Namibia – Beleg weißer Überlegenheit

Und Spiegel schwarzer Unterlegenheit

Zunächst eine Bitte an alle Leser. Nehmen Sie an einer Petition teil, damit der öffentlich rechtlich finanzierte Lügenstaatsfunk abgeschafft wird.

https://rundfunk-frei.de/

Der Dank für den Hinweis darauf gilt einem Leser.

Teilen Sie diesen Link bitte auch. Es muss ein Ende haben mit der permanenten staatlichen Beeinflussung durch irgendwelche Sozialisten und linke Bessermenschen. Damit es u.a. auch solche Reportagen nicht mehr gibt, wie sie mich zu diesem Beitrag veranlasst hat, wo den Deutschen mehr oder minder unverblümt vorgeworfen wird, dass Namibia sich ihretwegen zunehmend zu einem Drecksloch von einem failed State entwickelt und damit nun auch den Weg aller anderen afrikanischen Staaten ohne weiße Herrschaft geht.

Im Beitragsbild sehen sie ein paar Herero, einen der größeren indigenen Volksstämme in Namibia. Die hatten offenbar seinerzeit schon kaum was zu Futtern, sonst wären sie wohl nicht so ausgemergelt. Von wegen der “Klimawandel” ist schuld.

In nachfolgendem Bild sehen Sie ein paar Nama, zusammen mit den – gut genährten – europäischen Kulturmenschen.

Ich frage mich, warum die Afrikaner eigentlich keine Zebras zu zähmen vermochten. Sind diese am Ende doch bloß eine Unterart der Equidae und mit dem Esel angeblich sogar näher verwandt als mit dem Pferd. Nun mag der Esel kein gutes Springpferd hergeben, aber er ist ein geduldiges und fleißiges Arbeitstier und zudem lässt er sich reiten. Ohne den Esel gäbe es die heutige Türkei nicht.

Nachfolgend sehen Sie Herrn Samuel Maharero, einen stolzen Führer der Negeraufstände.

Ziemlich offensichtlich hat der Neger sich beim weißen Mann zumindest schon mal die Kleidung abgeschaut, Und daraus natürlich erst mal protzige Phantasieuniformen gemacht, wie es dem Neger nun mal irgendwie in der Natur zu liegen scheint. Nunmehr sehen Sie einige “moderne” Herero, die natürlich keinen militärischen Rang bekleiden.

Die Weiber allesamt fett, die Typen Operettengeneräle in Phantasieuniformen. Neger halt, die die Kultur des weißen Mannes nachahmen. Ich kann mich immer wieder herzlich über folgendes Video kaputtlachen, auch wenn mein Schulfranzösisch so gerade eben ausreicht es zu verstehen.

Pardonez moi, aber das sind keine Menschen wie ich einer bin. Das sind geistig ganz offenbar massiv Zurückgebliebene. Nur sind sie nicht geistig behindert, sondern es sind genetisch unterlegene Kreaturen.

Einen optischen Beleg dafür darf ich Ihnen nachfolgend präsentieren.

Die Form der Brüste hat mit der einer normalen europäischen oder asiatischen Brust nichts zu tun. Diese Brüste mögen funktional sein, das sind die von Äffinnen aber auch. Mit dem ästhetischen Empfinden eines gesunden modernen Menschen hingegen haben sie nichts gemein. Und sie belegen m.E. auch, dass die Schwarzen eben nicht der gleichen Menschenrasse angehören wie die Eurasier. Das muss ja nicht von grundsätzlichem Nachteil sein, so wie auch der Pudel kein Schäferhund ist. Im Falle der Neger zeigt es sich aber mit jedem Tag aufs Neue, dass die entwicklungsbiologische Kluft zwischen Schwarz und Weiß immer größer wird.

Ich habe die böse Befürchtung, dass die Zeiten des Kolonialismus eines unschönen Tages wiederkommen müssen. Denn die ungezügelte Bevölkerungszunahme besonders in Schwarzafrika wird uns dazu zwingen dort irgendwann mal mäßigend einzugreifen, wollen wir unser schönes und kultiviertes Europa behalten und nicht selbst so enden wie die Neger weltweit in ihren Slums. Und dazu sage ich ganz ausdrücklich, dass Sauberkeit absolut nichts mit Geld zu tun hat. Die Schwester meines Opas väterlicherseits – Teta Fumica – war eine arme Frau. Sie hatte ein Wohnrecht im Erdgeschoss unseres Ferienhauses auf Pag, welches mein Vater geerbt hatte. Die alte Dame war ein stets in schwarz gehülltes Weib, welches ein Kopftuch trug und täglich in die Kirche ging. Ich weiß gar nicht, ob sie jemals verheiratet war.

Ich habe die verschrobene alte Hexe gerne geärgert, denn ich war bereits in meiner Kindheit ein recht begabter Jungterrorist. Wie auch immer, worauf ich hinauswollte war die Reinlichkeit der alten Dame. Ihr “Badezimmer” war eine Toilette. Eine Dusche besaß sie nicht. Im Meer badete sie auch nicht. Der Boden ihrer Küche war noch nicht gefliest, sondern nackter Beton, auf dem sich ab und an auch mal ein Skorpion fand. Das Haus war mitten während des zweiten Weltkriegs gebaut worden. Die alte Frau kehrte jeden Tag mit einem Reisigbesen und schleppte ihren Müll tagtäglich auf den Weg zur Kirche ins ca. 3 km entfernte Städtchen. Selbstverständlich fuhr sie nicht Fahrrad. Das geziemte sich für eine Dame ihrer Generation einfach nicht.

Und nun schauen Sie sich bitte allein einmal die überwiegend von Türken bewohnten Stadtteile in Deutschland an. Schmutz und Verfall allüberall. Interessant ist übrigens die türkische Denke über Doofland.

Berlin – Fast 80 Prozent der in Deutschland lebenden Türken würden ihren Landsleuten daheim nicht empfehlen, in die Bundesrepublik auszuwandern. Gleichzeitig glauben aber 71 Prozent von ihnen, dass die Immigration in die Europäische Union stark zunehmen dürfte, sollte die Türkei der EU beitreten. Das ermittelten Forscher der Istanbul Bilgi Universität in einer Studie über die politischen Einstellungen der hier zu Lande lebenden Türken.

Nun, das mit dem EU-Beitritt der Türkei hat sich wohl endgültig erledigt. Zumal die elitären Kulturnationen Mitteleuropas dem niemals zustimmen werden.

Als Gründe für die Unzufriedenheit geben die 1065 Befragten widersprüchliche moralische Werte der beiden Kulturen, Diskriminierung und Arbeitslosigkeit an. Über die Zukunft Deutschlands äußern sich mehr als 50 Prozent pessimistisch oder sehr pessimistisch, nur 23 Prozent sehen optimistisch nach vorne. Bei der Frage, welcher Institution sie am meisten vertrauen, waren die Sozialämter und das Gesundheitssystem an der Spitze (20 Prozent), gefolgt von Moscheen (18 Prozent).

Und Ihr bescheuerten Kartoffeln seit immer noch zu blöd das zu registrieren! Von wann, glauben Sie, stammt diese Studie?

Aus dem Jahre 2004!!!

(https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ghetto-deutschland-deutsche-tuerken-raten-landsleuten-daheim-zu-bleiben-a-322356.html)

Waren Sie schon mal in den USA? Wir sind 1991 mal in einem Negerghetto gelandet. Das war in Washington D.C.. Ich hatte keine Ahnung, dass ausgerechnet dort so viele Schwarzfüße wohnen. Das Ghetto zu identifizieren war recht einfach. Zwar gibt es auch in Washington arme Weiße, aber bei denen liegt der Müll in den dafür bestimmten Mülltonnen und nicht daneben. Das hier ist leider typisch für den schwarzen Mann.

Und ein nochmaliges Nein! Ich lasse Armut nicht als Entschuldigung gelten. Es ist eine Kombination aus vielen Faktoren. Vor allem aber einem Mangel an Kultur! Wie schaut es bei Ihnen aus, scheißen Sie – mit Verlaub – in Ihre Toilette und machen diese alsdann nicht sauber? Hier nun mal ein paar Bilder aus Flüchtlingsheimen.

Es ist eben eine Frage der Kultur. Verbunden mit einer – mir unverständlichen – “es macht den Dreck schon Irgendwer anders weg” Mentalität.

Wussten Sie, dass Deutschland aufgrund seiner historischen Schuld den indigenen Namibianern gewaltige Summen an Entwicklungshilfe bezahlt? In 2016/2017 waren es 136 Millionen EUR (http://www.bmz.de/de/laender_regionen/subsahara/namibia/index.jsp#section-29652054). Bei nur 2.5 Millionen Einwohnern entsprach das 77 US$ in 2017. Das ist in Afrika mehr als genug, um einen Menschen ein Jahr lang zu ernähren. Und hiervon müssen Sie ja auch noch die deutsch- und englischstämmigen Einwohner abziehen, denn die sind nicht auf die Entwicklungshilfe angewiesen.

Wir haben vier Kinder, sagt er (der deutschstämmige namibianische Farmer), die sind alle in der Ausbildung und haben zurzeit kein Bestreben, nach Namibia zurückzukehren. Drei sind nach Deutschland gegangen, einer nach Uganda. Und Diekmann, dem die Sonne der namibischen Ebene Flecken auf die Haut und ein schwerer Busunfall feine Linien ins Gesicht gezeichnet hat, dem das Farmen tatsächlich in die Wiege gelegt worden ist, kann sie ja nur zu gut verstehen, die Kinder.

Warum wohl kann er sie so gut verstehen, seine Kinder? Vielleicht weil Namibia inzwischen auch zu einem vernegerten Drecksloch verkommen ist, wie absolut jede afrikanische Nation, die ihre angebliche Freiheit wiedererlangt hat.

Er hat es versucht, das mit den Pflanzen. Und den Kampf mit dem Boden schnell wieder aufgegeben. Zu karg, zu wenig Ertrag. Und hatte bloß Glück, dass er eine Frau gefunden hatte, die das Farmen verstand und die Leidenschaft hatte, die es dafür braucht. Sie haben sich das dann gemeinsam aufgebaut.

Na also, geht doch! Nicht jeder ist eben zum Bauern geboren.

Hamakari ist heute eine Jagdfarm. Sie leben vom Vieh und von den Jägern, die nach Springböcken auf die Pirsch gehen und am Abend dann mit dem Männerstolz des Schützen auf die Beute und das Leben trinken. (https://www.welt.de/reise/Fern/article150620082/Das-Deutsche-in-der-Wueste-eine-optische-Taeuschung.html)

Sehen Sie mir bitte Eines nach. Aber Viehzucht ist zig mal wasserintensiver als eine jede Agrarfarm. Das wird Ihnen wirklich jeder Bauer gerne bestätigen. Sicherlich bringt so ein Springbock etwas mehr Geld ein als ein paar Kilo Weizen oder Gerste. Aber wirklich teuer ist er mit 370 EUR nicht (https://www.namibia-jagdfarm.com/deutsch-1/jagdfarm/preise/). Zum Vergleich, ein popeliges Gnu (w), so etwas wie die Kakerlake der Savanne, liegt bei 480 EUR. Und da ist überdeutlich mehr Fleisch dran!

Erstaunlich günstig ist mit nur 50 EUR übrigens ein Bärenpavian. Und die süßen Klippschliefer kosten gar nur 45 EUR. Und so schauen die aus.

Und wenn ich Ihnen jetzt verrate mit welcher Tierart die Dinger eng verwandt sind, dann glauben Sie es mir garantiert nicht. Der kleine Klippschliefer gehört zur Gattung der Paenungulata. Ein besonders prominenter Vertreter dieser Gattung ist ausgerechnet der afrikanische Elephant. Aber auch die Seekühe gehören dazu.

Mal schauen, vielleicht buche ich mal mit meinem Kollegen aus Minga so ein paar Jagdtage in Namibia. Ist auch nicht viel teurer als ein normales 5-Sterne-Hotel.

Dummerweise dürfte ich den Leopardenschädel nicht in die EU einführen. Aber so ein Springbok ist keine gefährdete Art, da kommt dessen Bummskopp dann bei mir auf der Insel in die Diele. Ansonsten sind die Konditionen der Jagdfarm durchaus attraktiv.

Im Preis enthalten:

 

Vollpension, Wäschedienst, Jagdführung, Fährtenlesen, Pirschfahrten, Trophäenpräparation, Transport der Trophäen zum Präparator und Spediteur

 

Im Preis nicht enthalten:

 

Trinkgelder, Telefongebühren, Getränke, Alkohol, Verpackung, Versicherung und Versand der Trophäen

Muss denen mal eine Mail schicken und nachfragen, was denn der Alkohol kostet. Dürfte wohl eine der größten Kostenpositionen werden.

Hicks!

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Ich finde die Lügenpresse, äh, den Rundfunk super. So viel zauberhafter Schnick-Schnick wie uns da beglückt. Und noch Greta und Klimawandel dazu. Da sind die Rundfunkabgaben super angelegt. Sonst hätten wir auch noch mehr arbeitslose Journalisten, Praktikanten und Quotenfrauen zu verköstigen, die dann zusammen mit den Rumänen in den Grossstädten betteln gehen müssten, bzw. es dann zu noch mehr Messerstechereien kommen würde, wenn sich beide um die Euromünzen kabbeln müssten. Und Claus Cleber mit Kampfmesser will keiner erleben. Satiriker hätten auch nichts zu tun, die Politiker müssten lange warten, bis einer ihren Twitterschrott liest, und die SPD könnte nicht alles aufkaufen und kontrollieren. Keine Helene Fischer am Jahresende. Oder wars Weihnachten?

Afrika: Finde den Vergleich müssig, Eingeborene mit europäischer Kultur zu vergleichen. Das ist genauso wie bei Katze und Löwe. Der ein frist Zebras, der andere nur Mäuse. Beides Schnurrkatzen. Ausserdem hatte Afrika auch die Ägypter, und die waren uns bereits vor tausenden von Jahren in einigen Dingen (Goldschmuck, Architektur) meilenweit vorraus. Höchstwahrscheinlich wurden sie von den Römern schlussendlich plattgemacht. Der Kampf der Kulturen hat halt Sieger und Verlierer.

Wenn die Indianer intelligenter und besser bewaffnet gewesen wären, sie hätten die Siedler alle plattgemacht und die USA heute vielleicht ein Shitholecountry wie die Türkei oder Indien. Aber die Indianer hatten nie eine Gesamtkultur, das waren auch nur Einzelvölkchen, wie armen Leut in Tiefafrika.

Die Ägypter haben viel Handel betrieben und wurden dadurch im Laufe der Jahrhunderte immer reicher und auch klüger. Der Steppenbewohner, da wo sich früher niemand anderes hintraute, ging auf die Jagd, erlegte eine Antilope und war froh, dass er schwarz war, sonst wäre er von der Sonne verbrutzelt worden. Dass sich das Schwarzsein natürlich in den Genen verankerte, ist die ganz normale Anpassung an die Elemente. Und wo kein Handel betrieben wird, kommt es auch kaum zu einer menschlichen Entwicklung wie in Europa oder Nordafrika. Handel brachte Waren, Technik, Geld und Wissen. Die Steppe eine Antilope alle paar Tage. Daher die Menschen dort so ausgemergelt.

Überleb mal dort einer im Busch nur mit einem Messer. 1 Woche. Höchstens. Entweder verdurstet, verhungert, von der Hyäne gefressen oder am Sumpffieber verreckt. Es ist nicht alles so einfach wie es aussieht.

Z.

Wie wahr und leicht nachweisbar die Beschreibung in Ihrem Artikel über die feinen Angewohnheiten dieser Flüchtlinge in hygienischer Hinsicht. Es ist ganz schlimm geworden.
Einfach ekelhaft alle Toiletten auf Routen – leider auch auf der Autobahn in Kroatien, wo diese Islam-Ferkel abkacken und sich mit Wasser aus Plastikflaschen die verschissene Rosette abspritzen. Dementsprechend sieht es dort dann aus, schon nach nur einem dieser Papier-Verweigerer. Einfach nur ekelhaft dieser menschliche Abschaum.

Nein, bei den kulturfreien WC-Benutzern handelt es sich wohl weniger um Flüchtlinge, viel mehr um die teils mit Kleinbussen nach Deutschland und zurück reisenden “Pendler”, die ihre schmutzigen Geschäfte im wahrlich doppelten Sinne machen. Neben Muslimen eben auch Zigeuner.
Das freie Schengen-Reisen hinterlässt Spuren die wahrlich zum Erbrechen reizen, auch wenn Kroatien noch nicht dazu zählt.
Trotzdem guten Appetit beim Frühstück. 👍

Ja mit der Sauberkeit, das kenn ich. Damals im Studentenwohnheim haben Nachfahren der Reiternomaden ihr Fladenbrot, oder was auch immer, direkt auf dem Herd gebacken. Pfannen und Töpfe kannten die offenbar nicht. Das sah ganz genauso aus, wie auf dem obigen Bild aus den Asylunterkünften.

Dann im Beruf wurde meine Firma angefragt, die Planung Gas/ Wasser/ Scheiße/ Elektro für ein Flüchtlingsheim zu machen.
Hinweise: Bitte die Abflüsse der Duschen in DN100. Normal ist die Hälfte: DN50, DN100 ist normalerweise für die Toilette. Alle Sanitärräume mit Bodenablauf. Keine Duschschläuche, sondern feste Duschköpfe an der Wand. Waschbecken ohne Stöpsel, nur mit festem Siebablauf.
Bodenbeläge: CV-Belag, am besten grau (sieht man den Dreck nicht so); kein Teppich, kein Laminat oder gar Parkett (vorhandenes Parkett in alten Häusern ist, nach Aufbringen einer Schutzlage aus Spanplatten, neu zu belegen)
Herde werden mit Zeitschaltuhr gesichert, damit die Platten nicht überhitzen und das Ganze abfackelt. Licht in Gemeinschaftsräumen über Präsenzmelder gesteuert.
Wandflächen hinter Kücheneinrichtungen bis in 2m Höhe mit HPL-Platten, oder Alu oder Edelstahl.
Sämtliche anderen Wände mit abwischbarer Dispersionsfarbe.
Chef hat zum Glück abgelehnt. Er hat gemeint, das kann er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, Geld zu verdienen mit für Illegale rausgeworfenem Steuergeld.

Das Ganze erinnert mich an die Erzählung meiner Oma. Als die Russen kamen, gab es da welche aus der asiatischen Steppe, die waren ganz erstaunt, daß das Wasser aus der Wand kommt. Weil sie das auch haben wollten, haben die sich aus den Ruinen ein Stück Rohr mit Wasserhahn geklaubt und bei sich im Zimmer in die Mauer gehauen. Und sich dann gewundert, daß kein Wasser aus dem Hahn kam. 😀

Tja Namibia, was soll man sagen. Die haben Uran, Gold, Diamanten, Fische vor den Küste und Öl und Gas werden da auch vermutet. Aber sie bekommen keine produzierende Industrie hin. Verkaufen nur die Rohstoffe, bzw nicht mal das. Sie verkaufen die Lizensen für Fischfang und Bergbau an Chinesen und Europäer. Und kaufen sich von dem Geld dann ne alte Volkspolizeiuniform.

Das Unwort des Jahres: Klimahysterie.
Ein guter Grund, es noch öfter zu verwenden.

Die Ratten kommen! Natürlich sind die Touristen schuld, weil die Essen gehen und die Restaurants mehr Reste auf die Straße kippen. Und natürlich, wer hätte das gedacht, der Klimawandel, auch wenn er seit 20 Jahren auf purer Einbildung beruht.

https://www.focus.de/wissen/natur/staedte-wappnen-sich-wanderratte-auf-dem-vormarsch-so-gefaehrlich-ist-der-nager-fuer-den-menschen_id_11534478.html

Hier darf ich es ja sagen: Hat das etwas mit den Millionen Kriegern zu tun, die Merkel zur Invasion Deutschlands hereingerufen hat?

Mein Freund (alleinlebend mit 300m2 klimatisiertem Wohnzimmer incl. kompletter afrikanischer Fauna an den Wänden) hat mir von seiner Namibia-Jagdreise erzählt: Fahrt im offenen Jeep, Farmer und Guide vorne, er und noch ein Jäger hinten.
Mitten im hügeligen Gebiet stoppt der Jeep unvermittelt und die 2 vorne beginnen eine Diskussion die zur Schreierei ausartet. Mein Freund hat kein Wort verstanden aber die Safari geht weiter. Am Abend will er dann doch wissen was war. Nach einigem Hin und Her erfährt er vom Guide, dass der Farmer einen Neger erspäht hat der da nicht hergehört. Der aufgebrachte Farmer wollte den Eindringling allen Ernstes erschießen und der Guide konnte es gerade noch verhindern, “wir haben 2 Weicheier aus Europa mit”.

Gucke aktuell Hartz aber herzlich und DSDS im Wechsel. Gibt ja in restlichen deutschen Propaganda-TV nichts besseres zu sehen. Alles schön unterbelichtet und bei den Berufshartzern so reinlich wie bei den Einzellern im Flüchtlingsheim.
Youtube pervers ist längst nicht mehr nur im Internet zu finden.
Schöne neue Welt 😁🤣

Nein, zu oft kann auch ich mir den Müll nicht ansehen 😉
Dass mit den Niederländern ist ja der Hammer. In Deutschland scheint gar nichts mehr zu gehen. Haben die überhaupt noch eine Werft, wo Meyer drauf steht auch Meyer drin ist.
Muss den Artikel fertig lesen…

Treffe ihn nach seiner Reha. Er hatte eine RückenOP wg. Schmerzen im Fuß. Die sind jetzt weg, dafür hinkt er ziemlich. Vielleicht kann er noch was richten, aber so wie es aussieht bekommt sein Wohnzimmerbaum keinen Leoparden mehr.

passende Kostprobe: zwei Spermatrichter auf ATV, dem Ösi-UnterschichtenTV
https://www.youtube.com/watch?v=lCCeHInU4_s

Heidi sein Pfoten 🙁

Ich bade halt in ewiger Jugend. Möge mir so etwas erspart bleiben. Saß heute sogar ausnahmsweise im Schatten und habe den Mittag mit schwulem Sekt Orange verbracht. Sehr lecker alle zehn Jahre mal. Dazu habe ich folgendes angehört und mehrmals laut applaudiert.
https://www.youtube.com/watch?v=VlW5gLQPc0Q

Ich muss zweimal Widerspruch einlegen:
Erstens sind die Ägypter nicht von den Römern Platt gemacht worden, sondern zuerst von den Persern und dann von Alexander des Grossen erobert worden. Danach regierten die Ptolomäer aus Makedonien oder Griechenland. Die letzte ihrer Vertreterinnen war Kleopatra. Erst dann kamen die Römer. Richtig Platt gemacht wurde Ägypten erst von den Arabern um etwa 640 n.Chr.

Dann zu den Indianern. Die hatten ihre Chance um 1500. Ein Cortez zerschlug mit rund 300 Soldaten das Aztekenreich. Pizarro ein paar Jahre später mit rund 200 Männern das Inkareich. Danach waren alle Chancen vertan. Die Indios kannten keinen Stahl oder Bronze Der ganze Kontinent döste mehr oder weniger, bis auf die Goldverarbeitung, in der Steinzeit. Die Dreieinigkeit aus europäischen Krankheiten, Missionaren und Alkohol zerstörte letztendlich die indianische Kultur.
Die Indianerkriege des Wilden Westens waren nur noch der Schlussakt. Steinzeitkultur gegen eine Industriemacht, die im Sezessionskrieg schon dampfbetriebene Kanonenboote und sogar erste U-Boote mit Handbetrieb und Schesspulverlanzen gegen Schiffe einsetzte. Dazu Schützengräben und Gattling-Maschinengewehre.
Die Indianer mussten Schusswaffen inklussive Munition zuerst beim weissen Mann gegen Felle eintauschen, bevor sie in die Schlacht ziehen konnten. Die Indianer Nordamerikas hatten ihre Chance, wenn überhaupt etwa bis 1600. Eventuell wären sie von den Spaniern von Süden her aufgerollt worden.

Das Beste an Rom waren die Legionäre. Tja, oder halt nicht. Rom, eine verlauste Mischpoke wie das heutige Berlin. Wenn du da als Nativer reinscheisst wird das dadurch sauberer.
https://www.youtube.com/watch?v=zuVc-Y0qwOM

Wenns Geld für einen Echten nicht reicht kauf dir Pagode. Die beiden bekanntesten Händler in Europa sind direkt vor meiner Türe. Kann mit dem schimmeligen Zeugs nix anfangen. Lenkrad gross wie beim Öffi, Servo für Arnold und vorige Besitzer hatten schon lange Bodenhochzeit. Oder mach mal ein Sekt-Orange-Tag 🙂
Gin Fizz an diesem Ort ist immer erste Wahl und ich bin ja bald wieder da.
https://www.youtube.com/watch?v=fc-2PY6V6Ts

Die „arabischen“ Zahlen haben die Muselmanen nicht erfunden, sondern von den Indern geklaut. Wie so vieles von „Beutemuselmanen“ abgeschaut oder von denen unter arabischer Herrschaft geleistet wurde. Alles nur geklaut. Aber das konnten die Araber, muss man ihnen lassen. Heute sind sie auch militärisch Nieten. Wahrscheinlich Folge der inzuchtbedingten Degeneration.
Gruß
M.

Na gut, so lange sie nicht so gruselige Hände hat wie der Heidi. In dem originalen Spot sah die richtig scharf aus. Weibliches Altern ist ein furchtbares Gemetzel. Den blonden Regenbogen-Schwabbel? #electricchair
https://www.youtube.com/watch?v=5zjTJ4YPfDw

„Die Zahl 72553 wird in der römischen Zählweise wie folgt dargestellt:“

Du irrst da ein klein wenig 😁

ↇↂↂMMDLIII reicht völlig (glaub ich)

Die Herero-Neger fordern jetzt 477 Mrd. EUR.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/herero-haeuptlinge-im-goldrauch/

Die wissen, wie man mit den dummen Michels verhandelt.

Heil Greta!

@ANONYMOUS
2. Juni 2021 bei 22:59

Korrekt – nicht umsonst werden die arabischen Ziffern auch als indische oder indisch-arabische Ziffern bezeichnet.

Bin da kein Fachmann. Weiß nur, dass der Ursprung in der Brahmi-Zahlschrift liegt.

Die Araber eroberten zwischen 640 und 644 den Irak und Persien und waren somit direkt vor Indien bzw. dem heutigen Pakistan. Die gesamte diesbezügliche Entwicklung ist auf Wiki gut dargestellt – für solche Zwecke ist der Elektro-Brockhaus noch recht gut zu gebrauchen.

Die Nordamerikanischen Indianer hätten schon gute Chancen gehabt. Um Jamestown (erste permanente britische Siedlung) siedelte die Powhatan Confederency. Die ersten Siedlungen hätten die locker plattmachen können, bewiesen dadurch, daß sie wesentlich später, nachdem die Engländer schon weiter im Inland Tabakpflanzungen gegründet hatten über 30% aller Weißen in einem Kriegszug erledigt haben. Ich sehe das Problem der Indianer übrigens in der Unkenntnis bzgl. der Besiedelung Europas, nicht in der Bewaffnung. Ein guter Bogenschütze benötigt eine erheblich längere Ausbildung als ein Musketenschütze, allerdings ist der (gute trainierte) Bogenschütze dem Musketenschützen meist überlegen. Den Indianern war wohl nicht ansatzweise klar, daß England so massiv überbevölkert war, daß es auf einige hunderttausend Mann gar nicht ankam, auf die Transportkosten allerdings schon. Nach jeder Landung radikales Ausrotten aller Weißen hätte wohl mehrere Generationen geholfen. Der Rest wird dann äußerst spekulativ. Und wer war schuld? Pocahontas.
@Jerko: Vergiß nicht: Die Indianer in Amerika haben ganz Amerika erobert (oder nur besiedelt, wer weiß).

Zu den Germanen: Wären die Römer nicht so blöde gewesen, Germanen (und anderen Feindvölkern) den Zugang zu allen militärischen Ausbildungen und Geheimnissen zu gewähren, wären die Germanen chancenlos geblieben. Parallelen gibt und gab es natürlich auch später. Deutsche die Polen in Deutschland studieren lassen (so daß die Enigma geknackt wurde), Amerikaner die Musels mit Flugabwehrraketen ausrüsten, Deutsche die Kurden militärisch weiterbilden, Europäer und Amerikaner, die Chinesen studieren lassen….

Entschädigung für Wüstenbimbos? Würden sie alle coronern, müssten wir nix mehr bezahlen. Aber gut, dafür bekommen alle Deutschen südlich des Limes eine Entschädigung von Italien. Sagen wir 477 Trilliarden Euro, inklusive Zinsen und Zinsessinnen.

Corinna lackiert sich noch die Nägel. Also wartˋs ab💀

Jaja, die Hirsefresser…schon immer im Glauben gewesen wir müssten für sie sorgen. Man sollte sie wieder renaturieren, iSv Entzug aller technischen, medizinischen und sonstigen Errungenschaften des Weißen Mannes.

Danke an die Foristen für die Unterstützung bezüglich der arabischen Ziffern. Die islamische Expansion, die den Islam innert eines Jahrhunderts im Osten bis zum Indus und im Westen fast bis Paris führte, ist ein historisch ziemlich vernachlässigtes, ja schon vertuschtes Thema. Nur die Kreuzzüge, die im riesigen islamischen Herrschaftsbereich nur winzige, lokal begrenzte Operationen zur Befreiung christlicher Kultstätten waren, werden lautstark gegen das „böse“ Christentum und den „bösen“ Westen propagandistisch ausgeschlachtet. Die breite Blutspur des Islam wird geflissentlich übersehen. Ohne Aussicht auf reiche Beute und Sklavinnen hätten die Kalifen ihre weiberlosen, beduinischen Jungmänner kaum motivieren können. Die Vielehe hat schon ihren Sinn.
Gruß
M.