Neger fahren Mercedes

Sind aber zu doof selbst einen zu bauen

Selbst Mercedes macht inzwischen Werbung mit Negern. Was für eine verquere Welt.

https://www.youtube.com/watch?v=GD1KXFCoR7k

Der schwatte “Künstler” nennt sich “The Weekend” und hat solch schwulen Dreck produziert:

Homoscheiße, wenn Sie mich fragen. Hört sich so an, als habe man selbst Michael Jackson noch zwischen die Beine getreten. Aber darauf steht das deutsche Weib halt. Kerle kaufen sich doch schon lange keine Musik, die wissen wie und wo man sie illegal herunterlädt!

Ach ja, da fällt mir wieder die Sperma schluckende Dreilochstute mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht ein. Die hatte Apple-Music (oder wie auch immer das hieß) und war immer völlig baff, wenn ich der via Whatsapp mp3-Files schickte. Ihren Apple-Dreck konnte sie nicht verschicken, da haben die den Daumen drauf. So dumm die Ziege auch war, aber sie stand wenigstens nicht auf Türken und Neger. Sie war mit ihrer dümmlichen älteren Schwester mal im Club Robinson in der Türkei. Da ließ sich die Schwester von einem Animateur-Ali bepimmeln. Was muss eine Frau verzweifelt sein sich so zu erniedrigen.

Schlimmer aber noch sind die notgeilen alten Weiber, die nach Afrika fahren, um sich dort lange Negerlatten zwischen die Schamlumpen stopfen zu lassen. Wollen Sie mal erbrechen?

https://www.youtube.com/watch?v=vDpXNRzS9xI

Nun ist die Frau Schauspielerin. Das hier ist aber echt.

https://www.youtube.com/watch?v=zwqhSbeHTf0

Ja, so ist er, der afrikanische Mann. Viel “ficki ficki” und dann die Frau einfach sitzen lassen. Das ist so ähnlich wie im Zoo. Schön, dass das die Negerweiber selbst gesagt haben, so muss ich mir nicht den Vorwurf gefallen lassen mich irgendwie rassistisch zu entäußern.

Und nun darf ich einen Artikel von Henryk M. Broder aus 2012 zitieren, den mir ein werter Leser hat zukommen lassen.

Eine Fiktion kommt selten allein, weiß Henryk M. Broder. Eine besagt, Einwanderung würde „bereichern“, nun hören wir, die Kollektivierung der Schulden würde den Geberländem zugutekommen.

Der Untergang des Euro erfolgt in Zeitlupe. Man kennt solche Szenen aus Filmen. Da steuert ein Boot auf einen Wasserfall zu, die Besatzung weiß, welche Gefahr ihr droht, unternimmt aber nichts, weil die Kommandostruktur an Bord unklar ist. Ein Offizier möchte gern wenden, so lange das noch möglich ist, ein anderer wäre dafür, das Boot auf eine Sandbank zu setzen. Schließlich aber setzt sich der Kapitän durch.

 

Er sagt, es gebe zu dem eingeschlagenen Kurs „keine Alternative“. Wie die ganze Sache ausgehen wird, kann man sich denken.

 

Künftige Historiker werden Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um die Abläufe zu rekonstruieren, die zum Zusammenbruch der EU geführt haben. Noch länger wird es dauern, die Schuldfrage zu klären. So wie heute noch darüber gestritten wird, wie es zum Ersten Weltkrieg kommen konnte. Da heißt es, die verbleibende Zeit bis zum Showdown klug zu nutzen. Man könnte zum Beispiel darüber nachdenken, woran der Wohlfahrtstaat zugrunde gegangen ist. Wie wäre es damit: an dem Versuch, ihn in einen Einwanderungsstaat zu überführen, also Wohlfahrt und Wohlstand fiür alle zu garantieren, unabhängig von Herkunft, Leistung und Mentalität. Erst einmal aber muss man den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Modell begreifen. Wer in die USA einwandert, kommt in eine Gesellschaft, die den Migranten nur minimal fördert, dafür aber maximal fordert. Er ist praktisch von Anfang an auf sich angewiesen, kurzfristige Hilfe bekommt er nur von karitativen Organisationen oder von „Landsleuten“, die vor ihm eingewandert sind.

 

In Europa ist es genau umgekehrt. Der Einwanderer macht sich zuerst einmal mit der Wundertüte des Sozialstaates vertraut. Er wird maximal gefördert und nur minimal gefordert. Allein dass ihm abverlangt wird, Deutsch zu lernen, wird schon als „Zwangsgermanisierung“ kritisiert. Man muss sich das einmal aus der Perspektive eines Migranten vorstellen, egal ob er aus der Ruinenlandschaft des Sozialismus, aus Anatolien oder dem Maghreb kommt, er erlebt eine Gesellschaft, in der über solche Absurditäten wie das Hausfrauengehalt und das bedingungslose Grundeinkommen diskutiert wird. In der alleinerziehende Mütter es für selbstverständlich halten, dass sie vom Staat und nicht von den Kindsvätem alimentiert werden. In der ihm alle möglichen Hilfen und Beihilfen geradezu aufgedrängt werden, weil die hauptamtlichen Helfer Teil eines Apparats sind, der seine Existenz rechtfertigen muss, weil also die Helfer auf die Hilfeempfänger ebenso angewiesen sind wie diese auf jene. (In ihren besten Tagen beschäftige die Berliner Treberhilfe 300 Mitarbeiter, um 3000 Obdachlose zu betreuen, das heißt, jeder Helfer hatte zehn „Kunden“, denen er seinen Job verdankte.) Der Einwanderer erlebt eine Gesellschaft, die sich für alles verantwortlich erklärt und dabei ihre eigene „Willkommenskultur“ dermaßen schrecklich findet, dass sie alles unternimmt, um die „Eingeborenen“ davon zu überzeugen, dass sie den neu Dazugekommenen entgegenkommen sollten, denn: „Integration ist keine Einbahnstraße“. Volkshochschulen bieten kostenlose Kurse an, wie man im Dschungel des Sozialstaats am besten zurechtkommt: „Hartz IV und andere Ansprüche auf Unterstützung/Welche möglichen sozialrechtlichen Ansprüche gibt es, und wie können diese geltend gemacht und durchgesetzt werden?“ Angesichts all dieser Aktionsangebote aus dem Supermarkt des Wohlfahrtstaates kann der Einwanderer gar nicht anders als den Eindruck gewinnen, dass in dieser Gesellschaft das Geld auf den Bäumen wächst und dass man sich nur ein wenig recken und strecken muss, um es zu pflücken. 

 

Natürlich kommt die Bundesrepublik ohne Migranten nicht aus. Würden sie nur für einen Tag in den Streik treten, käme das öffentliche Leben zum Stillstand. In einer Gesellschaft, in der noch bis vor Kurzem über die Einführung einer 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich geredet wurde, muss Arbeit outgesourct werden, entweder ins Ausland oder an Einwanderer. Was aber auf den ersten Blick kostengünstig erscheint, ist mit enormen Folgekosten verbunden. Bis jetzt haben nur die von Natur aus sparsamen Holländer den Versuch unternommen, einmal nachzurechnen, ob diese Form der „Einwanderung“ die Gesellschaft tatsächlich bereichert. Das Ergebnis war ernüchternd. Die sozialen Kosten, die mit der Einwanderung verbunden sind, übersteigen bei Weitem die wirtschaftlichen Vorteile. Da aber auch in diesem Fall die Kosten vergesellschaftet und die Gewinne privatisiert werden, wird sich an dem Verfahren wenig ändern. Allein die Dänen haben ihr Sozialsystem gründ­lich reformiert, nachdem sie gemerkt hatten, dass rund 40 Prozent des nationalen Sozialbudgets an 4 Prozent der Population gehen, die aus Migranten besteht. Die Bezugsdauer von Sozialleistungen wurde verkürzt, die „Familienzusammenführung’“, also der Nachzug von Ver­wandten, wesentlich erschwert. Diese Reform brachte den Dänen vor allem in Deutschland den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus ein. Anders als die Deutschen sind die Dänen aber eine ethnisch und kulturell ziemlich homogene Gesellschaft, in der auch ungeschriebene Regeln beachtet werden. Zum Beispiel die, dass es unfein ist, nicht zu arbeiten und anderen zur Last zu fallen.                            

 

Bei aller Liberalität regiert in Dänemark und den ande­ren nordischen Ländern eine Arbeitsmoral, wie sie Max Weber in seinen Arbeiten über die protestantische Ethik und den Geist des Kapitalismus beschrieben hat. Diese Moral ist ziemlich rigide und nimmt auf individuelle Be­findlichkeiten wenig Rücksicht. Aber sie verteilt die Las­ten und Ressourcen gleichmäßig, beugt der Korruption durch Kontrolle und Transparenz vor und beweist die Richtigkeit der marxschen These, dass Reichtum geron­nene Arbeit ist.

 

Niemand, der auch nur einen Tag in Neapel oder auf einer Ägäis-Insel verbracht hat, wird bestreiten, dass die südeuropäisch-mediterrane Palaver- und Cafehaus-Kultur viel schöner und lustiger ist als die im Norden praktizier­te Disziplin. Aber am Ende des Tages, wenn der Kellner die Rechnung bringt, muss die Zeche beglichen werden.

 

Der wahnwitzige Versuch, die Lebensverhältnisse in Europa zu homogenisieren, hat dazu geführt, dass die Rechnung nicht bezahlt, sondern weitergereicht wird, an die reichen Nachbarn im Norden. Die Geschichte wieder­holt sich, nur diesmal in einem viel größeren Maßstab. Erst hieß es, die Einwanderung würde die Aufnahmeländer „bereichern“, nun heißt es, die Kollektivierung der Schulden würde den Geberländem zugute kommen. Man müsse nur „mehr Europa wagen!“ Das ist der ultimative Sieg der Ideologie über den gesunden Menschenverstand, ein orwellscher Trick, wie er in Diktaturen üblich ist, um Fiktionen am Leben zu erhalten.

 

Und was sich wie ein Säuseln in weiter Feme anhört, ist das Rauschen der Niagarafälle, das immer lauter wird.

Den Artikel der Welt am Sonntag können sie hier herunterladen. Nur für den Fall, dass Sie ihn teilen wollen.

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Ich war kürzlich auf der AIDA prima. Hier habe ich erfahren das keine Neger und Araber( Muslime) eingestellt werden. Vor 2 Jahren hatten sie es versucht und es war ein Dilemma. Muslime wollten Gebetsräume und nicht in Bars / Restaurants arbeiten wegen Alkohol und Schweinfleisch. Putzen wollten die auch nicht und schrieen Rassismus. Neger waren faul und belästigten die weiblichen Gäste mit Fikifiki. Ich habe tatsächlich einen Neger unter den Gästen gesehen. Das war der Lover einer ca 60 jährigen adipösen blondierten Deutschen

Nun machen Sie mir mal nicht die Negroiden schlecht. Gerade Sie als IT-Fachmann sollten das wissen. So hat doch Merkel kürzlich betont, daß wir von Afrika bei der IT noch viel lernen können. Na also, von Afrika lernen, heißt siegen lernen! Deswegen holen wir die Menschen ja auch hierher und bieten ihnen einen 12-Wochen-Kurs an unter dem Motto: Programmieren kann jeder lernen!
Wat sagen Se nu?

Was mir beim Lesen von Broders Artikel der die Unfähigkeit inklusive Verdummung bezüglich der deutschen Migrationspolitik treffend beschreibt als erstes eingefallen ist: wo und wann kommen in den deutschen Mainstream-Medien solche Leute zu Wort? Broder ist weder in der AfD noch als rechtsextrem bekannt.
Ebenso ist es in den letzten Jahren dem klugen Nahost-Experten P. Scholl-Latour ergangen, der leider nicht mehr lebt. Er hatte vor vielen Jahren schon vor den “Eigenheiten” der Araber und Muslime gewarnt. Zuletzt sah man ihn kaum noch in den grünlinksverdrehten Talk-Sendungen. Die letzten Male schien er ob der Dummheit vieler Theoretiker schier fassungslos zu sein.

Wenn man solche Einseitigkeit den Machern solcher Sendungen vorwirft, zeigen sie sich natürlich unschuldig und bringen irgend welche skurille Gegenbeispiele die an den Haaren herbei gezogen sind.