Neues von den Bootsbimbos

Auf dem Mittelmeer gibt es ja bekanntlich ein Problem mit den neuerdings sehr reisefreudigen Nautiknegern, die sich in riesigen chinesischen Billigstschlauchbooten mit kleinen Außenbordern auf den Weg außerhalb der libyschen 12 Meilen Zone machen, wo die sog. NGOs schon auf die warten, um sie erster Klasse weiter nach Italien zu verschiffen. Und so haben es dieses Jahr schon über 93.000 Bootsbimbos nach Italien geschafft.

Selbst Herrn de Maizière ist inzwischen aufgegangen, dass die NGOs in Wahrheit keine Seenotretter sind, sondern eigentlich von Dummgutmenschen finanzierte Schlepperorganisationen, die sich eine Rechtslücke zu Nutze machen, um viele kleine Negerlein nach Europa zu importieren. (http://www.spiegel.de/politik/ausland/seenotretter-empoerung-ueber-de-maizieres-kritik-a-1158585.html)

De Maizière hatte in einem Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe einzelne Hilfsorganisationen kritisiert, die auf dem Mittelmer Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. “Die Italiener untersuchen Vorwürfe gegen NGOs: Zum Beispiel, dass Schiffe ihre Transponder regelwidrig abstellen, nicht zu orten sind und so ihre Position verschleiern”, sagte er. Ein solches Verhalten löse kein Vertrauen aus.

Manche vermuten, dass die Merkelin hinter den NGOs steckt weil sie befürchtet, dass uns die Facharbeiter ausgehen. Tatsächlich aber kann man mit den Kahnkaffern höchstens in Italien auf den Feldern etwas anfangen, da sie zumeist keinerlei brauchbare Schul- oder Ausbildung haben. Und da die Negerlein in Europa sonst niemand haben will, weil wir industrialisierte Landwirtschaften haben, bleiben die Italiener jetzt auf ihnen sitzen. Der Umverteilungsmechanismus funktioniert nicht. Und besonders die Franzosen haben von den Schwatten inzwischen die Schnauze gestrichen voll, weshalb die sie auch nicht zur Côte d’Azur durchlassen, damit die dort nicht die Touristen am Strand mit dem Verkauf von z.B. gefälschten Uhren und Sonnenbrillen oder gar Drogen belästigen. (http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/fluechtlinge-italien-oesterreich-frankreich-grenzpolitik)

Leidtragende sind vor allem Flüchtlinge, die aus Libyen nach Italien über die gefährliche Mittelmeerroute gekommen sind. Nach ein paar Monaten in den italienischen Flüchtlingslagern machen sich viele auf den Weg nach Norden – und stranden zum Beispiel in Ventimiglia, eine 25.000-Einwohner-Stadt am Mittelmeer, nur zehn Kilometer von der französischen Grenze entfernt. Von dort fahren Züge nach Nizza und Cannes. Etwa 1.000 Flüchtlinge halten sich derzeit in Venimiglia auf, ihr Ziel ist Nordeuropa. Doch nach Frankreich zu kommen, ist auf legalem Weg praktisch unmöglich. 

Nun gut, es sind natürlich wieder mal keine „Flüchtlinge“, sondern illegale Wirtschaftsmigranten. Und deshalb sind die Franzosen im Umgang mit den Bootsbimbos auch nicht besonders zimperlich:

Nicht nur auf der Bahnstrecke gibt es durchgehend Grenzkontrollen. Auch die Wanderwege und Straßen werden kontrolliert, Menschen ohne Visum oder EU-Staatsbürgerschaft abgewiesen. Dabei ist das Roya-Tal am Fuße der Alpen sehr unübersichtlich. Immer wieder werden Flüchtlinge gefunden, die sich beim Versuch, über die Grenze zu gelangen, Arme oder Beine brechen. Zwölf Menschen sind in dem Grenzgebiet in diesem Jahr bereits ums Leben gekommen, ist aus dem Umfeld von NGOs zu erfahren.

Trotzdem schafft es der ein oder andere durchzuschlüpfen, was ihm in Frankreich aber nicht viel bringt:

Trotzdem erzählen die afrikanischen Flüchtlinge in Ventimiglia von Bekannten, die es irgendwie nach Nizza oder Marseille geschafft haben. Allerdings werden sie auch dort nicht selten zurück nach Italien geschickt, wenn die Polizei sie aufgreift. Und die italienische Polizei wiederum schiebt diese Menschen weiter in den Süden des Landes ab.

Schiebt sie noch weiter in den Süden ab, nämlich zurück ins Mittelmeer!

Da die NGOs vor der libyschen Küste machen was sie wollen, hat die – von mir natürlich sehr geschätzte – Identitäre Bewegung jetzt ein eigenes Schiff namens C-Star in Bewegung gesetzt. Dieses wird vor der libyschen Küste ebenfalls „Flüchtlinge“ aufnehmen und sie dann zurück nach Libyen bringen. Das dürfte ein Spaß werden, wenn die Kralkaffer feststellen, dass es in der Holzklasse wieder zurück auf den sandigen Kontinent geht, anstatt erster Klasse in die europäischen Sozialsysteme.

Natürlich sind die Identitären auf die stets gewaltbereiten Schwarzfüße vorbereitet: Und nehmen daher auch eigene Security mit! (https://www.tagesschau.de/ausland/identitaere-mittelmeer-101.html)

Die rechtsextremistische Gruppe hat angekündigt, Security-Mitarbeiter mit an Bord zu nehmen, die gegen die möglicherweise bewaffneten Menschenschlepper vorgehen sollen. Darüber hinaus will die rechte Gruppe Schiffe privater Hilfsorganisationen beobachten, erklärt Sprecher Fiß.

Mehr dazu und die Möglichkeit für weitere identitäre Schiffe zu spenden hier: http://defendeurope.net/

Ach ja, immer dieser Rechtsextremismusvorwurf. Dabei habe ich bei den Hamburger G20 Krawallen nicht eine einzige Fahne der Identitären sehen können. Da werden mal wieder brave Staatsbürger, die ihre Heimat behalten wollen, von der linken, staatlichen Lügenpresse (ARD) verunglimpft, nur weil sie das einzig Richtige machen, nämlich die Schwatten davon abzuhalten sich millionenfach auf den Weg in unsere gelobten Sozialsysteme zu machen, wo sie dann mit irgendwelchen fetten Mülltonnen kopulieren, siehe hier: http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/Publikation-303.pdf.

Ja ja, die dicke Anna. Dumm wie Bohnenstroh aber geil wie Nachbars Lumpi darauf einen langen Negerprügel wegzustecken. In den USA gibt es inzwischen sogar schon eine ganze Pornoindustrie die sich darauf spezialisiert hat weiße Weiber von baumlangen Negern rammeln zu lassen: www.blacked.com. Wer sich wohl sowas anschaut, außer natürlich der notgeilen Anna und vermutlich den ganzen Negern, die davon träumen einmal eine weiße Schönheit vögeln zu können.

Dabei braucht es doch gar keines Schwarzen, um eine Frau gut auszufüllen. 😉

Ja, darauf muss die Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht aus dem Ruhrgebiet aufgrund ihrer vielen Lügen nun leider verzichten und darf sich jetzt bestenfalls wieder von ihrem Ex-Freund, einem in jeder Hinsicht zu kurz gekommenen polnischen Hühnerdieb nachnamens eines bekannten polnischen Fußballers, beschälen lassen.

Jetzt wird der ein oder andere sich vielleicht wieder denken: “Der Usmiani, der ist ja sowieso Rassist“. Das stimmt, aber es bedeutet noch lange nicht, dass ich prinzipiell etwas gegen Neger habe. Mein Kinderarzt war einer und der machte immer den Scherz “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann“. Seine Tochter mit einer weißen Spanierin war eine Schönheit, die leider eine Stufe über mir war, so dass ich bei ihr keine Chancen hatte. Das Problem ist nicht die Hautfarbe an sich, sondern das zu Europa inkompatible Bildungsniveau und die schiere Masse derer, die aus wirtschaftlichen Gründen versuchen zu uns zu gelangen.

Dabei leben geschätzt rund eine Million Menschen mit schwarzer Hautfarbe in Deutschland. In Köln sollen es 15 000 sein. Abdoulaye Maty geht davon aus, dass rund 50 Prozent von ihnen arbeitslos sind. Denn in Deutschland, so haben Migrantenorganisationen festgestellt, finden allenfalls schwarze Akademiker einen Job, alle anderen haben es schwer. (http://www.ksta.de/schwarze-in-deutschland-die-farbe-bestimmt-das-sein-13773876)

Akademiker kriegen überall einen Job, selbst wenn sie grün sind, drei Augen und einen Schwanz haben. Aber da wir leider keine Baumwollplantagen mehr betreiben, weil die u.a. zu wasserintensiv sind und schon den Aralsee austrocknen ließen (https://de.wikipedia.org/wiki/Aralsee#Verlandung), gibt es für die vielen ungelernten Mobutus und Makambes in Europa leider nichts zu tun. Schauen Sie sich mal die Zusammenfassung der überaus sehenswerten Reportage “Empire of Dust” an:

https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc

Dann wird Ihnen schnell klar, dass der Schwarzfuß eine zumindest bemerkenswerte Haltung zur Disziplin sowie zur Arbeit an sich hat.

Immer wieder zum Kaputtlachen ist auch dieses Video:

Wer für diese Vorgehensweise eine plausible Erklärung hat, der möge mir bitte schreiben. So sehr ich mir auch mein Hirn zermartere, ich habe keine gefunden, außer die grenzenlose Dummheit der schwarzen Rasse.

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