Für diesen Internetmüll schreibt bekanntlich der von mir gering geschätzte, unwerte Herr Aiman Mazyek. Der Mann, der eine offen christenfeindliche Organisation unterstützt, die doch öffentlich und straflos behauptet, dass ein Muslim eine Nichtmuslima heiraten darf, die Heirat einer Muslima mit einem z.B. Christen aber die “Entmuslimisierung” und damit als Abkehr vom Glauben nach der Scharia den Tod zur Folge haben müsste (http://www.jerkos-welt.com/ich-bin-nicht-rechts-nur-weil-ich-die-afd-waehlen-werde/).

Wunderbar. Da haben sich die Nichtintegrierten und die Nichtintegrierbaren zusammengetan. Ich zitiere:

Ferner sollen nach den Vorstellungen der Fraktion Bund und Länder die muslimischen Verbände und Moscheegemeinden «ermutigen oder gegebenenfalls dabei unterstützen, Radikalisierungstendenzen frühzeitig zu erkennen beziehungsweise adäquate und nachhaltige Gegenstrategien zu entwickeln»

 

Der ZMD selbst hat eigens ein Präventionsprogramm mit dem Namen „SaferSpaces“ im März diesen Jahres gegründet. Hierbei werden Workshops und Seminare rund um die Prävention von Radikalisierung muslimischer Jugendlicher angeboten.

Na phantastisch. Nachdem mehrere hunderte irre deutsche Salafisten schon seit Jahren in Syrien auf Seiten des IS morden, fällt den Muslimen in Deutschland endlich ein, dass man doch vielleicht einmal etwas gegen die Radikalisierung junger Muslime tun sollte.

Und wann tun wir eigentlich was gegen die Radikalisierung junger Christen? Ach so, brauchen wir gar nicht, weil junge Christen keine bescheuerten, gewaltbereiten Primitiven sind!

Statt Radikalisierung wäre vielleicht Rauswurf ein probates Mittel. Ich habe ja bereits des Öfteren gefragt welchen Nutzen die Muslime eigentlich für Europa haben und warum eine offen christenfeindliche Religionsgemeinschaft überhaupt in Europa akzeptiert wird. In der gesamten menschlichen Historie nämlich war das noch nie der Fall (http://www.jerkos-welt.com/was-treibt-eigentlich-europaeer-dazu-muslime-zu-dulden/).

Man könnte die Frage auch so stellen: “Ginge es Europa besser oder schlechter ohne Muslime? Hätte Europa mehr oder weniger Geld zur Verfügung, wenn es keine Muslime hier gäbe? Gäbe es mehr oder weniger Gewalt in einem Europa ohne Muslime?” Ich befürchte die Antwort liegt auf der Hand.

Diesbezügliche Hoffnung bereitet mir der folgende Artikel auf www.islam.de (http://www.islam.de/28203):

Nach Ansicht einer Studie im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung vertreten rund 28 Prozent der Deutschen ein «zusammenhängendes neurechtes Einstellungsmuster». Dazu zählt die Erhebung «Verschwörungsmythen» über eine vermeintliche Unterwanderung durch den Islam, die Behauptung eines Meinungsdiktats, eine Beschimpfung des «Establishments» als illegitim und betrügerisch, die Forderung nationaler Rückbesinnung gegen die EU und der Aufruf zum Widerstand gegen die aktuelle Politik. Für die am Montag in Berlin vorgestellte Studie befragte das Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld im Juni bis August 1.896 Deutsche zwischen 16 und 95 Jahren.

Als Hitler seinerzeit an die Macht kam betrug die kritische Masse 43,9% (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_März_1933). Die Differenz mag noch recht groß erscheinen. Bedenkt man aber, dass die NSDAP damals um 10,8% zulegen konnte, so wird deutlich wie schnell eine das politische Establishment ablehnende Grundhaltung Veränderungen bewirken kann. Jetzt muss man aber – anders als 1933 – vor der neuen Rechten keine Angst haben. Niemand will die Polen überfallen oder die Muslime in Gaskammern stecken. Niemand will Frankreich den Krieg erklären und niemand will ernsthaft die europäische Freundschaft aufkündigen. Aber Europas sog. Rechte rücken enger in ihrer gemeinsamen Ablehnung gegen den Islam zusammen. Und das ist auch gut so!

Ich habe mehrfach mit nicht angreifbaren Belegen verdeutlicht, warum der Islam ein Kulturvernichter und Menschenfeind erster Güte ist. Am deutlichsten machen das Bilder:

Kabul 1970 und heute:

Die Folgen des Islams sind weltweit – und ohne Einschränkung – Gewalt, Zerstörung und Rückfall in die Steinzeit. Weshalb ich dafür plädiere ihn von der Weltkugel zu vertilgen. Der Islam ist die irre Phantasie eines Kinder und Kamele fickenden Kriegstreibers (http://www.jerkos-welt.com/ich-soll-mich-korrigieren-mohammed-hatte-keinen-sex-mit-tieren/) mit Minderwertigkeitskomplexen, der 632 n. Chr. Gottseidank das Zeitliche segnete. Der Islam ist eine männerfixierte Religion, die die Vielweiberei zulässt und Frauen grundsätzlich unter den Mann stellt. Damit ist der Islam grundgesetzwidrig und kann sich nicht auf die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit berufen.

Natürlich gefällt der Islam den Männern. Und besonders den primitiven unter ihnen, wie z.B. einem Herrn Mazyek. Einem dicken Neandertaler, der seinen fetten, aufgedunsenen Körper wann immer es ihn danach gelüstet auf sein armes Eheweib legen möchte, um es mit seinem statistisch besonders kurzen Penis …

… zu begatten wie und wann immer es ihm gefällt.

Jetzt halte ich bekanntlich nicht besonders viel von den europäischen Weicheiern, wobei ich hier leider besonders den Deutschen attestieren muss, dass sie mit ihren Weibern nicht mehr zurechtkommen. Auf der einen Seite will sowas …

… natürlich niemand vögeln. Auf der anderen Seite lassen die Deutschen sich aber von ihrem Weibsvolk auf dem Kopfe herumtanzen. Das aber ist keine Frage des Glaubens, sondern Ausfluss der Tatsache, dass der deutsche Mann sich durch falsch verstandene Gleichberechtigung selbst deeman(n)zipiert hat. Er ist zu einer Labermuschi verkommen. Nehmen Sie mal z.B. eine Frau Anton Hofreiter und vergleichen Sie die mit einem Joschka Fischer. So sehr grün wie der war, war er wenigstens noch ein frauenverschleißender Macho. Bei Frau Hofreiter hingegen würde man eher vermuten, dass die sich ihren Penis operativ hat entfernen lassen, um noch besser in die inzwischen genderwahnsinnige Partei der körnerfressenden Islamfreunde hineinzupassen.

Wer sich einmal eingehend mit dem Islam beschäftigt, wie ich es jetzt schon seit Jahren tue, der wird feststellen, dass eigentlich gar nicht so sehr der Koran das Problem ist. Da steht zwar ziemlicher Müll drin. Aber das war im alten Testament nicht anders. Und auch auf Basis des – friedlichen – neuen Testaments hat die christliche Kirche über Jahrhunderte hinweg viel Scheiße gebaut. Über den Ablasshandel und die Inquisition bis hin zum weiblichen Papst.

Ein werter Leser hat einen sehr schönen Beitrag geschrieben (http://www.jerkos-welt.com/gedanken-eines-geschaetzten-lesers/) in welchem er aufzeigt wie sich nach dem durch die Barbaren verursachten Untergang des römischen Reiches eine lange Zeit der Unkultur in Europa Bahn brach. Die Hagia Sophia, welche 537 n. Chr. erbaut wurde, bildet so etwas wie den letzten Beleg spätrömischer Hochkultur. Lustigerweise denken viele ungebildete Menschen, dass sie ein Werk der Muslime sei. Das kann sie nicht sein, starb Mohammed doch erst 632 n. Chr.

Die Europäer haben dann ein finsteres Jahrtausend erlebt, bis gegen 1650 das sog. Zeitalter der Aufklärung begann. Und genau diese gründete sich NICHT auf irgendwelche religiösen Gebote, sondern resultierte aus der Intelligenz der europäischen Menschen, welche zu begreifen begannen, dass die Ideen eines Da Vinci etwas für sich haben könnten, ebenso wie es das Weltbild des Kopernikus tat. Wobei Kopernikus gar nicht der Erste war, der die Sonne ins Zentrum stellte. Das sog. “heliozentrische Weltbild” wurde bereits 3 Jahrhunderte v. Chr. von den Griechen vertreten. Selbst Europa brauchte also ca. 1.800 Jahre, um – erneut – zu begreifen, dass die katholische Kirche falsch lag. Hieran können Sie gut erkennen, welch ungemein schädlichen Auswirkungen eine dogmatische Religion zeitigen kann.

Den Christen gelang es die Dogmen zu überwinden. Womit sie sich gleichzeitig immer mehr von dem Christentum als Religion abwandten und es mehr als eine humanitäre Geisteshaltung zu begreifen begannen. Das ist den Muslimen hingegen nie gelungen. Und wenn ich mir einen z.B. Herrn Aiman Myzek betrachte, dann weiß ich auch woran das vermutlich liegt.

Es liegt an der unterdurchschnittlichen Intelligenz der Muslime!

Weshalb auch nur zwei von ihnen jemals einen wissenschaftlichen Nobelpreis erhielten: http://www.derwesten.de/politik/arabische-forscher-abgehaengt-id4181891.html. (Wobei ich glaube, dass es da noch einen in den USA lebenden Türken gibt, der zuletzt einen Nobelpreis erhalten hat, aber das würde den Braten auch nicht fetter machen.)

Bisher errangen nur zwei islamische Wissenschaftler den Nobelpreis in Naturwissenschaften, 1979 für Physik (Pakistan) und 1999 für Chemie (Ägypten). Arabische Länder geben nur etwa 0,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Wissenschaft und Forschung aus, im Westen liegt der Schnitt bei etwa 2,5 Prozent. Die 20 arabischen Länder, die der Science-Report betrachtet, produzierten 2008 rund 6000 wissenschaftliche Bücher, Nordamerika 102 000. Ähnlich ist das Verhältnis bei wissenschaftlichen Artikeln in Fachblättern oder technischen Patenten. Und während sich in Europa pro einer Million Einwohner knapp 3000 Forscher finden, sind es in den arabischen Staaten nur 373.

Der Artikel macht aber fälschlicherweise von den Kolonialmächten über die arabischen Despoten bis hin zum gesamten Westen wieder einmal alle anderen für die wissenschaftliche Misere der Muslime verantwortlich. Und dazu fällt mir eine Frage ein: Werden muslimische Forscher denn auch in den USA, Frankreich, England und Deutschland unterdrückt? Natürlich nicht!

Aber wenn ich schon das Abitur nicht hinbekomme, wie dies bei den allermeisten Muslimen allüberall der Fall ist, dann wird aus mir auch ganz einfach kein Wissenschaftler.