man – sitzend – aus Erkern (https://www.scheisse-museum.de/ins-museum/rund-um-die-toilette/geschichte/) – anstatt wie ein Köter sein Gesäß gen Boden zu strecken – was dazu führte, dass z.B. Schloss Burg über Jahre hinweg verlassen werden musste, weil der Gestank des vollgekackten Burghofes schlicht nicht mehr zu ertragen war. Und ausgerechnet die Stadt Köln begibt sich jetzt sozusagen in die fäkale Steinzeit, um den primitiven Muselmanen entgegen zu kommen.

Ja geht es eigentlich noch?

Und mit welch kranker Begründung zudem:

Das Bürgerzentrum sieht die besondere Toilette auch als Beitrag zum interkulturellen Lernen. Die Toilette sei schließlich nicht nur Muslimen vorbehalten.

Wie bitte?! Ich soll von Primitiven etwas lernen?!!!

Ich scheiße auf deren (Un)Kultur!!!

Normalerweise entwickelt sich die Welt fort. Der Mensch erfindet Dinge und macht dadurch Fortschritte. Wir fliegen zum Mond, nutzen Smartphones und hochleistungsfähige Computer. Nichts davon hat übrigens ein Moslem erfunden. Und weil dieses kulturlose, rückständige Volk nun – Merkel sei Dank – in Massen nach Europa strömt, sollen wir uns demnächst vermutlich auch noch die Scheiße mit der linken Hand vom Hintern wischen?

So langsam scheint in Deutschland der Irrsinn des Muslimappeasements vollends ausgebrochen zu sein. Oder, um es mit den Worten der lieben Erkenntnis auszudrücken “da muss jemand was ins Trinkwasser gemischt haben“. Ok, sie bezog das auf den Genderwahn und die Verweichbirnung der deutschen Kerle, aber es passt auch in diesem Zusammenhang.

Soll so etwa die Zukunft Deutschlands aussehen?

Was ist bloß los mit den Deutschen, dass sie in ihrem krankhaften Wahn des Multikulti jeden Mist nicht nur dulden, sondern auch noch aktiv befördern. Anstatt diese Rückschrittlinge zu meiden und zu mobben gehen die offiziellen Stellen her und hofieren diese Menschen auch noch. Ist das jetzt Ausfluss falsch verstandener Religionsfreiheit oder bloß krankhafte Idiotie. Und wie denkt der Deutsche darüber?

Welchen Irrsinn wir inzwischen dulden, das zeigt folgendes Photo auf, welches mir ein Kumpel aus dem Vienna Kempinski zugeschickt hat:

Ich verstehe nicht, dass die Hotels in Europa nicht auf Kleidungsvorschriften bestehen und diese Verhüllung verbieten. Pfeift doch auf das Geld der verfluchten Araps. Brauchen tun wir es nicht. Schließen wir unsere Hotels weltweit für diese inzuchtsgeschädigten, frauenverachtenden Halbaffen.

Sobald die Weiber dieser Wildlinge die Geschlechtsreife erreichen, werden sie verhüllt, damit diese notgeilen Araber sie nicht auf offener Straße bespringen wie die Affen im Busch. Oder sind diese muslimischen Weiber nach Erreichen der Geschlechtsreife vielleicht so hässlich, dass sich der Muselmane dafür schämen muss? Der Verdacht liegt zumindest nahe, wenn man sich die Türkenweiber in dem Bild weiter oben so anschaut. Aber lieber ertrage ich den Anblick einer abgrundtief hässlichen Frau – ich schaue ja auch Talkshows wenn Claudia Roth mittalkt – als diesen Vermummungsirrsinn mitten in Europa erdulden zu müssen.

Wie weit der Irrsinn des Muslimappeasement in Großbritannien schon gediehen ist können Sie hier nachlesen: https://www.unzensuriert.at/content/008093-Gro-britannien-erniedrigt-sich-gegen-ber-Muslimen.

In South Yorkshire verstarb eine ältere Frau in einem Pflegeheim, nachdem sie gestürzt war und blutend auf dem Boden liegenblieb, weil die Moslem-Krankenschwester Abdul Bhutto darauf bestand, erst ihre Gebete zu beenden, bevor sie der Frau zu Hilfe kam.

Wie bitte?!!!

Lesen Sie sich den Rest des Artikels besser nicht durch, so Sie denn nicht wollen, dass sich Ihnen vor Wut die Faust in der Tasche ballt.  Dass in britischen Gefängnissen schon lange nicht mehr in Richtung Mekka geschissen wird ist da nur die Spitze des Eisberges.

Meiner bescheidenen Meinung nach sollten wir in Europa endlich wieder anfangen nicht angepasste, rückschrittliche Muslime offen zu diskriminieren, wie es zur Zeiten der Reconquista gute christliche Tradition war. So gastfreundlich wir alle auch sind, so sehr missbrauchen diese Menschen unsere Gastfreundschaft. So wie sie es schon seinerzeit in Spanien taten. Muslime kommen mehrheitlich nicht zu uns, um unsere Kultur durch Integration zu bereichern, sondern um uns ihren Glauben, ihre Sitten und ihre Unkultur aufzuzwingen.

In Reading wurde ein krebskranker Rentner immer wieder von Busfahrern aufgefordert, den Bus zu verlassen, weil er einen Blindenhund bei sich hatte. 

Der Beitrag von unzensiert.at belegt dies sehr schön und er benennt vor allem auch präzise alle Quellen. Man kann ja vieles behaupten und so geschieht es auf anderen moslemkritischen Seiten leider vielfach auch. Ich hingegen poste niemals ohne Quellenangabe.

Wenn wir nicht wollen, dass die muslimische (Un)kultur und dieser kranke, zurückgebliebene Glaube auch unser schönes, fortschrittliches, gastfreundliches und pluralistisches Deutschland durchseucht, dann müssen wir dem jetzt endlich mit einer gehörigen Portion Intoleranz entgegentreten. Wohin falsch verstandene Toleranz führt kann man sich am Beispiel England anschauen.

Oder wollen Sie, dass sich das hier eines Tages auch in Deutschland abspielt?

https://www.youtube.com/watch?v=egXvnA8t-N8

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Köln, eine Stadt fest in SPD-Hand, da wundert mich gar nichts mehr. Die Schwulen werden sich in ihrer Hochburg noch umschauen, wenn die Musels das Sagen übernehmen.

Ach was, die Liebhaber des braunen Salons werden unsere “Freunde” aus dem Morgenland schon mittels Werfens von rosa Wattebäuschchen zu vertreiben wissen.

Eher macht man aus ihren Wertesten den Herbst des Mittelalters.

Was bitteschön amoi ist der “Herbst des Mittelalters”?

Das ist ein m.E. zutreffender Spruch aus dem Polnischen, mit dem (kulturellen) Abgrund gleich zu setzen. 🙂

Herzlichen Dank für die Erklärung

Dobro Jutro, dragi Jerko,

ich hoffe, Ihnen lacht auf dem schönen, sorgenfreien Inselchen schon die Sonne ins Haus.

Endlich habe ich -nach meiner Zwangsabstinenz- Ihren kürzlich angekündigten Artikel entdeckt. Sehr gut geschrieben, wie zu erwarten.

Ich freue mich, dass Sie das von mir an anderer Stelle angeschnittene Thema aufgegriffen haben; zumal es nach wie vor so zu sein scheint, dass ein nicht unerheblicher Teil der hiesigen Bevölkerung gar keinen Schimmer davon hat (haben will?), welche Auswüchse diese grundfalsche Toleranz bereits angenommen hat (und, viel schlimmer, zukünftig im Zuge des einhergehenden Automatismus, noch annehmen wird!)

Heiligsblechle, kann ich da nur sagen.

Wie Sie schon sagen: Wir sollen von Primitiven etwas lernen.

Ein IRRSINN.

Die Kuffar sind ja gemeinhin eher geneigt, ihre Nachkommen möglichst schnell und möglichst weit/hoch in die Zivilisation hinauszubringen.
Auch im Hinblick auf die Verrichtung der Notdurft.

Möglichst früh raus aus der Windel und rauf auf’s Töpfchen und von dort möglichst schnell auf die Toilette inkl. eigenverantwortlichem Händewaschen und allem, was dazwischen liegt.

Auch die Benutzung der Toilettenbürste gehört wohl dazu; möchte man als zivilisierter Mensch doch möglichst keine Spuren des Vorgangs (und sei er noch so natürlich) hinterlassen.

Was soll’s, hocken wir uns in Anzug u Kostümchen auf hohen Absätzen doch einfach über ein Loch irgendwo im Büro, im Restaurant oder Hotel und wischen kurz mal mit Links drüber. Hat sich die Sache.

Pardon, aber WAS FÜR EINE SCH#&%E!
Nicht mal lediglich mit einem bananenblättrigen Lendenschurz bekleidet käme das in Frage!

Es wundert mich ja fast, dass man sich überhaupt noch an einer bestimmten, dafür vorgesehenen Stelle seines Geschäfts entledigt; wäre es bei den weiten Kutten, Kaftans, Burkas & Co. nicht viel praktischer, von Kindesbeinen an die Windeln anzubehalten und schön bequem, wo man gerade geht und steht, einfach “laufen” zu lassen?

Bietet sich doch geradezu an.
Und so eine Windel ließe sich auch mit der linken Hand entfernen.
Ok, Windeln sind teuer, aber die würden sicherlich auch noch von uns bezahlt.

Nun ja.
Hoffen (und wehren) wir, dass es nicht noch weiter rückwärts geht mit uns, denn auch ich sehe die Gefahr, wie Sie an anderer Stelle so treffend schrieben, dass wie das Mittelalter seinerzeit auf Rom folgte, Europa in das Kalifat mündet.

Wie immer einen allerliebsten Gruß,

Lucrezia Borgia

Dobar dan, draga Lucrezia,

wie schön zu lesen, dass meine scharfzüngigste und vermutlich attraktivste Kommentatorin wieder online ist. 😉

Hier scheint – selbstverständlich – die Sonne:

Aber nach Möglichkeit nicht zu sehr in die Wohnung herein. Ich will nicht verheimlichen, dass ich heute morgen schon zur Toilette war und herzlich lachen musste, als ich dann Ihren Kommentar las. Ich stellte mir vor wie der dumme Moslem mit “Erleichterungsstörungen” wohl eine halbe Stunde über dem Erdloch hockt.

Anzug und Kostümchen sind der Muselmanen Erfindungen nicht. Die tragen bekanntlich die Djellaba und saßen, bevor man Erdöl bei ihnen fand, in Zelten. Die hatten da noch nicht einmal Löcher, sondern schissen irgendwo in den Sand und wischten sich sogar mit dem den Hintern ab. Sie lebten mithin wie Tiere, nicht wie die zivilisierten Kuffar.

Ich kann mir u.a. den Toilettenmultikultiwahnsinn nicht anders erklären, als dass den Verantwortlichen jegliches Wissen über die primitive Kultur der Christenfeinde fehlt.

Von Inselchen einen allerliebsten Gruß zurück
Jerko