Neues von den Negerlein

Diesmal zur Kinderprostitution

Ja, die Negerlein. Manche erachten sie als uns – der weißen Rasse – gleichwertig. Dabei spricht die Tatsache, dass sie überall auf der Welt in Gewalt und Armut leben, irgendwie eindeutig dagegen. Aber das darf man ja nicht offen sagen, weil irgendwelche Spinner mal behauptet haben alle Menschen seien gleich. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens, anders kann man sich den Schwachsinn nicht erklären. Wie sagte doch ein Nobelpreisträger für Genetik mal so schön:

“all unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz dieselbe ist wie unsere – obwohl alle Tests sagen, dass dies nicht wirklich so ist” (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/james-watson-nobelpreistraeger-verliert-titel-wegen-rassismus-a-1247977.html)

Jedenfalls drückte der SPIEGEL kürzlich mal wieder ordentlich auf die Tränendrüse und man fragte sich unweigerlich, ob Claas Relotius nicht weiterhin dort sein Unwesen treibt.

Mit bis zu fünf Männern hat Melphia jede Nacht Sex, zu ihr kommen Arbeiter, Geschäftsleute, Polizisten – und, immer häufiger: Touristen. Von den meisten Freiern kennt sie nicht einmal die Namen. Was sie weiß, ist, dass “Obronis”, weiße Männer, mehr bezahlen als Ghanaer. “Ohne die Ausländer wäre Kinderprostitution nicht annähernd so lukrativ”, sagt Martin Opoku Sekyere, der sich ehrenamtlich um Kinderprostituierte in Kumasi kümmert. (https://www.spiegel.de/politik/ausland/kinderprostitution-in-ghana-das-leben-im-slum-von-kumasi-a-1256696.html)

Schon klar, die Schuld tragen mal wieder die Ausländer und nicht etwa die geldgeilen kleinen Negernutten. Und dieser Herr Sekyere wird garantiert von einer europäischen NGO finanziert.

Melphia … sieht jünger aus als 13, ist klein und mager, die Ellbogen stechen spitz heraus. Wie die anderen Mädchen im Slum trägt sie einen kurzen Afro, der ihr hübsches, kindliches Gesicht betont. Stillsitzen fällt ihr schwer, sie zieht die Knie an und sucht an ihren Fingern nach einem noch nicht abgekauten Rest Nagel.

Igitt, wer bumst schon eine 13-jährige Nägel kauende Nutte?

Melphia war zehn, als sie in ihrem Dorf, ungefähr eine Stunde von Kumasi entfernt, in einen Bus stieg. Weil sie so klein war, musste sie fürs Ticket nichts bezahlen. Dass der Bus nach Kumasi fuhr, war Zufall. Sie wäre überall hingefahren, ihr einziges Ziel war: Geld verdienen. Irgendwo. Irgendwie.

 

Auf der Farm ihrer Eltern gab es nie genug zu essen für sie und ihre zwölf Geschwister, erzählt Melphia. Sie besuchte eine Grundschule im Dorf, der Freund ihrer älteren Schwester finanzierte ihren Alltag. Doch als der nach Europa ging, kam kein Geld mehr. Da konnte Melphia noch nicht einmal richtig lesen. Und so ging sie statt zur Schule nach Kumasi.

Wie, mit 10 Jahren konnte sie noch nicht einmal richtig lesen?! Mit 10 Jahren kam ich auf das Gymnasium! Da ist das Lesen Grundvoraussetzung. Und wer ist eigentlich schuld daran, dass die Eltern nichts zu fressen für ihre 13 Kinder hatten? Ich, Sie oder die Tatsache, dass 13 Kinder einfach 11 zu viel sind? Und gibt es da nicht die Mär, dass die männlichen Negerlein in Europa alle schwer arbeiten, um ihre Familien daheim zu unterstützen? Na, stimmt wohl doch nicht so ganz.

Direkt nach ihrer Ankunft traf die damals Zehnjährige einen jungen Mann, Ali. Er war der erste, mit dem sie sich in Kumasi unterhielt. Wenige Stunden später schlief er mit ihr, es war ihr erstes Mal. Ali sagte ihr, dass sie mit Sex Geld verdienen könne. Aber Melphia wollte nicht. Allein mit ihm zu schlafen tat ihr so weh, dass sie kaum laufen konnte. Sie versuchte, Bonbons zu verkaufen, doch sie wurde die bunten Mentos nicht los, die sie von ihrem letzten Geld gekauft hatte. Dann erzählte Ali ihr von den Chinesen. 25 Euro würden die zahlen, um mit einem kleinen Mädchen Sex zu haben. So wurde er ihr Zuhälter.

Komisch, liest sich für mich nicht so als habe der Ali das arme Mädchen vergewaltigt. Scheint mir eher so, als seien diese kleinen Negerweiber ziemliche Schlampen.

Alles was sie verdient geht sofort wieder weg: An den Zuhälter, fürs Duschen, eine Mahlzeit am Tag und die Miete für ihre winzige Hütte, die sie sich mit vier anderen Mädchen teilt, ein Verschlag eher, vielleicht sechs Quadratmeter groß. Melphia kann überleben, mehr nicht. “Es ist ein illegales Geschäft, von dem zu viele profitieren”, sagt Martin von der NGO “DCI”. Die Hotelbesitzer, die Zuhälter, die Drogendealer und die korrupten Polizisten – sie alle haben etwas davon, dass Melphia und die anderen Mädchen für ein paar Euro ihre Körper verkaufen.

Sekunde mal. Die Negernutte bedient bis zu fünf Freier am Tag. Das macht nach meiner Rechnung 125 EUR. Davon kann man eigentlich selbst in Europa sehr gut leben. Was wohl der Zuhälter und die Dusche kosten werden? So jedenfalls schaut die “Wohnung” aus.

In ihrem Zuhause lebt Melphia mit vier anderen Mädchen. Wenn alle gleichzeitig schlafen, bleibt kaum Platz, sich noch zu bewegen.

Das Einzige was mich daran wundert ist der Name des Originalbildes: “image-1398362-860_galleryfree-wkvm-1398362.jpg” Hört sich für mich nicht so an, als ob das Bild vom SPIEGEL selbst geschossen worden sei. Relotius?

“Ich habe im Mai Geburtstag”, erzählt Melphia. Und dann: “Ich wünsche mir ein Busticket zu meiner Mutter.” Sie vermisse sie, könne sich noch an ihre Stimme erinnern. Seit sie ihr Dorf verlassen hat, hat sie nichts mehr von ihrer Familie gehört. Inzwischen habe sie nicht einmal mehr eine Handynummer. Die Familie glaube, Melphia verkaufe in Kumasi Wasser und Mentos, sagt sie.

Hm, einen Vater scheint sie offenbar nicht zu haben. Das geht bei denen vermehrungstechnisch scheinbar zu in der Affenbande. Da weiß die Mutter auch nicht vom welchen Männchen das Balg ist. Und kann man irgendwo auf der Welt vom Verkauf von Wasser und Mentos leben? Wie unendlich doof sind diese Neger eigentlich?

Der Boden im Slum ist schlammig. Überall liegen Plastiktüten, -flaschen und Verpackungen, die von Flipflops platt getreten werden. Wo eine Hütte aufhört und die nächste beginnt, ist kaum auszumachen, so dicht sind die Behausungen ineinander geflochten. Über die offene Kanalisation, den “Fluss von BB”, spannen sich Wäscheleinen. Es riecht nach Müll- und Kochfeuern, menschlichen Fäkalien und dem verwesenden Fisch aus den Hütten der Fischhändler.

Und wer ist daran schuld? Natürlich Sie, liebe Leser, weil Ihre Vorfahren nämlich böse Kolonialisten waren und die Armut der Neger nichts mit deren unendlicher Dummheit und Notgeilheit zu tun, sondern allein mit der rassistischen Unterdrückung durch den bösen weißen Mann.

Vor allem den bösen alten weißen Mann!

So jedenfalls schaut dieser “Fluss von BB” aus.

Der Fluss von BB. Die offene Kanalisation zieht sich durch den ganzen Slum.

Aber so langsam kommen wir der riesen Lüge auf die Schliche.

Einmal Duschen kostet 20 Cent. Dafür bekommt Melphia fünf Minuten in einer nach oben offenen Betonzelle. Martin sagt: “Die Duschen, der Drogenverkauf, die Prostitution, die Mieten für die Verschläge – alles wird von der gleichen Crew organisiert.” Wie der Boss hier heißt, weiß oder sagt keiner. Aber seine Handlager sieht man überall. Sie lungern auf Plastikstühlen und auf dem Boden herum. Schlaffe, kiffende Typen mit Goldketten und Basketball-Trikots.

Aha, das Duschen kostet 20 Cent und nicht etwa 20 Euro. Wir erinnern uns, fünf Freier à 25 Euro machen 125 Euro pro Nacht. Wenn die restlichen Preise auch so fair sind, dann müsste das Mädchen mit 125 Euro am Tag allerbestens zurecht kommen.

Die Zuhälter sind Jungs, die aus den gleichen Verhältnissen stammen wie die Mädchen. Jeder hat ein oder zwei Mädchen, die für sie arbeiten, sie nennen sie ihre “girlfriends” – die Mädchen sprechen von ihren “boyfriends”. Ab und zu vermitteln sie den Mädchen ausländische Freier, Ghanaer zahlen nämlich nur zwischen fünf und sieben Euro, oder sie begleiten die Mädchen zu den Hotels. Vor allem aber nehmen die “boyfriends” ihren “girlfriends” das Geld weg.

Als ob die kleinen Schlampen sich nicht einfach irgendwo an die Straße stellen könnten und sich ihre Freier selbst organisieren. Wenn das überall auf der Welt klappt, wieso dann nicht auch in Ghana?

Hinter den Bussen stehen die jungen Mädchen und warten. Ein Mann um die 40 spricht Melphia an. Er lallt, sie schaut weg. Es werden noch genügend Männer vorbeikommen. Gewalt gehört für alle Kinderprostituierten von Kumasi zum Alltag. Auch deswegen wünschen sich die Mädchen ausländische Kunden. Die zahlen nicht nur mehr, sondern schlagen auch seltener zu. Melphias Freundin wurde vor ein paar Monaten von einem Mann an den Stadtrand gefahren, er wollte Sex mit ihr in einem dornigen Busch. Als sie sich weigerte, schlug er sie mit einer Machete nieder. Sie hat überlebt, eine große Narbe zieht sich jetzt über ihren Wangenknochen.

Habe ich es nicht gesagt? Da wird nichts vermittelt, sondern die kleinen Negernutten gehen ganz normal auf den Straßenstrich. Und wer will Sex in einem dornigen Busch? Haben Sie etwa auch gerne Dornen in Ihrem Hintern stecken? Relotius?

Martin (der ehrenamtliche Streetworker, Anm. d. Red.) wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht und versucht zu erklären, was ihn offensichtlich selbst schmerzt: “Nichts wird sich ändern, wenn die Leute weiter 15 Kinder bekommen. Die Eltern sind dankbar, wenn eines verschwindet. Einer weniger, den man durchfüttern muss.”

Aha, so ticken sie also die Neger. Geil wie die Bonobos nehmen sie keinerlei Rücksicht auf die Folgen für ihre im Übermaß erzeugte Brut. Im Gegenteil, sie freuen sich sogar darüber, wenn die Kinder verschwinden, weil sie sie dann nicht mehr durchfüttern müssen.

Ich nenne so etwas rücksichtslos und grausam! Und Sie?

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft, für das unsere Reporter von vier Kontinenten berichten. Das Projekt wird über drei Jahre von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt.

Wenn ich Bill Gates wäre, dann würde ich für solch eine verlogene, gutmenschengefärbte Drecksberichtserstattung keinen einzigen Cent spenden!

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Tja unsre Eltern hatten früher auch nichts zu fressen obwohl ein Bauernhof war ,da mussten die wo anders NACH der Schule Kühe hüten oder bei Bäcker helfen. …..es ist über 45 Jahre Jahre aus,,da wurden wir in der Schule aufgefordert ZU SPENDEN NACH AFRIKA UM DORT BRUNNEN BAUEN ZU KÖNNEN,, Aber da die ein STINKFAULES VOLL SIND helfen KEINE Spenden wie man ja sieht und würden die Nerger anstatt die Frauen zu vögeln mal arbeiten würde es keine Überbevölkerung von denen geben….

Die Tatsache, daß auch die vermeintlich “zivilisierte” weiße Bevölkerung sich nicht scheut, kleine Kinder zu vergewaltigen, zeigt, wie dünn die Zivilisationsdecke ist. Geht es denn noch widerlicher ? Das haben wir alles den Grünen zu verdanken, mit der gesellschaftlichen Akzeptanz, ach Quatsch: Mit der Emphatisierung der Schwuchteln wurde ein erster großer Schritt getan. Worin unterscheidet sich eine Schwuchtel von einem ‘normalen’ Menschen ? Schlicht durch eine normabweichende Sexualität. GENAU WIE DER KINDERFICKER ! Nun ist bei den Grünen die Schwuchtel stets gut, auch wenn sie, wie Volker Beck, ein Junkie ist — und über die Päderasten, siehe Fall Edathy, wird die grüne Wiese des Schweigens ausgebreitet. In Wirklichkeit gab es eine grüne Arbeitsgruppe “SCHWUP”, “Schwule und Päderasten”. Man setzte sie gleich.
Bei dem ganzen Transgender- und “Gay is in” – Degeneratengelalle kann es einem jungen Menschen, womöglich von einem grünen Schlappschwanz verzogen, durchaus passieren, daß er die sexuelle Orientierung verliert. Das halte ich für ziemlich gefährlich. Jede Gesellschaft ging zugrunde, wenn Degenerationserscheinungen anfingen sich zu manifestieren. Was aber ist, wortwörtlich und buchstäblich, de-generierter als eine Schwuchtel ? Oder eine “Transe” ? Von der einen Perversion zum Kinderficker ist es dann u.U. nur ein ganz kleiner Schritt. Dabei meine ich gar nicht die “echten” Schwulen, die einfach aufgrund einer genetischen Disposition schwul sind. Ich meine die “Auf-zu-neuen-Ufern”-Freaks, die “alles ‘mal durchprobiert” haben müssen. Meistens sind das so arme Würstchen wie beispielsweise Klein-Kevin, die bei einer richtigen Frau keinen hochkriegen und sich so Ersatz suchen müssen.

Wie auch immer, ich halte so einen grün-verwahrlosten Kinderficker für genau so unkultiviert wie die im Beitrag beschriebene Negerhorde. Deswegen sind und bleiben die ethniebegründeten Vergleiche problematisch. In dem Moment, wo die eine Ethnie der anderen überlegen wäre, gäbe es ja eine beinharte Bestätigung für Himmlers krude Thesen und vor allen Dingen auch eine Rechtfertigung aller daraus folgenden oder zumindest damit gerechtfertigten Taten.

Was mir an den Ausschnitten von solchen Berichten immer wieder auffällt ist die Wortkonstruktion der Sätze. Es wird immer relativiert. Man fängt einen Satz an mit ‘Der Boden im Slum ist schlammig’ um die Verhältnisse zu verstärken und den armen armen Nutten einen Persilschein auszustellen damit sich der Gutmensch hier genötigt fühlt nach Spendenkontos im Internet zu googlen. Es sind einfach die Lebensverhältnisse dort. Und fertig. Schönreden, umschreiben, umkurven sind alles Stilmittel der Verblendung.

Herr Beck ist nicht süchtig. Das sagt nur die Staatsanwaltschaft. Nachdem er mit genug Chrystal Meth erwischt wurde um eine Elefantenherde süchtig zu machen. Da gab es einen recht guten FOCUS-Artikel der die Problematik mit Chrystal Meth und den Strichjungs in der Berliner Schwulenszene umschrieb. Auch kann man Videos auf Youtube sehen wo sich diese Leute kleine Spritzen mit einer Minimaldosis (paar Mikrogramm) einfahren damit der folgende Sex nicht schmerzhaft ist bzw. die Lust daran gesteigert wird. Beck hatte genug für viele Spritzen dabei.

Chrystal Meth macht sofort(!) süchtig. Als ob man Kerosin trinkt. Es gibt keinen kontrollierten Gebrauch der Droge da sie um den Faktor 10 stärker ist als Kokain sowie vergleichbare Drogen. Es gibt genug Vorher/Nachherbilder im Netz von Cracksüchtigen die den körperlichen Verfall deutlich aufzeigen. Man hat keine Chance. Die Dröhnung ist derart stark dass die Probanden sofort nach der nächsten Ladung gieren. Das Gehirn wird umgangssprachlich ‘gefickt’.

Ich bin nicht unbedingt der Meinung dass eine Ethnie der anderen ‘überlegen’ ist. Ich bin eher der Auffassung dass Erziehung und Bildung plus gutes Umfeld mit intelligenten Menschen ein Kind nach vorne bringt. Aber Kinder die bereits bis zum 10. Lebensjahr in Slums herumvegetiert haben kann man diese Sozialisation sehr schwer wieder austreiben. Das Gehirn ist einfach anders verdrahtet. Genau so als ob einer von uns im Busch aufwächst und dann erst Europa kennenlernt. Man lernt dort jeden Tag dass es der letzte sein kann. Dadurch sind die primitiven Reaktionsmuster (Flucht, Angriff etc). ganz anders herausgestellt als hier wo fast nichts passiert und vielleicht das einzige Erlebnis ein umgefallener Krug darstellt.

Und daher sind die Menschen hier nicht in der Lage mit Gefahrensituationen umzugehen. Sie sind erstmal vom Staat auf Passivität geimpft und verinnerlichen dies auch noch. Was dann zu absurden Situationen führt dass bspw. eine Frau, die gerade von einem Kerl verprügelt wird, gescholten wird weil sie eine Flasche als Abwehrmöglichkeit in die Hand nahm. Zeugen rennen gleich davon und wollen nach Hause. Nichts damit zu tun haben wollend. So dekonstruiert sich eine Gesellschaft ganz von allein.

Man kann ergo viel über Afrika oder sonstwo lamentieren. Aber wenn hier der Schneid fehlt einem Menschen in Not zu helfen, dabeizustehen und sogar zuzuschauen, und sogar das Opfer masszuregeln, dann sind diese Leute keinen Deut besser. Eher noch schlimmer. Passive Aggression.

Auch ist es vollkommen einseitig zu sagen dass die Afrikaner schuld am Bevölkerungswachstum sind. Es sind die Kirchen die Verhütung verbieten. Diese Leute sind nunmal einfach gestrickt. Und sehr gläubig. Auch auf Grund ihrer mangelhaften Bildung die man nicht verbessern will. Auch haben immernoch viele Zauberärzte zuviel Macht über die Köpfe der Menschen. Resultat ist bspw. eine immens hohe AIDS-Epidemie woran europäische Pharmakonzerne Milliarden verdienen. Denen geht es nicht um Heilung sondern darum dass sie für eine lange Zeit Medikamente liefern können die über die Spenden bezahlt werden. Novartis hat nun zum ersten Mal ein Heilmittel für eine spezielle Krankheit herausgebracht. Ein richtiges Heilmittel! Soll aber nur schlappe 1-2 Millionen kosten pro Ampulle. So wird Geld gemacht.

Und damit es uns einfachen Lohnarbeitern mit Familie und Hund nicht zu gut geht werden wir auch noch gepiesackt in dem man dann Millionen von diesen armen Leuten hier reinlässt. Kann ja nicht sein dass man mal Ruhe findet und herausfindet wer an dem Elend in Afrika wirklich schuld ist bzw. wie sich Banken und Pharmapillenbuden daran eine goldene Nase verdienen. Auch mit Hilfe der Kirche die Aktien bei diesen Firmen einkauft. Auch mit Hilfe des Staats der die eigene Bevölkerung verarscht. Und mit Hilfe der Grünen die eh alle gekauft sind. Was brauchen die denn ein Studium? Um einen Scheck einzulösen oder Schwarzgeld nach Luxemburg zu fahren? Keineswegs. Deswegen ist ja die Politiklandschaft voll von Psychos. Die denken nicht selbst. Die lassen denken. Deswegen redet auch jeder immer das gleiche. Egal von welcher Partei.

Und heute haben wir paar Millionen Erstwähler die direkt, nach Indoktrinierung von Eltern und Schule und Freunden, zu den Grünen, Zombie-Greta und weissgottwas rennen. Youtuber kommen nun ins Fernsehen. Die neuen Götter. Wahrscheinlich ist Greta nur gut für Fotos auf denen sie die Augen herumrollt. Sprechen kann sie kaum. Braucht sie auch nicht. Das Foto reicht ja. Sicherlich gibt es auch eine Instagram-Seite von ihr. Like & Follow: Fertig ist das neue Herdenvolk.

Und der Weltuntergang kommt dann in 4K.

Z.

Selten so einen widerlichen und dummen Text gelesen.

Tja, lieber Zerstörer:
passend und nachvollziehbar kommentiert. Und es geht weiter voran, Richtung Abgrund:
Nachdem jetzt auch pathologisch Schwachsinnige wählen dürfen, möchte man das aktive Wahlrecht ab 14 einführen.
Wenn der Weltuntergang in 4K kommt, habe ich meinen Arsch längst zugekniffen.

Hoffentlich kommt einmal jemand auf die Idee, bei so einer “#wirsindmehr” – Gröhldemo ein paar Rauchbömbchen zu werfen. Dann tritt sich der Pöbel selber tot. Duisburg war ein vielversprechender Anfang.

Lieber Herr Paul. Das ist nicht dumm. Das nennt sich Synthese / Antithese. Das Grundprinzip dass es zu einem liebenden Gott ein strafenden Teufel gibt. Das hat das römische Imperium zum Beispiel mit der kath. Religion manifestiert, gibt es aber auch in anderen Weltreligionen wie bspw. bei den Ägyptern wo man das Prinzip der Sünde an einer Federwaage festmacht die darüber entscheidet ob man in die Hölle oder ins ewige Leben gehen darf.

Dieses Prinzip soll dem einfachen – und an Liebe und Güte glaubenden – Menschen glauben machen dass all das was solche Firmen tun nur dem besten für die Menschen gilt. Was Blödsinn ist. Denn die Bilanz muss stimmen. Was haben diese Firmen davon wenn sie mit einer Pille AIDS heilen? Nichts. Ausser Applaus. Und eine Pille gegen AIDS für 1 Million kann auch hier schwerlich einer der Krankenkasse vermitteln.

Waren Sie mal in Basel bei Novartis? Wohl kaum. Ohne Einladung kommt man nicht auf den Campus. Die Strassen sind dort so sauber und architektonisch ausgefeilt dass man vom Boden essen kann. Jedes Labor ist ein Kunstwerk, von den teuersten Architekten der Welt, bspw. welchen aus Japan, geplant. Restaurants mit wirklich gutem Essen für die Arbeiter und Luxusrestaurants mit einem Megamenü für das Management. Die Tiefgarage ist mit Marmor ausgelegt. Ansonsten noch viel Kunst zwischendrin. Der ganze Komplex kostete 2-3 Milliarden Franken. Und da weiter ausgebaut wird, noch viel mehr.

Die Schweiz ist sowieso so sauber als das man nackig auf dem Boden liegen kann und es sich wie ein Urlaub in der Karibik anfühlt. Das Land hat mehr Geld als die Bundesrepublik. Und im Vergleich zu denen können die sich auch die besten Architekten leisten wobei Deutschland in einem Drecksloch als Bundeshauptstadt vegetiert, in diesem ca. 600.000 Menschen von Hartz4 leben, Clans Drogen verkaufen und Nutten auf die Strasse schicken und Strichjungs vollgecrackt auf Schwulenfickparties gehen.

Es wird doch pausenlos und faktisch belegt. Kommt ab und an im Fernsehen. Man muss nur die Birne an die Steckdose hängen. Soll doch Ökostrom sein.

Wissen Sie, Geschichtsschreibung ist immer eine Relativierung bzw. die Auslegung der Sieger. Sagte schon Napoleon. Der natürlich verlor. So konnte er seine nie schreiben da man ihn auf eine Gefängnisinsel steckte. Bis er verreckte. Aber er hatte dennoch recht.

Nehmen wir das Beispiel Hexenverbrennung. Da bringt die Kirche tausende von Frauen um denen man Hexenwerk unterstellte. Übelst gefoltert und dann verbrannt.

Nehmen wir den 1. und 2 Weltkrieg. Millionen von Menschen von Bomben, Kugeln, Chemiewaffen und ggf. Klappspaten umgebracht. Die Japaner machten sich im chinesischen Nanking den Spass die gesamte Stadtbevölkerung umzubringen. 300.000 Menschen. Man übte Kopfabschneiden, erschoss sie mit Machinengewehren, wurden in Einzelteile gehackt. Und vorher vergewaltigt. Kinder, Frauen und Männer.

Die Amerikaner schmissen 2 Atombomben auf 2 Städte in Japan. Hundertausende Zivilisten wurden instant verbrannt. Die Überlebenden verstrahlt.

Vietnam wurde mit Agent Orange übersprüht. Bis heute werden missgebildete Kinder geboren.

Die Amerikaner nutzen abgereichertes Uran als Geschosse gegen Panzer. An sich harmlos in fester Form. Aber zu Uranstaub zerplatzt und eingeatmet erzeugt es doch schwerste Vergiftungen und Verstrahlungen. Und die Kinder die dann geboren wurden waren teilweise sogar von innen nach aussen gestülpt. Ich dachte an Fakes als ich die Bilder sah. Nein die waren echt. Bilder aus dem Kosovo wo bis heute Landstriche abgesperrt sind weil die Wracks der Panzer radioaktiv verstrahlt sind.

Dumm und widerlich ist die Gier der Menschen, widerlich ist die Emphatielosigkeit der Elite die nur auf den Profit schielt während im Kongo die Kinderhände die seltenen Metalle hervorgraben damit das neue iPhone läuft.

So wie Kathi Schulze. Unsere blonde Weltverbesserin. Aber das neueste iPhone X haben. Und fliegt in der Welt rum während sie pausenlos ‘Klimawandel, Klimawandel’ rausposaunt. Hat sie wohl so als Schulsprecherin gelernt. Eine andere Ausbildung bzw. Berufserfahrung im wahren Leben hat sie kaum bis gar nicht. Deswegen grinst sie auch so debil. Weil sie weiss dass sie zu nichts anderem taugt.

Wissen Sie was der ach so geliebte Steve Jobs damals sagte bzgl. der Selbstmorde in den Fabrikstädten in China die seine iPhones zusammenschrauben? Dass der Prozentsatz immer noch niedriger sei als die der USA. Man solle es nicht dramatisieren. Das ist der Messias denen fast jeder immer noch huldigt. Ein eiskalter Sklaventreiber der sich einen Dreck drum kümmerte ob die Leute nach 16 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, durchhalten oder nicht. 10 Cent die Stunde Lohn. Sind ja viel für chinesische Verhältnisse. Von denen bekam keiner ein iPhone geschenkt. Und die Steuern werden bis heute über Briefkastenfirmen auf irgendwelchen Inselbankkontos am Staat vorbeigelenkt sodass Apple kaum Steuern zahlt. Bspw. Deutschland entgehen jährlich 250-300 Millionen Euro Steuereinnahmen weil Apple in Irland sitzt. Und Irland guckt weg. Wollte sogar die ausstehenden 13 Milliarden nicht haben die ihnen zugestanden hätten.

Liebe Grüsse
Z.

Gates sollte in Sterilisationsmassnahmen investieren. Aber das darf man nicht laut sagen, weil sonst ist man Nazi. Wohingegen der europäische Nazi ruhig per Steuer für diese unnötige Menschenmacherei aufkommen soll. Jede afrikanische befruchtete Eizelle ist heilig. Könnte ja der nächste Tiger Woods sein. SPIEGEL, SZ etc. sollten eh nach Afrika ruebermachen und den Tribes, Hauptlingen und Islamisten erzählen, wie schlimm Kinderfickerei ist. Die warten da nur auf investigative Sauerstoffraueber. Überhaupt sollte Mohammeda Merkel Königin von Afrika werden und die wahrste aller Wahrheiten aussprechen. Bumsbomber aus Europa sind da eher das kleinste Übel. Kurz gesagt, wenn diese impertinenten Spendenaufrufe in der Glotze für den verschissenen Jemen oder Afrika kommen, juckt mich das NULL. Hausgemachte Problematik oder vielmehr Kultur.

Ich hab da ja schon länger mein Konzept:

1) Jegliche Entwicklungshilfe einstellen. Ist völlig überflüssig, Länder entwickeln sich auch mehr oder weniger ohne – siehe Korea, China (da zahlt der deutsche Steuermichel sogar immer noch!), Chile, Taiwan usw.
2) Nahrung, Medikamente und Waren etc. nur noch gegen Bares. Zu Weltmarktpreisen. Wenn’s nicht reicht: deren Problem.
3) Keinerlei militärische Interventionen mehr. Wenn die sich gegenseitig totschlagen: Nicht unser Problem.
4) Grenzen dicht. Einreise nur noch nach vorheriger Visumserteilung durch die Botschaft. Wer trotzdem kommt: Im Militärflieger in ein paar Länder mit Sonderabkommen und riesigen Lagern bei Bier und Schweinefleisch (es werden sich schon gegen Bares kooperationsbereite Länder finden), bis sich die Herrschaften wieder erinnern, wo sie herkommen. Rückflug/-fahrt gerne auf unsere Kosten.
5) Die schon vorhandenen durch Entzug jeglicher Sozialleistungen und Rückreiseprämien (im Busch sind 1.000 Euro schon eine Menge Geld) zum Abflug drängen.
6) Die paar, die fleißig sind und ordentlich was beitragen, können dann ja gerne bleiben.
7) Keine Kredite mehr.
8) Finden sich bestimmt noch ein paar weitere sinnvolle Maßnahmen.

Die Probleme mit der Flüchtlingskrise und der Überbevölkerung in Afrika wären so äußerst schnell behoben.
Man muss nur wollen …

Die Bordelle in Bad Oeynhausen/Löhne könnten auch mal wieder etwas Frischfleisch vertragen.Vor zwei Jahren fegte die Exekutive durch meine sehr geschätzten Thai-Wohnungsbordelle.Alle Damen mit abgelaufenem Visum wurden”rausgeschmissen”.Jetzt spare ich mein Geld lieber,als es zu den verheirateten oder den Ostweibern zu bringen.Das bekommen sie hin,diese Arschlöcher,während wir die Fettlebe von zig zwanzigfach vorbestraften Turkarabern erarbeiten dürfen.Darüber hinaus bekommt B.O. (wie jede Stadt in diesem Irrenhaus) jeden Tag einen Mohren mehr auf seinen Strassen.Schaue gerade die in Europa produzierte neue “Name der Rose” Serie.Zitat:”Das sind doch nur Flüchtlinge die arbeiten wollen”.Überall scheißen diese Wahnsinnigen ihre Ideologie rein.Ob Umberto wohl Italien mit Negern vollgestopft hätte sehen wollen ?

“Empire of Dust” hat übrigens einen sprirituellen Nachfolge-Film vom gleichen Regisseur der sich mit Afrikanischen Händlern in China befasst.

Lesenswert:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44906601.html

14.09.1970
AFRIKA / BEVÖLKERUNG
Viel Potenz

“Fruchtbare Afrikanerinnen in West-Kamerun bemitleiden ihre Gäste aus Europa, wenn diese nach zwei Ehejahren noch keine Kinder haben: “Ah, ah — no power?” (Pidgin-Englisch für: “Oh je, keine Potenz?”). Oberschülerinnen von der Elfenbeinküste wünschen sich “so viele Kinder wie möglich”. Nur einer von zehn Einwohnern der nigerianischen Hauptstadt Lagos möchte weniger als fünf Kinder haben.

…..

* Impfteams dringen bis tief in den Busch; in gut zwei Jahren wurden zum Beispiel sechs Millionen der acht Millionen Ghanaer gegen Pocken geimpft;
* Gesundheitsinspektoren versprühen regelmäßig Gift gegen die Malaria-verbreitenden Moskitos;
* Schulkinder bringen ihre des Lesens und Schreibens unkundigen Mütter dazu, das Wasser abzukochen.
Da vor allem weniger Kinder sterben, wächst die wirtschaftlich noch wenig produktive Altersgruppe der Kinder bis zu 15 Jahren weiter an. Schon heute stellt sie in Afrika den höchsten Anteil: 44 Prozent der Bevölkerung (gegenüber 42 Prozent in Lateinamerika, 30 Prozent in Asien, 23 Prozent in der Bundesrepublik). …”

Also bereits 1970 schon. Denen ist nicht mehr zu helfen. Solange man Leuten auf gut deutsch alles in den Arsch schiebt, dann haben die keinen Anreiz selbständig etwas von sich aus zu leisten. Afrika ist nicht arm sondern reich. Es fehlt nur der Wille und die Intelligenz.

Ach bevor ich es vergesse. Sie kommen immer noch. Nur sieht man im TV nichts davon. Vor der EU-Wahl soll ein Marokkaner in Italien in einer Polizeistation Feuer gelegt haben.

https://www.compact-online.de/italien-zwei-tote-nach-nafri-brandanschlag-auf-polizeiwache/

Und über das Geschehen in Lyon gab es auch keine stundenlange Berichterstattung wie man es üblich von den Nachrichtensendern kennt. Lag bestimmt an der EU-Wahl.

30.05.2019
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/italien-und-malta-helfen-mehr-als-170-fluechtlinge-im-mittelmeer-gerettet/24405800.html

“Mehr als 170 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet
Vor der libyschen Küste werden 100 Flüchtlinge aus einem überfüllten Schlauchboot geholt. Weitere 75 klammerten sich vor ihrer Rettung an ein Thunfischgehege.

….

Das maltesische Militär hatte zuvor eigenen Angaben zufolge 75 Menschen aus Seenot gerettet, die sich an ein Thunfischgehege vor Libyens Küste geklammert hatten. Sie wurden nach Malta gebracht. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren die Geretteten “erschöpft, ausgehungert und extrem erleichtert, nach drei Tagen auf See wieder festen Boden unter den Füßen zu haben”. UNHCR-Vertreter seien mit den Geflüchteten in persönlichem Kontakt. Nach UNHCR-Angaben kamen zudem zwei Flüchtlingsboote mit insgesamt 103 Menschen in der Nacht auf der italienischen Insel Lampedusa an. Sie seien vor mindestens drei Tagen in Libyen aufgebrochen.”

Richtig immer weiter so. Alle nach Europa. Ist ja schließlich näher dran. Und Ossis sind Nazis, weil sie Afd wählen. Alles klar.

Der Artikel über die rassistische Negernutte ist vermutlich “relotiert”. Wenn nicht:
Auf der Farm gibt’s nichts zu essen? Tolle Farm. Oder zu faul zum arbeiten? Es gibt keine Menschenrassen aber Nichtneger zahlen den 7-fachen Preis. Ist da Ausweispflicht? Vielleicht gibt es doch Menschenrassen und die Rassistin kassiert bei Fremdrassigen mehr.
Kurze Haare, spitze Ellenbogen? Welcher Mann will sowas? Kein Mann bumst Kinder. Sowas tut nur Genmuell. Wie hat der Journalist die Informationen bekommen? Der Zuhälterbande macht es nichts aus wenn irgendwer rumfragt? Die Befragten sagen die Wahrheit?

Ach je…..

Nun denn, einen schönen Tag…..

Auf “Empire of Dust” folgte “I’m new here” ein paar Jahre später

https://www.imdb.com/title/tt7573428/