Liebe Leser,

der Mensch ist die einzige rezente Art der Gattung Homo. Er ist in Afrika seit rund 300.000 Jahren fossil belegt und entwickelte sich dort über ein als archaischer Homo sapiens bezeichnetes evolutionäres Bindeglied vermutlich aus Homo erectus. Weitere, jedoch deutlich jüngere fossile Belege gibt es für die Art aus allen Kontinenten außer Antarktika. (Wikipedia)

Nun hat sich kürzlich erst herausgestellt, dass die “Out of Africa” These möglicherweise nicht zutrifft, denn der aufrechte Gang als ein besonderes Merkmal des Menschen, hat sich in Europa entwickelt (https://www.tagesschau.de/inland/vorfahren-forschung-101.html). Berücksichtigt man nun die Tatsache, dass Neger keine Gene des Neandertalers in sich haben und von ihrer Schädelform eine deutlich größere Ähnlichkeit zum Menschenaffen aufweisen, dann spricht Einiges dafür, dass die weiße Rasse sich nicht aus der schwarzen Rasse entwickelt hat. Genetische Nähe ist nicht das Merkmal einer einzigen Menschenrasse, denn die gibt es auch bei den verschiedenen Hunderassen.

Hinzu kommt, dass die Evolution beim Menschen ja nicht Halt gemacht hat, sondern die Menschen sich von Generation zu Generation weiterentwickeln. Ein ganz einfacher Beleg dafür ist das stete Körperwachstum der Menschen.

Seit der Zeit Jesu Christi, also vor bald 2020 Jahren, haben sich immerhin 63,72 Generationen entwickelt. (Eine Generation dauert 31,7 Jahre) Und geht man weiter zurück in der Geschichte, zum Beispiel bis zum Anfang des römischen Reiches, dann kommen noch 25 Generationen hinzu, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Dauer früherer Generationen wohl deutlich kürzer gewesen sein dürfte, weil die Menschen viel jünger heirateten, Kinder bekamen und auch verstarben. Hier einmal exemplarisch die Entwicklung des Durchschnittsalters in Indien.

Wir dürfen also davon ausgehen, dass die Inder – und natürlich auch die frühen Europäer – oft schon mit 16 Kinder bekamen, wie dies heute in der Dritten Welt noch häufig üblich ist, und so sicherlich über 100 Generationen vom Beginn des römischen Reiches (800 v. Chr.) bis heute gelebt haben, Und auch die alten Römer waren ja nun keine Steinzeitmenschen mehr.

Jedenfalls können Sie in 100 Generationen leicht neue Hunderassen züchten, und eben auch Menschenrassen mit verschiedener Intelligenz. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Intelligenz sich sozusagen selbst bedingt. Angenommen Sie kommen intelligent zur Welt in einer Kultur, die weder das Rad, noch die Schriftsprache kennt, dann werden Sie es schwer haben Ihrer Intelligenz Ausdruck zu verleihen. Und selbst wenn Sie die Schriftsprache erfinden, dann muss die von den Schamanen Ihres primitiven Volkes auch erst einmal akzeptiert werden. Galileo Galilei hatte ja bekanntlich auch so seine Problemchen mit seinem Weltbild, weil die Kirche partout nicht einsehen wollte, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Wenn Sie aber nun in einer Welt mit Computern, Smartphones, Internet usw. aufwachsen, dann können Sie sich entweder totwichsen, oder aber Sie lernen zu Programmieren, werden anderweitiger IT-Spezialist oder setzen einen schönen Blog mit individualisiertem Design auf.

All das bedingt Intelligenz, wohingegen “fuck black woman” bei Google einzugeben recht bescheidene Kenntnisse der englischen Sprache erfordert, und schon kann der Neger binnen nur weniger Sekunden beginnen sich einen von der Palme zu wedeln. Ohne dem Handwerk nahe treten zu wollen, aber auch Fliesenleger, Gärtner usw. müssen keine Genies sein, weshalb solche Berufe von Negern noch erlernt werden können. Ich habe mal nachgeschaut, welches laut Forbes die 20 TOP-Startups in Afrika sind: https://www.forbes.com/sites/mfonobongnsehe/2012/02/13/top-20-tech-startups-in-africa/.

Mxit, eine Art afrikanisches Whatsapp. Hat dummerweise in 2015 dicht gemacht, u.A. wohl auch weil es katastrophale Sicherheitsrisiken aufwies. (https://en.wikipedia.org/wiki/Mxit#Security) Nicht gut für eine Software, mit der man auch Banking machen konnte.

Yola, ein online Website-Builder. Nicht gerade sensationell. Im Übrigen aber auch eine rein weiße Firma aus Südafrika.

Dropifi, eine ghanaische Web-Messaging-Plattform, deren Domain aktuell zum Verkauf steht.

Cobi Interacitve, eine App-Entwicklerbude aus Südafrika, geleitet von Weißen.

Flocash, eine App die jedem Inhaber einer Email-Adresse und einer Mobilfunknummer den Geldversand innerhalb von Afrikas erlaubt. Das Head-Office ist interessanterweise in London.

Obami, eine Online-Lernplattform. Mit Sitz im südafrikanischen Johannesburg.

Bandeka, eine Online-Meetingplattform für gut ausgebildete Afrikaner, zu welcher man eingeladen werden muss. Die Website ist offline.

Jobberman, eine nigerianische Jobbörse. Im Bereich “IT & Software Internet & Telecommunications” bietet die Jobbörse in ganz Nigeria lächerliche sieben Jobs, da ist ja selbst in Wuppertal das Angebot größer.

Motribe, eine Mobile-Plattform, die es Usern, Firmen, Brands usw. erlaubt ihre eigenen Communities aufzubauen. Die Website ist offline.

PesaPal, eine Art Paypal für Kenia.

Synaq, eine südafrikanische Cloudbude.

Rupu, Groupon für Bimbos. Bieten Werbe-Tiles für Geld an. Die Seite ist absolut lachhaft.

BongoLive, ein Bulk SMS-Service. Das Werbebild sagt alles.

Njorku, eine weitere Jobbörse.

Ushahidi, eine App-Entwicklerbude, die u.a. Apps für Warlords programmiert.

Das Geschäftsmodell könnte tatsächlich Erfolg haben!

SMSGH, wieder ein Bulk-SMSer. Hat sein Geschäftsmodell inzwischen geändert und bietet Webshops an. Hat auch einen eigenen – sehr simplen – Webshop (https://hubtel.com/mall/collection/black-friday/?d=nov11).

Hummba, eine Social Media und Travel Website. Die Domain steht derzeit bei den Chinesen zum Verkauf. Offenbar reisen die Bimbos nicht besonders viel.

10Layer, ein weißer Südafrikaner, der als freier Programmierer alle möglichen Projekte zusammenbastelt und Daten für irgendein Journalismus-CMS nutzen möchte.

Sembuse, sowas wie Mxit ganz oben. Die Website ist down.

Ja, liebe Leser,

das ist die Zukunft des Hightech-Standortes Bimbonesien. Um den müssen wir uns wahrlich keine Sorgen mehr machen. Die können sich vermehren wie die Karnickel, und bei so viel gnadenloser IT-Kompetenz dürften die Deutschen bald händeringend um IT-Neger werben.

Die Schwarzfüße haben auch eine beeindruckende Film- und Special-Effects Industrie. Oder glauben Sie, dass die Titten der Negermami echt sein könnten?

https://www.youtube.com/watch?v=hXGh6Rkm6Xw

Während des Vorspannes dachte ich, dass die Lautsprecher meines Notebooks ausgefallen seien. Nein, der doofe Neger hat tatsächlich den gesamten Film ohne Ton bei Youtube eingestellt. Aber ich kleines Trüffelschweinchen habe auch einen mit Ton gefunden.

Sie können ihn sich gerne anschauen. Aber hier schon mal die Zusammenfassung. Ein ständig heulendes und zeterndes Eheweib, ein Kerl, der sich dauernd nur besäuft und im ganzen Film keinen einzigen Handschlag tut, und eine fette Sugarmummy – die aus dem Beitragsbild – die dem Kaffer seine Rechnungen bezahlt. Sorry, aber mit intelligenten Menschen hat dieser Film absolut nichts zu tun. Da ist selbst jede türkische Soap im Vergleich dringend oscarverdächtig.

https://www.youtube.com/watch?v=kvIcfMQXdSg

Achten Sie bitte einmal auf die Komplexität der Dialoge, zu der intellektuell vermutlich auch jeder Menschenaffe fähig wäre, so ihm seine Anatomie das Artikulieren von komplexen Lautfolgen denn erlauben würde. Eigentlich schade, dass Affen nicht sprechen können, denn ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die auf jeden Fall besseres Englisch hinbekommen als die Darsteller in obigem “Kunstwerk“.

Und diese Primitiven wollen die stinkenden Ökomösen in Deutschland haben, damit diese ihnen ihre Prügel zwischen die unrasierten Schamlappen stecken. Ich könnte Kotzen bei dem Gedanken, dass diese Subjekte mit denen auch noch Kinder zeugen. Ich jedenfalls werde niemals an eine Ökofotze, einen Neger, einen Türken oder auch einen Zigeuner vermieten. Ich pfeife auf Antidiskriminierungsgesetze. Meine Wohnungen sind mein heiliges Eigentum und was ich damit mache bestimme ausschließlich ich. Aber ich vermiete ja eh nur über Makler, und der trifft anhand der Selbst- und der Schufa-Auskunft schon eine Vorauswahl. Und welcher Neger könnte es sich schon je leisten bei mir zur Miete zu wohnen?

Sehen Sie, so einfach funktioniert Diskriminierung auf sachlicher Basis!

Wie weit es in Deutschland schon gekommen ist, das zeigt die TV-Werbung für ration1.de.

Nun, ich habe weniger Sorgen um Überschwemmungen, als vielmehr um einen Bürgerkrieg in Deutschland!

Dann fresst Ihr Doofdeutschen mal Eure Kö-Ri-Wurst Notfallrationen. Ich setze mich derweil in den AMG, fahre nach Cres und bestelle mir im Buffet Regata ein zartes 350g Rinderfilet mit Rosmarinkartoffeln.