Negerweiber benehmen sich wie die Wilden

England 3:0 Kamerun

Zu einem Eklat kam es bei dem Spiel England vs. Kamerun, weil die Negerweiber sich auf dem Platz benommen haben wie zuhause im Kral. Sie haben zwar nicht auf den Platz geschissen, aber deutlich besser war ihr Verhalten auch nicht.

Böse Fouls, unberechtigte Proteste, beinahe ein Spielabbruch. Die Frauen aus Kamerun ließen im WM-Achtelfinale gegen England keine Möglichkeit aus, um negativ aufzufallen. Nun kommen weitere pikante Details ans Licht. (https://www.welt.de/sport/article195833085/Frauen-WM-2019-Kamerunerin-spuckte-ihre-Gegnerin-an.html)

Ach, wenn das mal bloß alles gewesen wäre. Ok, hässlich wie die Nacht sind diese Negerweiber ja ohnehin. Damit war zu rechnen. Aber nicht mit ihren weiteren Ausfälligkeiten.

Hier gibt es eine etwas über 12 Minuten lange Zusammenfassung zu sehen: http://mediathek.daserste.de/FIFA-Frauen-WM-2019/England-weiter-Kamerun-w%C3%BCtend-die-Hig/Video?bcastId=62245136&documentId=64158042.

Mir sind zwei 😉 Dinge aufgefallen. Die Negerinnen sind klein, haben fette Ärsche und keine Titten.

Kurz darauf äußerten die Kamerunerinnen in der Pause rassistische Vorwürfe. Es sei „eine weiße Weltmeisterschaft“, riefen einige im Spielertunnel. Kameruns Trainer Alain Djeumfa bekräftigte seine Spielerinnen auch noch in der Meinung, indem er über Schiedsrichterin Liang Qin sagte: „Sie will, dass England gewinnt. Das müsst ihr ausblenden.“

Ja richtig, und es ist ein weißer Kontinent und wenn es nach Vielen hier gehen würde, dann würdet ihr Schwarzfußhühner dem weißen Massa auch heute noch den Tee servieren und ansonsten einen mit dem Rohrstock übergezogen bekommen, anstatt wie kopflose Gackerviecher auf einem Fußballplatz herumzulaufen und unser schönes Europa mit eurem Anblick zu verschandeln. Vor allem aber würdet ihr nicht eure Gegnerinnen anspucken dürfen.

Das Skurrile daran: Kamerun beschwerte sich selbst nach dem Spiel vehement und sprach von Benachteiligung. Djeumfa (der Trainer, Anm. d. Red.) berief sogar höhere Kräfte, dass es nicht zu einem Abbruch gekommen sei: „Wir hätten vielleicht den Moment gehabt, wegzugehen, aber dank Gott konnten wir ruhig bleiben.“

Oh ja, da hat der Obergockel himmlischen Beistand herbei gerufen, um seinen Hühnerhaufen wieder zur Räson zu bringen. Nach den Szenen in obigem Video hatte ich mich nicht gewundert, wenn die auch noch irgendeinen Schamanen mit am Spielfeldrand sitzen gehabt hätten, der während des Spiels lebendigen Hühnern eigenhändig die Köpfe abgebissen hätte, um die Torchancen Kameruns zu erhöhen.

Zu allem Überfluss sorgten auch die Anhänger des Teams aus Afrika für Tumulte. Bereits im Vorfeld gab es im gemeinsamen Mannschaftshotel, in dem sowohl England als auch Kamerun übernachteten, Auseinandersetzungen wegen Tickets. Diese fanden in der Hotellobby statt. Dabei war das Spiel nicht einmal ausverkauft.

Vermutlich wollten die Anhänger Kameruns die Tickets umsonst haben, womit sollten die Hungerleider sie denn auch bezahlen können?

Englands Trainer Phil Neville fand später deutliche Worte für das Skandalspiel: „Was wir heute gesehen haben, darf nie wieder passieren. Diese 90 Minuten waren eine Schande. Ich schäme mich.“ Seine Spielerinnen verdienten „großen Respekt, weil sie sich gegen diesen Gegner, der sich wie ein Kleinkind aufgeführt hat, sehr diszipliniert verhalten haben“. (https://www.welt.de/sport/fussball/article195775941/Frauen-WM-2019-Eine-Schande-Kamerun-sorgt-fuer-Eklat.html)

Ich bewundere die Engländerinnen für ihre Contenance. Als Ex-Kolonialmacht hätte ich die Kameruner Weiber auf dem Platz direkt nochmal in die Sklaverei geschickt für ihr unwürdiges Verhalten.

Das schwache Auftreten setzte Kamerun auch nach Abpfiff fort. Trainer Alain Djeumfa sagte: „Die Schiedsrichterin hat zu viele falsche Entscheidungen getroffen. Wir sind Opfer einer Ungerechtigkeit.“ Mittelfeldspielerin Raissa Feudjio ging noch weiter. Sie habe das Gefühl, „Afrika ist hier nicht willkommen“.

Natürlich seid ihr in Europa nicht willkommen, bei solch einem Benehmen, einmal ganz abgesehen davon, dass die meisten Europäer – grüne Stinkefotzen einmal ausgenommen – Neger hässlich finden. Schauen Sie sich doch bitte einmal die Torhüterin Kameruns an.

Die Kommentare bei WELT fallen entsprechend aus.

Es war halt prototypisches Negerverhalten. Wenn der Neger nicht bekommt was er will, dann greift er eben zur Gewalt. Hätten die Damen Macheten dabei gehabt, dann wären da vermutlich auch einige Köpfe gerollt.

Stimmt, die hat – zumindest optisch – auch noch zu viele Affengene in sich und kann sich vermutlich daher auch nicht benehmen.

Und hier ein typisch deutscher Kommentar.

Sagt eine Frau “Frauenfußball halt“, findet sich sofort so ein Punzenfiffi – dem Namen nach vermutlich um die 20 – der zur Verteidigung der Frauen sofort reflexhaft auf seinem eigenen Geschlecht herumhackt. Deutsch, deutscher, am deutschesten!

Hier zum Abschluss noch das Interview mit dem englischen Trainer.

https://www.youtube.com/watch?v=qUUnVM5gdLk

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4 Comments
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Wieder mal ein typischer Fall von „Man kann den Bimbo halt aus dem Urwald bringen, nicht aber den Urwald aus dem Bimbo.“

Fuuußbal, wie langweilig. Habe zuletzt das WM-Endspiel gesehen. 10 Minuten lang.
Frauenfußball? Ein Vorschlag, laßt sie nackt auflaufen. Vielleicht schaue ich dann mal. 10 Minuten. Und auch nur vielleicht.

Sie benehmen sich wie…. Oder sie sind halt so? Wie man sich benimmt, das ist man! Warum sagt das keiner?