Liebe Leser, ich gebe nachfolgend den WELT-Artikel (https://www.welt.de/wirtschaft/article176790313/OECD-Das-Bildungswunder-der-Migrantenkinder-und-die-grosse-Enttaeuschung.html) 1:1 wieder und kommentiere ihn in blau. Dies tue ich, weil ich aufzeigen will, wie wir von der OECD/Presse teils mit komplett in sich inkonsistenter bis sogar widersprüchlicher Berichterstattung für dumm verkauft werden, anstatt ehrlich zuzugeben, dass die Integration bestimmter Zuwanderergruppen selbst nach Jahrzehnten einfach gescheitert ist, nicht mehr funktionieren wird und sie daher einfach rausgeworfen gehören.

Es geht also nunmehr los:

Eine OECD-Studie belegt die immer bessere Integration der Kinder von Zuwanderern. Deutlich wird jedoch auch, dass der Übergang in den Job oft misslingt. Einer wichtigen Migrantengruppe offenbart sich hingegen ein ganz grundsätzliches Problem.

Kinder von Migranten tun sich in der Schule und im Berufsleben häufig schwerer als Kinder deutschstämmiger Eltern. Eine aktuelle Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) liefert jetzt allerdings ermutigende Erkenntnisse über die Integration von Migrantenkindern.

Kinder von Zuwanderern, die in Deutschland geboren wurden, holen demnach in der Schule mit großem Tempo den Bildungsvorsprung deutschstämmiger Kinder auf.

Was für eine blödsinnige Aussage, denn wie kann ein in Deutschland geborenes Kind von Zuwanderern überhaupt einen Bildungsnachteil gegenüber einem in Deutschland geborenen Kind von Deutschen haben? Bildung wird meines bescheidenen Wissens zufolge nicht vererbt, allenfalls Intelligenz.

Diese Beobachtung gelte für viele wohlhabende Industrieländer, insbesondere aber für Deutschland, schreiben die Forscher der Organisation in der Studie „Aufholen? Intergenerationale Mobilität und die Kinder von Migranten“.

Das hilft aber alles nichts, wenn die ach so gebildeten jungen Menschen später keine Jobs bekommen. Zudem hat das schulische Niveau in Deutschland in den letzten Jahrzehnten massiv nachgelassen. Man hat sich also eher dem niedrigen schulischen Niveau der Migranten angepasst, als dass man diese auf das ehemals hohe schulische Niveau der Deutschen gehoben hat. Ich selbst war auf einer Art Eliteschule, auf der es nicht einen einzigen Türken gab, aber einige vietnamesische Boat-People.

Bemerkenswert finde ich, dass praktisch keine Zuwanderung aus Kroatien oder Slowenien stattfindet. Diesen Ländern geht es wirtschaftlich recht gut und das Bildungsniveau ist dort vergleichsweise hoch (es liegt über dem Deutschlands). Aufgrund der vielen Muslime meiden die Slawen Deutschland aber inzwischen mehrheitlich, weil sie mit den Muslimen historisch ausschließlich negative Erfahrungen gemacht haben. Kroaten wandern lieber z.B. nach Irland aus, so wie der Sohn meiner kroatischen Nachbarn.

Die Forscher machen das an den Bildungserfolgen der Kinder fest. Sie haben sich angeschaut, welche Schulabschlüsse die Betroffenen machen und wie sie bei Teilen des Pisa-Tests abschneiden. Zudem haben die Autoren die große PIAAC-Studie der OECD ausgewertet, bei der Alltagsfertigkeiten von Erwachsenen getestet werden wie beispielsweise Lesen, Rechnen und das Umgehen mit Computern.

Wissen Sie was in Wirklichkeit hinter dem Link in obigem Absatz steht? Das hier: “

So liest beinahe jeder sechste Deutsche gerade mal auf dem Niveau eines Zehnjährigen.

Lesen, rechnen, einen Computer bedienen – diese Kompetenzen braucht jeder, um hierzulande am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Realität in Deutschland sieht jedoch anders aus: Erschreckend viele Erwachsene hierzulande rechnen und lesen auf dem Niveau von Grundschülern, und nur ein Drittel der Erwachsenen kann sich sicher im Internet bewegen.“

Wenn jeder sechste Erwachsene in Deutschland ein Idiot ist – was Computer betrifft, so ist es sogar jeder Dritte – dann liegt die Annahme nahe, dass das nicht unbedingt alles Biodeutsche sein werden, sondern weit überwiegend Migranten. Und zwar hier vor allem die aus den Ländern mit den international geringsten Bildungsniveaus, mithin der Türkei und dem arabischen Raum. Von den Negern gar nicht zu sprechen.

Teilweise schneiden demnach die Kinder von Migranten in der Schule und in ihrer beruflichen Laufbahn sogar besser ab als Kinder von im jeweiligen Land geborenen Eltern. Das trifft in europäischen Ländern in der Regel auf die Kinder von Einwanderern aus anderen EU-Ländern zu.

Stimmt, ich war schon immer Klassenbester. Außer auf dem Gymnasium, da war ich der mit den zweitmeisten Fehlstunden, der die Versetzung aber immer sicher geschafft hat. Um Kohle Billiard zu spielen ist in einem gewissen Alter einfach deutlich zielführender als jede Stunde Mathe LK mitzunehmen, zumal wenn man den Stoff in der nächsten Stunden problemlos wieder mitbekommt. Man darf nur nie länger am Stück fehlen, das wäre fatal.

Offenbar lassen sich diese vielversprechenden Ergebnisse der Studie verallgemeinern: Für welches Land und welche Gruppe von Migranten die Forscher die Daten auch analysiert haben – die Fortschritte über die Generationen hinweg lassen sich überall feststellen.

Allerdings haben Migrantenkinder laut den Ergebnissen der Studie häufig Schwierigkeiten, ihre Bildungsleistungen auch in entsprechende Karrieren umzusetzen. Sie kommen demnach beruflich weniger weit als Kinder Einheimischer mit ähnlich guten Schulnoten und Zeugnissen.

Und der Anteil der jungen Menschen, die ihre Ausbildung beendet haben, aber ohne Arbeit sind, ist unter Migrantenkindern weit höher als unter den Kindern deutschstämmiger Eltern. Das gelte auch für andere europäische Länder.

Kinder von hochgebildeten Migranten haben Probleme

Die Forscher erklären diese Unterschiede damit, dass diesen Kindern und ihren Eltern die entsprechenden Netzwerke fehlen, dass sie bei der Jobsuche und im Berufsalltag häufig diskriminiert werden und dass ihnen und ihren Eltern häufig nicht klar ist, wie der Arbeitsmarkt hierzulande funktioniert. Darauf deuten insbesondere Untersuchungen aus Deutschland hin.

Moment mal. Kinder von hochgebildeten Migranten haben Probleme? Ok, also mein Vater war u.a. Chefarzt der Chirurgie, Spezialgebiet minimal invasive Chirurgie, dies wiederum im Bereich der Krebschirurgie. Hatte ich jetzt irgendwelche Probleme? Oder glauben Sie meine Eltern verfügten über irgendein Netzwerk welches mir hätte behilflich sein können? Pustekuchen. Ich schuf mir meine TOP-Zeugnisse z.B. durch Dozentenjobs im hochqualifizierten IT-Bereich selbst, wäre aber auch von zwei Anwaltskanzleien mit Handkuss genommen worden. Beide Kanzleien habe ich mir selbst gesucht. Meine Eltern haben für mich nicht einen einzigen Finger krumm gemacht, und das obwohl sie durchaus Kontakte gehabt hätten. Aber sie wollten es gar nicht, und das war auch gut so. Denn das Schlimmste ist es, wenn das eigene Kind bei einer Empfehlung versagt. Und wenn irgendjemand wusste, dass ich eine extrem faule Sau bin, so waren das eben meine Eltern.

Bei der Jobsuche greifen häufig formelle und informelle Mechanismen – das Zusammenspiel unterscheidet sich aber stark nach Ort, Branche und kulturellem Kontext und ist für Migranten und deren Kinder häufig schwer zu durchschauen und für sich zu nutzen.

Diese Aussage ist kompletter Schwachsinn. Auch wenn ich meinem Vater in Karrieredingen weiß Gott nicht immer Recht geben würde, aber seine mir ggü. oft postulierte Lebensweisheit “Ein guter Jagdhund jagt von allein” ist absolut zutreffend. Und glauben Sie mir, meine Mutter war auch eine Art Glucke. Da bleibt jetzt aber wirklich gar keinem Türken mehr die Ausrede, dass er deshalb nicht erfolgreich geworden ist, weil er sich doch so schön unter Mamis Rockzipfeln ausruhen konnte. Aber ich bin halt eben auch ein echter Mann, weshalb mir meine Mutter schon früh genug mit ihrer Sorge um mich auf den Keks ging und ich heilfroh war zum Studium endlich meine eigene Wohnung in einer ausreichend weit entfernten Stadt (Wuppertal -> Münster) zu bekommen.

255.000 Kroaten leben in Deutschland und sind durchschnittlich sogar erfolgreicher als die Biodeutschen.

Besonders häufig in Arbeit und damit selten auf Sozialleistungen angewiesen, sind Kroaten. Nur 6,3 Prozent der in Deutschland lebenden Kroaten ist arbeitslos und bezieht Hartz IV. Damit liegt ihre Quote sogar unter dem Anteil der Deutschen, die auf Hartz IV angewiesen sind. Der Anteil der deutschen Hartz-IV-Bezieher an allen Deutschen liegt bei 7,4 Prozent. (http://www.heimarbeit.de/auslaendische-hartz-iv-bezieher-der-staatenueberblick/)

Leider verlinkt Heimarbeit.de nicht auf die Quelle, hier ist sie daher: https://www.focus.de/finanzen/videos/grosse-staatenuebersicht-wie-viele-auslaender-tatsaechlich-hartz-iv-kassieren-und-wo-sie-herkommen_id_7208179.html.

Die Kroaten sind übrigens die einzige Nationalität in dieser Aufstellung, deren Prozentsatz an Hartz-IV-Empfängern geringer ist als der der nativ Biodeutschen. Die Zunahme bei den Kroaten von 8,2% ist allein der Tatsache geschuldet, dass wir unsere nichtsnutzigen, kriminellen Zigeuner zunehmend mehr diskriminieren und damit aus Kroatien vertreiben. Na ja, und Deutschland nimmt ja bekanntlich jeden auf.

Beispielsweise zeigt eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung, dass Migrantenkinder hierzulande weniger Unterstützung aus dem Familien- und Bekanntenkreis bekommen, wenn sie sich um Lehrstellen bewerben.

Stimmt in meinem Falle jedenfalls auffallend. Aber glauben Sie, das trifft auch für z.B. Türken zu? Die vermitteln doch schon die Heiraten untereinander und sollen das bei Jobs dann etwa nicht tun? Ich vermute eher eine andere Ursache. Wie viele erfolgreiche türkische Unternehmer in Deutschland kennen Sie? Ich kenne einen türkischen Großbäcker und der stellt sogar lieber Deutsche als Türken ein, weil er eben um die Mentalität seiner Landsleute weiß. So läuft das Häschen zu meinem großen Bedauern. 

Tatsächlich scheinen Migrantenkinder auch im Schulsystem teilweise ausgebremst zu werden, auch wenn die OECD-Forscher für diese Entwicklung keine Erklärung präsentieren. Den Kindern von hochgebildeten Migranten fällt es demnach schwer, diesen Startvorteil tatsächlich in gute Schulnoten und gute Karrierechancen umzusetzen.

Geht es Ihnen gerade auch so wie mir? Am Anfang des Artikels hörte sich das doch irgendwie noch ganz anders an, oder? Und “ausgebremst werden” liest sich für mich auch so, als ob da eine gewisse Absicht z.B. seitens der Lehrer dahinterstecken würde. Und besonders interessant ist die fehlende Erklärung. Die Erklärung für die fehlende Erklärung gebe ich Ihnen aber natürlich sehr gerne. Der Anteil von hochgebildeten Migranten – wie z.B. meinem Vater – hierzulande ist verschwindend gering. Nämlich so winzig klein, dass die Studie zu dem desaströsen Ergebnis geführt hätte, dass praktisch alle Kinder hochgebildeter Migranten in Deutschland zu Elite gehören. Wobei das natürlich doch ein klein wenig relativ ist. Und so kenne ich die Tochter eines kroatischen Wuppertaler Apothekers, die es immerhin wenigstens zur Kleingeld verdienenden Rechtsanwältin gebracht hat. Und auch der Vater meiner Hunger leidenden, schwanzlutschenden, spermaverkostenden Anwalts-Ex mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht stammt ursprünglich aus Ungarn. Da ihre dickliche Schwester zu blöd für ein Medizinstudium in (D) war, organisierte ihr Papi dann ein Plätzchen in Budapest.

Bildungsniveau deutlich zurückgegangen

Den Kindern einheimischer Hochgebildeter fällt das sehr viel leichter. Organisationen wie das Kinderhilfswerk bemängeln seit vielen Jahren, dass in wenigen anderen Industrieländern der Schulerfolg der Kinder so stark von der Bildung und dem sozialen Status der Eltern abhängt wie hierzulande.

Falsch! Der Grund sind die viel zu hohen Sozialleistungen in Deutschland. Wenn ich von Geburt an gelernt habe, dass es sich in der deutschen sozialen Hängematte fabelhaft leben lässt und Ausländerkriminalität nur marginal bestraft wird, dann hätte ich mich möglicherweise auch falsch entwickelt. Würde ich zudem einer Kultur der Männer mit kurzen Penissen aber dicken Armen entstammen, dann hätte ich vermutlich auch ein krankhaft verschobenes Weltbild. Mit dicken Armen werde ich aber nur als Zuhälter reich, wobei mir da natürlich die Größe meines Schwanzes gleich sein kann, weil die armen Weibchen mir ja zu Diensten sein müssen.

Aber macht so was echt Spaß? Mir ist dann doch mein Hirn in Verbindung mit einem langen, dicken Horn lieber. Das ist weibchentechnisch sozusagen “nachhaltiger“.

Kinder orientieren sich immer zuerst an ihren Eltern. Wenn der kleines Hassan lernt, dass Mercedes W202 ausreicht und die Moschee wichtig ist, dann kann aus dem kleinen Hassan schon nichts mehr werden. Der kleine Jerko hingegen wuchs mit Kickers, Charles Chevignon, Hugo Boss usw. auf. Ich habe meinen Vater bis zum heutigen Tage noch nie in einer Jeans gesehen. Na gut, so manch Türke den seinen auch nicht. Aber dessen Altvorderer trägt auch garantiert keine Anzüge von Windsor.

Für Deutschland hat die OECD die Bildungserfolge zweier besonders großer Migrantengruppen noch einmal gesondert untersuchen lassen: für die Kinder von Einwanderern aus der Türkei und aus dem ehemaligen Jugoslawien. Dabei haben die Forscher zwar im Allgemeinen große Bildungsfortschritte bestätigen können.

Sie stolperten bei der Untersuchung aber auch über einen potenziell besorgniserregenden Befund: Demnach ist das Bildungsniveau von Migrantinnen aus der Türkei im vergangenen Jahrzehnt deutlich zurückgegangen.

Wundert mich nicht, kann man sehr leicht an der zunehmenden Zahl der Kopftuchträgerinnen feststellen.

Tatsächlich hat sich der Bildungsstand von Müttern, die von der Türkei nach Deutschland gekommen sind, im Laufe der Jahre verschlechtert. Vor allem der Anteil der türkischstämmigen Migrantinnen, die nicht einmal das Äquivalent eines Hauptschulabschlusses haben, ist zwischen 2000 und 2012 sprunghaft gestiegen.

Auch kein Wunder, suchen sich viele junge Türken ihre gefügigen Kopftuchweibchen doch in der Türkei, weil sie in Deutschland so gut wie keine Chance mehr haben eine Frau zu finden. Die deutschen Mädchen wollen sie nicht und die italienisch, spanisch, polnisch, ungarischer, usw… … und kroatischer Herkunft schon mal gar nicht, weil Türken z.B. in Kroatien als eine Art übermäßig behaarter Untermenschen betrachtet werden. Das ist ausdrücklich nicht meine Meinung, sondern die Mehrheitsmeinung der Kroaten. Die wiederum natürlich als das Antemurale Christianitatis eine gewisse historische Abneigung gegen Muslime sozusagen schon mit der Muttermilch aufsaugen und das 80 Millionen Volk der ach so großen Türken lauthals auslachen, sind sie doch in keiner einzigen Sportart auch nur ansatzweise so erfolgreich wie die nur 4 Millionen Kroaten. Ziegentreiben gilt in Kroatien nicht als Sportart!

Weshalb sie auch diesmal wieder nicht zur Fußball WM gefahren sind!

Erhebliche Belastung für die künftige Integration

Das ist umso überraschender, weil der allgemeine Trend in die entgegengesetzte Richtung läuft: Im Allgemeinen hat sich das Bildungsniveau der Neuankömmlinge im gleichen Zeitraum verbessert; das heißt, wer später zugewandert ist, war in der Regel besser gebildet als frühere Zuwanderer.

Dass die türkischen Frauen, die in späteren Jahren nach Deutschland kamen, weniger gut gebildet waren als diejenigen, die einige Jahre zuvor kamen, ist daher ungewöhnlich – und zugleich eine erhebliche Belastung für die künftige Integration.

Denn frühere Studien der OECD, aber auch anderer Organisationen belegen, dass die Integration der Mütter ganz entscheidend dafür ist, wie gut die Kinder in der Schule abschneiden und wie leicht es ihnen später fällt, einen Arbeitsplatz zu finden.

Das sind ja wirklich schöne Aussichten für Deutschland. Noch mehr nicht integrierte Türkenweiber und deren debile Bälger! Als ob wir nicht schon viel zu viele davon hätten. Fleißige Juden vergasen aber danach Millionen von Türken und Arabern in dieses Land hinein lassen. Was für ein krankes Volk, welches den Teufel nachgerade mit dem sprichwörtlichen Belzebub auszutreiben versucht, wobei ich die Juden bitte nicht als Teufel begriffen sehen will. Man könnte auch sagen, dass man die Katzen vernichtet hat, um nunmehr die Ratten zu sich zu holen. Das ist in dem Sinne gemeint, dass Katzen Nützlinge sind und Ratten Schädlinge. Juden sind weit überwiegend erfolgreich und damit für jede Gesellschaft nützlich. Türken sind weit überwiegend erfolglos, liegen der Gesellschaft damit oft auf der Tasche und sind ergo oft gesellschaftsschädlich 

Diese Problematik betrifft derzeit insbesondere Frauen, die im Rahmen des Familiennachzugs kommen. In der Vergangenheit hatte die OECD bereits die deutsche Regierung gewarnt, den Familiennachzug bei Flüchtlingen auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn während es für die Flüchtlinge Sprach- und Integrationskurse gebe, würden die nachziehenden Familienmitglieder bisher vom Staat kaum erreicht.

Ach liebe OECD, spart euch mal eure guten Ratschläge. Die Deutschen wissen bekanntlich alles besser als alle anderen. Dabei wären sie heute genau so arm und verkommen wie die Ex-DDR, wenn die USA ihnen nach dem zweiten Weltkrieg nicht den Arsch gerettet hätten. Aber das zu realisieren sind leider nur die wenigsten von ihnen in der Lage. Und es zuzugeben erst Recht nicht.