Neues aus Kroatien

‘Hrvatska policija je protjerala 9-godišnje dijete bez roditelja’

Die kroatische Polizei vertrieb ein 9-jähriges Kind ohne Eltern

(https://www.24sata.hr/news/hrvatska-policija-je-protjerala-9-godisnje-dijete-bez-roditelja-560183)

Bravo liebe kroatische Polizei. Denn aus kleinen Kakerlaken werden irgendwann große Kakerlaken und die Kroaten wollen sie eben nicht im Lande haben. Nicht, dass jetzt schon wieder einer auf die Idee kommt ich vergliche Menschen mit Kakerlaken in der Absicht sie zu entmenschlichen. Ich erachte sie lediglich als Schädlinge. Sie schädigen durch die Inanspruchnahme von Sozialleistungen unsere Staatswesen. Oder wie drückt es Gunnar Heinsohn so schön aus:

Global tritt im 21. Jahrhundert an die Stelle hochgerüsteter Imperial-Armeen das Andrängen vielfach größere Heere von Waffenlosen. Gerade ihre Hilflosigkeit erschreckt die Heimgesuchten, weil sie einen Anspruch auf lebenslange Sozialhilfe begründen. Es sind die daraus erwachsenden Belastungen, die den modernen Separatismus befeuern. (http://www.achgut.com/artikel/das_drama_mit_den_jungen_2)

Weiterhin schädigen sie mit ihrer nun ja inzwischen nachweislichen Gewaltbereitschaft auch unsere friedliche Kultur. Sie spalten unsere Gesellschaften zudem immer mehr, obgleich sie für uns von keinerlei sonst wie geartetem Nutzen sind. Ach ja und Humanität einfordern können die Araber am besten bei Ihresgleichen, wo sie sie aber nicht erhalten:

(Danke für den Videohinweis an eine werte Leserin.)

Sollen doch Muslime den Muslimen helfen anstatt die verhassten Christen. Und die Kroaten sind eben noch größtenteils solche und haben als das Antemurale Christianitatis (Bollwerk der Christenheit) eine historisch begründete Abneigung gegen die Muslime, unter deren Terror sie über Jahrhunderte hinweg insbesondere auf bosnischem Gebiet fürchterlich zu leiden hatten, Zwangsislamisierung und Kinderraub (Stichwort: Janitscharen) inclusive.

Anders als in Deutschland benötigen wir in Kroatien keine merkwürdigen, verkopften Gesetze, die uns vorschreiben was wir an UNSERER Grenze tun dürfen und was nicht. Unsere Nation ist unser heiliges Territorium und wer dieses betreten darf, das entscheiden immer noch wir als das kroatische Volk. Wer unsere Heimat ohne unsere Erlaubnis zu betreten trachtet, der wird bestenfalls vertrieben und schlimmstenfalls ganz einfach getötet. Der Schutz unseres Landes und unserer Nation ist unser grundlegendstes Menschenrecht, da kann uns die EU mit ihren Gerontokraten mal herzlichst gerne kreuzweise am Arsch lecken. Sollen die Dummgutdeutschen doch ihre Heimat an die Horden der Halbmondverehrer verschenken, in Kroatien würden wir erneut durch deren Blut waten, so wie wir es zuletzt noch mit dem der Serben taten.

Za Dom, spremni! Für die Heimat, bereit!

Ach ich Dummerle vergesse es ja immer wieder, der gemeine Deutsche kennt ja gar keine Heimat mehr. Und seine fette Kanzlerin schämt sich sogar dafür!

Kroatien braucht die EU nicht, wie so viele der dummgutdeutschen Moralimperialisten und selbst ernannten Übermenschen wahrscheinlich denken mögen. Wir sind schon vor EU-Zeiten bestens zurecht gekommen und unsere Infrastruktur haben wir nach dem Ende des Krieges 1995 auch selbst aufgebaut. Wer die kroatischen Autobahnen kennt, dem stehen die sprichwörtlichen Tränen in den Augen, wenn er zurück nach zumindest NRW kommt. Gleiches gilt für das Internet- und Mobilfunknetz. Über die “Digitalisierung” lachen wir in HR mit unserem heute schon flächendeckenden LTE-Netz nur müde.

Die Kommentare zu obigem Artikel der kroatischen Presse sind entsprechend harsch, u.a. zu diesem Bild:

Pazi ovoga sa ovim natpisom ” Vi ste jednom bili izbjeglice ” ??? Da jesmo ali nismo išli u Njemaču i silovali Njemice, tražili da nam grade đamije i pravili desetero djece i cicali socijalnu skrb od države kao i najvažnije sve izbjeglice su se integrirale u sustav i mnogi se vratili svojim kućama nakon završenog rata !

 

Achtet auf den mit dem Spruch “Ihr wart auch einst Flüchtlinge” ??? Ja, waren wir. Aber wir sind nicht nach Deutschland gegangen und haben deutsche Frauen vergewaltigt, haben nicht verlangt, dass man uns Moscheen baut, haben keine 10 Kinder gezeugt und Sozialhilfe abgegriffen. Vor allem und am Wichtigsten, alle haben sich in die Gesellschaft integriert und viele gingen nach dem Krieg wieder nach Hause.

Von einer ganz merkwürdigen Geschichte berichtet net.hr (http://net.hr/danas/hrvatska/policija-reagirala-migranti-nisu-ni-bili-u-splitskom-akvatoriju-a-talijanska-ribarica-vec-je-ranije-krsila-hrvatske-zakone/).

Laut Aussagen der überwiegend syrischen “Flüchtlinge” sollen diese bei Split in ein kleines Boot gestiegen sein, welches später zu kentern begann. Auf hoher See wurden sie von dem italienischen Fischerboot Erica an Bord genommen, welches später 17 Seemeilen vor der montenegrinischen Küste um Hilfe funkte. Die Geschichte stimmt aber nicht.

Prema neslužbenim informacijama “Vijesti”, crnogorske pomorske vlasti preko elektronskog praćenja utvrdile su kompletnu rutu i način kretanja ribarice “Erica” u protekla 24 sata. Brodica je na senzorima crnogorskih pomorskih službi prvi put detektirana na udaljenosti 30 milja od obale, a prema crnogorskoj  obali krenula je iz smjera Otrantskih vrata na ulazu iz Egejskog mora u Jadran.

 

Nach nichtoffiziellen Informationen der Zeitung “Vijesti” hat die montenegrinische Seewacht via elektronischer Verfolgung die komplette Route des Fischerbootes “Erica” in den vergangenen 24 Stunden nachvollzogen. Das Boot wurde von den Sensoren der montenegrinischen Seewacht erstmalig 30 Seemeilen vor der Küste geortet. Und in Richtung der montenegrinischen Küste kam es vom Tor von Otranto – am Zugang des Ägäischen Meeres zum Adriatischen Meer – aus.

Das ist hochinteressant, denn so schaut die örtliche Situation aus:

Angeblich sollen sie also an Position 1 aufgebrochen sein, vermutlich in der Absicht nach Italien zu gelangen. Dann aber stellt sich heraus, dass sie aus Position 2 kamen. Ob sie nun vom italienischen Festland aus kamen oder sich die italienischen Fischer inzwischen auch als Menschenschleuser betätigen, das wird man wohl niemals erfahren. Fakt ist aber, dass es sich wohl um Menschenschmuggel handelt, denn die Geschichte stinkt zum Himmel. Aber warum wollten diese Menschen nach Montenegro (Position 3) und nicht etwa nach Italien?

Ich vermute, dass die italienischen Behörden die vermutlich italienische Mannschaft der Erica wegen Schleuserei sofort hopps genommen hätten. So hofften sie wohl darauf, dass die Montenegriner ihnen die herzerwärmende Story von der Seenotrettung abnehmen und sie nicht einbuchten. Nun, erfahren werden wir den Ausgang der Geschichte vermutlich nicht, aber es stimmt mich schon sehr bedenklich wenn inzwischen offenbar europäische Fischerboote sich am Schleusertum beteiligen. Theoretisch besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass die “Flüchtlinge” vorher bereits in Italien waren und von dort keine Möglichkeit sahen weiter nach Norden zu gelangen, was für einen effektiven Grenzschutz der Österreicher und Franzosen sprechen würde. An der kroatischen Grenze dürften sie sich aber auch die Zähne ausbeißen bzw. sie ausgeschlagen bekommen.

Anders als im irren Deutschland begreift die kroatische Regierung, dass es sich bei den sog. “Flüchtlingen” weit überwiegend um Wirtschaftsmigranten handelt.

Grabar-Kitarović (Kroatische Präsidentin, Anm. d. Red.) erzählte auch über ihren Eindruck von einigen Flüchtlingslagern in Kroatien und Mazedonien, die sie besucht hatte.

 

„Die meisten Migranten sind familienlose Männer im Alter von 16 bis 18 Jahren. Es ist klar, dass die Rede in diesem Fall von Wirtschaftsflüchtlingen ist, die kein Recht auf Asyl in Europa haben. Würden wir ihnen gestatten, weiter nach Westen zu fahren, hätten wir in der Tat den illegalen Menschenhandel unterstützt, das System, durch das Schlepper für viel Geld Migranten nach Europa schleusen. Hier soll man alles möglichst schnell in Ordnung bringen“, ergänzte Kroatiens Staatschefin. (https://de.sputniknews.com/politik/20170529315939073-kroatiens-prsidentin-warnt-fluechtlinge-lechzen-nach-europa/)

Derweil die bescheuerte Merkel mit diesen jungen Männern Selfies macht – und sie damit anzieht wie Scheiße die Fliegen – realisiert die Präsidentin Kroatiens das Ausmaß des Dramas und schlussfolgert logisch korrekt:

„Wir können die Migration nicht stoppen, sie existierte immer, und heute ist sie von größtem Ausmaß. Dank den sozialen Netzwerken erfahren die Menschen weltweit, wo es bessere Lebensverhältnisse gibt, und streben danach. Laut Studien könnten in den nächsten Jahren bis zu 200 Millionen Flüchtlinge nach Europa kommen. Aber wir haben keine Möglichkeiten, um all diese Flüchtlinge aufzunehmen. Wir sollten die Fluchtursachen mit dem sogenannten 3D-Modell (development, diplomacy, defence – Entwicklung, Diplomatie, Verteidigung) bekämpfen“

Entscheidend ist das Wörtchen “defence“. In Kroatien würden die sog. “Flüchtlinge” an den Grenzen also notfalls auch zusammengeschossen werden. Uns in Kroatien wären hässliche Bilder egal, sie gehören zu einem Krieg halt leider dazu. Und nichts ist letztlich humaner als der Schutz der eigenen Bevölkerung vor fremden Eindringlingen. Wenn die Dummgutdeutschen daraufhin nicht mehr zu uns in den Urlaub fahren, auch wurscht. Es kommen genügend Andere. Österreicher, Italiener, Ungarn, Polen, Russen, Ukrainer usw.  Diese nörgelnden deutschen 3-Sterne “Geiz ist geil” Touristen – früher nannten wir sie Paradaisertouristen – und Hollidaychecker sollen lieber nach Rimini oder in die Türkei fahren. Schon als  Kind habe ich sie verachtet, diese kniepigen Zeltplatzterroristen und pfennigfuchsenden Selbstversorger. Wenn es nach mir ginge würde man sowieso alle kroatischen Campingplätze dem Boden gleich machen und Golf-Ressorts mit Privatflugplätzen darauf errichten.

Es ist immer wieder interessant zu sehen wer auf meiner kleinen Insel in den Restaurants was zum Essen bestellt. Die Italiener geben ein kleines Vermögen für Scampi und andere Meeresfrüchte aus. Die Deutschen hingegen essen Pizza und Ćevapčići. Nichts dagegen, aber die kroatische Küche hat eben doch deutlich mehr zu bieten.

Als ich mal in der Bora Bar zum Mittagessen weilte saß am Nebentisch ein deutsches Pärchen und trank einen Kaffee. Wer bitteschön trinkt im vermutlich besten Restaurant der ganzen Insel mit seinen köstlichen Trüffelgerichten bloß einen Kaffee?! So was machen nur die überkontrollierten, genussfeindlichen Deutschen. Ich könnte noch so ausgiebig gefrühstückt haben, wenn mich ein getrüffeltes Kalbsschnitzel von der Speisekarte anlacht, dann kann ich mich dem als kulinarisch kultiviertes Wesen doch nicht verweigern.

Derweil die anderen Völker Europas es wissen zu genießen, sind die meisten Deutschen immer noch tief in ihren Herzen Malocher und Kleingeister. Nirgendwo wird so viel über z.B. Alkoholmissbrauch gefaselt wie in Deutschland. Polen, Russen, Ungarn, Österreicher, Bayern, Franzosen, Italiener, Kroaten usw. saufen wie sie gerade lustig sind. Nur der Deutsche übt ständig Selbstkontrolle. Nicht in der Lage die eigenen Grenzen zu kontrollieren oder gar zu beschützen, aber immer schön politisch korrekt irgendwo im vegan biologisch gutmenschlichen Paralleluniversum unterwegs. Kein Land der Welt hat so viele mittelmäßige Menschen in der Politik, kein Land der Welt so schäbbige Weiber im Parlament.

Nirgendwo auf dem europäischen Festland ist die native Küche so schlecht wie in Deutschland (Bayern ausgenommen). Nirgendwo sind die Frauen unweiblicher und verbissener. Die deutsche Frau wird international inzwischen verlacht. Vorbei die Zeiten der attraktiven, schlanken Frolleins. Sowas dominiert heute Deutschland:

Hänflinge oder fette, hässliche und/oder lesbische Weiber. Kein Wunder, dass die Deutschen keine Kinder mehr bekommen.

Die heutige deutsche Frau ist bestenfalls noch eine sexuell aggressive Schlampe, die meint Ficken wie im Porno reiche dem Mann auf Dauer aus …

Tut es nicht. Ficken und Wegwerfen lautet daher die Devise!

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5 Comments
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“Nirgendwo auf dem europäischen Festland ist die native Küche so schlecht wie in Deutschland “

Einspruch euer Ehren.

Sie haben wohl noch nie die niederländische Küche kennenlernen dürfen. Die ist neben der britischen Küche (Okay, kein Festland) das so ziemlich schlimmste, was meine Kiemen je durchquert hat. Ich habe fast zwei Jahre in Amsterdam gewohnt und kann Dir versichern, dass Du dort die Wahl zwischen Pest und Cholera auf der Speisekarte hast. Oder anders gesagt: Hering mit Zwiebeln und Poffertjes. Es gibt de facto keine eigene niederländische Esskultur und traditionelle Speisen, dafür aber zahllose italienische, chinesische und japanische Restaurants, vom billigen Fast Food-Araberfraß mit Gammelfleisch mal abgesehen.

Die deutsche Küche mag den gemeinen Gourmet verschrecken und eher für stabile Stahlmägen geeignet sein. Jedoch ist sie besser als ihr Ruf. Vielleicht nicht viel, aber ein bisschen immerhin.

Und gehst Du nicht auch bevorzugt beim Discounter einkaufen, um Dich von Dosensuppe, Eis am Stiel und Rotwein zu ernähren?! Zumindest habe ich das noch aus Deinen anderen Beiträgen in Erinnerung und dann kannst Du den deutschen Bürgern doch kaum vorwerfen, sie würden ihr Konsumleben kaum genießen wollen 🙂

Und droben in Skandinavien sieht es wahrscheinlich auch nicht rosiger aus. Aber hier kann ich Dir nicht allzu viel berichten, mein nördlichst bereister Punkt war Esbjerg in Dänemark. Aber je näher am Mittelmeer, desto mehr Gewürze, mehr Obst/Gemüse und mehr kreative Gerichte. Der Norden buckelt fleißig und gibt sich mit Fleisch und Fisch zufrieden.

Liebe Grüße aus dem Land mit der besten Küche der Welt

Don Felipe

Wer kennt das Paar?
Ich kenne ein paar Hunderttausende!
https://mobil.express.de/bonn/wie-dreist-mit-kinderwagen-in-sankt-augustin-auf-klau-tour—beute-beim-baby-versteckt-29693542

Lässt du die Neger und Araber ins Land, dann hilfst du damit nicht Afrika, sondern holst dir Afrika nach Hause!
Also:
Gewöhnt euch alle an sowas und mault nicht rum!