Nun haben wir ja so Fachleute wie Herrn Bundesjustizmuschi Maas im Bundestag. Der Mann hat an der Uni Saarbrücken Jura studiert. Die steht im Deutschen Uni-Ranking auf Platz 31 von 36 (http://www.lto.de/jura/uni-ranking/). Würden Sie ein Auto kaufen, welches im Vergleichstest gerade einmal Platz 31 erreicht? Das entspräche aktuell ungefähr dem eines Lada. Aber in der Politik zählt ja schon lange nicht mehr Kompetenz, sondern Kungelei und Beziehungen. Und so war halt kein anderer in der SPD da, der es besser gekonnt hätte – kein Wunder ist die SPD ja auch eine Proletenpartei – und da man keine Kindergärtnerin oder Müllmann zum Bundesjustizminister machen konnte, hat es halt eben Herrn Maas erwischt. Der hat ja schon nach den Kölner Übergiffen in gewohnt zackiger Weise angekündigt, dass alle Grappscher es mit der Justiz zu tun bekämen. Bis heute ist nicht ein einziger wegen der sexuellen Übergriffe verurteilt worden. Ich hatte damals schon erläutert warum dies nicht geschehen würde:
Heute aber schießt der Bundestag den Vogel ab. Künftig soll es als Vergewaltigung gelten, wenn die Frau nachweisbar “Nein” gesagt hat. Oder natürlich sonstwie belegbar zu erkennen gegeben hat, dass sie keinen Geschlechtsverkehr möchte. Früher war zumindest noch ein Zeichen von Gewaltanwendung erforderlich, damit das Gericht wenigstens eine Art von Beleg dafür hatte, dass die Frau sich zur Wehr setzen musste. Ob dazu jetzt auch rote Flecken auf dem Po gehörten, weil der Kerl dem Weib nach Art mancher Pornos beim Sex mal heftig auf den Hintern klatschte, ich weiß es nicht. Jetzt frage ich Sie: Wie soll die Frau im Nachhinein nachweisen, dass sie Nein gesagt hat? Und vor allem zu welchem Zeitpunkt? Vielleicht macht sie ja anfangs noch ganz begeistert mit, bis der Kerl z.B. mit irgendwelchen Fesselspielchen beginnen will. Zuerst sagt sie nein, er belatschert sie zwar nicht, am Ende lässt sie es aber doch geschehen. Vergewaltigung oder stille Übereinkunft nach anfänglicher Ablehnung einer Sexpraktik?
Überhaupt ist das mit den Weibern heute unglaublich schwierig. Guckt ihnen der falsche Kerl auf den Hintern, so ist das sexuelle Belästigung. Schaut ihnen der richtige Kerl auf den Hintern, dann werden sie sofort feucht im Schritt. Was glauben Sie wie sehr ich mich anstrengen musste meine spermaschluckende Ex, die Fachanwältin für Medizinrecht, ins Bett zu bekommen? Gar nicht! Sie bot sich mir geradezu auf dem Silbertablett an und ließ sich beim zweiten Date bereits nach Strich und Faden durchbürsten, siehe:
Natürlich habe ich ihre kostenfreien Prostituierten- bzw. Pornopraktiken genossen. Welcher Mann hätte das nicht? Aber sie trotzdem zum Teufel gejagt, weil sie eine verlogene Hungerleiderin war. Vielleicht hätte sie besser ihr Geld als Prostituierte denn als Anwältin verdient. Dann hätte sie heute zumindest eine abbezahlte kleine Eigentumswohnung!
Nachdem ich mit ihr Schluss machte, rannte sie sofort zur Polizei und beging gleich mehrfache falsche Anschuldigung. Die Strafanzeige gegen sie bereitet momentan eine der namhaftesten deutschen Anwaltskanzleien vor.
Was will ich damit sagen? Viele Weiber sind verlogen und liederlich. Wenn sie uns Kerle wollen, dann bieten sie uns jede Körperöffnung u.a. zur Spermienentsorgung an. Wenn sie die Hoffnung haben den richtigen Kerl gefunden zu haben, dann benehmen sie sich wie in einem Flatratebordell ohne jede Aufpreisliste (ich spreche hier NICHT aus eigener Erfahrung Bordelle beteffend). Wenn wir sie aber wie ein kaputtes Spielzeug fallen lassen – oder sie gar wie eine räudige Töle vom Hof jagen – dann versuchen sie sich mit allen Mitteln an uns zu rächen.
Erinnern Sie sich noch an den Fall Kachelmann? Der hat nun keine Vergewaltigung begangen und wäre trotzdem beinahe um ein Haar wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstört worden. Und jetzt stellen Sie sich bitte einmal vor, wie gering künftig die Hemmschwelle noch ist, einen Verflossenen wegen Vergewaltigung anzuzeigen. Was meinen sie, was meine Ex wohl gemacht hätte, wenn dieses neue, hirnrissige Gesetz bereits existiert hätte. Ich stünde heute garantiert als Vergewaltiger vor Gericht. Und auch wenn ich nichts gemacht hätte und der Grundsatz “in dubio pro reo” (Im Zweifel für den Angeklagten) gilt. So steht der nur noch auf dem Papier. In Deutschland wird zunehmend mehr nach der sog. “Schweinehundtheorie” geurteilt. Die Richter haben oft ein vorgefertigtes Bild im Kopf und gerade Strafrichter sind so etwas wie die Klofrauen der deutschen Justiz. Inkompetent, überfordert und überlastet. Erwischt man dann als Angeklagter noch ein untervögeltes, fettes, linkes Richterweib, dem vor kurzen auch noch der Kerl stiften gegangen ist, dann ist der Ausgang des Verfahrens vorprogrammiert.
Überhaupt werden heute nicht mehr die besten Juristen Richter. Ich kenne einen der war Amtsrichter, bis ihm eine Großkanzlei ein Angebot machte, dem er nicht widerstehen konnte. Nämlich ca. 400.000 EUR im Jahr mit wirklich anspruchsvoller Juristerei zu verdienen, anstatt jeden Mittag die ganzen Arschlöcher in der Gerichtskantine sehen zu müssen. Heute gibt es Mittagessen auf Häubchenniveau im kanzleieigenen Casino. Üblicherweise werden die TOP-Juristen bereits aus den Unis herausgekauft. Was heute noch Richter wird, ist entweder nicht in der Lage mit Menschen umzugehen, oder fachlich zweite bis dritte Wahl. Bzw. Frau, weil das Richteramt für diese viele Vorteile bietet, die sie in der freien Wirtschaft nicht genießen würden. Wollen Sie meine Meinung zu Frauen in der Juristerei hören? Sie sind dafür im Regelfall ähnlich geeignet wie als Formel Eins Fahrer(in). Denn die allermeisten Frauen begreifen Jura nicht. Sie lernen einfach nur Prüfungsschemata auswendig.
Viele Richter sind zudem Arschlöcher mit Weltverbesserungsphantasien. Und da gehört der böse Kerl bestraft, der das arme Mädchen, welches da auf der Zeugenbank so herzzerreißend schluchzt, zum Sex genötigt haben will. Haben Sie gesehen wie schön Gina Lisa Lohfink heulen kann? Glücklicherweise ist sie auf eine Frau aufgelaufen, die ihr den Film nicht abnahm. Ich hab ihn gesehen und die Handbewegung sowie das Nein bezogen sich eindeutig auf das Gefilmtwerden und nicht auf den Geschlechtsverkehr. Warum auch? Hat sie sich doch schonmal beim Vögeln mit einem fetten Türken mit Halbglatze – ihrem damaligen Freund – filmen lassen! (http://www.pornhub.com/view_video.php?viewkey=708325476) Da war sie allerdings noch deutlich jünger. Dieses Video hat das Fräulein Lutschfink seinerzeit übrigens nicht gerichtlich aus dem Internet entfernt bekommen.
Das Problem mit solch hirnrissigen Gesetzen ist es, dass sie im Ergebnis über kurz oder lang zu einer Art Beweislastumkehr führen. Der Gesetzgeber wird sich ja schließlich etwas dabei gedacht haben. Und wenn er ins Gesetz schreibt, dass es ein belegbares Nein gegeben haben muss, dann bohren wir doch in der Beschuldigtenvernehmung einfach mal so lange herum, bis wir zumindest so viele vermeintliche Anhaltspunkte dafür finden, dass sie ausreichen um ein weiteres schwachsinniges Strafurteil in Namen des Volkes zu formulieren. Und wenn der Beschuldigte nichts sagt – was übrigens sein gutes Recht ist – dann werten wir das erst Recht als Indiz dafür, dass er Dreck am Stecken hat. Die Beschuldigerin formuliert ja schließlich so wort- und tränenreich. Und das muss ihr als Vergewaltigungsopfer ja auch so unglaublich schwer fallen. Diese ganze Überwindung und so. Also wird da schon was dran sein. Und der miese Beschuldigte schweigt die ganze Zeit. Und grinst auch noch abfällig, so wie ich es im Prozess mit meiner spermaschluckenden, eierlutschenden Ex-Schlampe tat. Genau genommen habe ich sie sogar schallend ausgelacht 🙂 Raten Sie mal auf wessen Seite der Richter – so ein peinlicher Frauenversteher mit Gesichtsvotze (Bart) – in erster Instanz war.
Aber es ist doch auch irgendwie klar. Er hat im Studium nie die hübschen Hühner gevögelt. Er war damals schon so ein prototypischer Spacke. Und dann wurde er irgendwann Amtsrichterlein und lernte dort sein Weibchen kennen. Mittelfett, mittelattraktiv und mittelintelligent. Aber wenigstens lässt sich sich von ihm seinen kurzen Schwanz ab und an einführen. Er fährt BMW 520d. Ich fahre u.a. AMG. Er hat ein noch lange nicht abbezahltes Reihenhaus. Ich bin Privatier. Ich habe meine attraktive Anwalts-Ex nach Strich und Faden duchgenommen. Ihn würde die Frau nicht einmal mehr mit einem krummen Fußnagel angucken. Und trotzdem hasst er dafür nicht sie. Der Loser hasst mich! Weil ich ihm als Mann aufzeige, was für ein Versager er eigentlich ist. Wie gerne wäre er doch so geworden wie ich, die Art Typ, die ihn im Jurastudium schon dauernd ausgelacht hat.
Jetzt aber beginnt die Abrechnung von vorne. Incl. all der Pornomails und ihrer gegen mich ausgesprochenen Beleidigungen. Mal schauen wie es sich dann anfühlt als Anwältin auch wegen falscher Anschuldigung einen Denkzettel zu erhalten! Gina Lisa Lutschfink lässt grüßen!!!