Liebe Leser,

Kroatien hat den Euro und ich war einkaufen, um zu testen inwieweit die Preise bereits griechisches Niveau erreicht haben. Zunächst einmal brachte ich aber meinen Müll weg, wobei mir ein A8 aus Zagreb folgte.

Derweil ich brav meine Müllkarte in die Klappe schob packte die Tante aus Zagreb ihre Mülltüte einfach vor den Container. Auch so kann man natürlich Müllgebühren sparen.

Anschließend ging es zur Waschanlage, um die restlichen Kuna los zu werden und die kleine Dreckskarre wieder in einen optisch halbwegs erträglichen Zustand zu versetzen.

Dann fuhr ich zum Konzum, weil sie dort Garnelen haben. Für folgende Einkäufe zahlte ich glatte 18 EUR.

2 x 250 g Garnelen, 400 g panierte Fischfilets, eine Pilzsauce in der Tüte, Reis, etwas Knabberzeugs und ein Töpfchen Sambal Oelek. Das kriegt man hier natürlich nicht so günstig wie in Deutschland im Asia-Shop. Als ich meine Sachen an der Kasse in den Einkaufskorb packte, da versuchte mir die Verkäuferin auf Englisch zu erklären, dass ich den Korb nicht mit nach draußen nehmen könne weil sonst die Alarmanlage angeht. Sie guckte ziemlich verdutzt, als ich ihr in akzentfreiem Kroatisch antwortete, dass ich dann eben eine Tüte aus dem Auto hole. Keine Ahnung warum sie mich für einen Ausländer hielt, vermutlich weil ich meine Gulf-Jacke anhatte.

So was trägt hier kein Mensch. Zurück gab es zwei frisch gepresste kroatische EUR.

Da sie beim Konzum keinen Brokkoli hatten ging es noch zum LIDL. Dort zahlte ich exakt 11,59 EUR für folgende Einkäufe.

Insgesamt scheinen die Preise nach meinem bescheidenen Dafürhalten nicht gestiegen zu sein. Man darf gespannt sein, ob sich das noch ändern wird. Ich werde die Situation aufmerksam beobachten und berichten. Wobei ich mir eine deutliche Preissteigerung ehrlich gesagt ja wünschen würde, damit nicht mehr so viele verarmte deutsche Prollotouristen hier auf die Insel kommen. Im Moment verweilen übrigens erstaunlich viele Überwinterer aus Österreich in der Nachbarschaft.

Wieder zuhause amüsierte ich mich köstlich über die neueste Immobilien-Panikmache bei WELT.

Den Wohnimmobilienmarkt hat die Krise längst erreicht – doch nun droht eine weitere schmerzhafte Preiskorrektur. Denn mit der Aktualisierung der Buchwerte steht wohl ein böses Erwachen bevor. Milliarden dürften verdampfen. (https://archive.ph/q72dv)

Oh Gott, ich werde verarmen. Bald gibt es nur noch Reis zu essen! 🍚

Thomas Olek sieht schwarz. Der Investor erwartet eine schwere Krise für Immobilienaktien und Gewerbeimmobilien wie Handels- und Logistikimmobilien oder Hotels. „Milliarden an Immobilienwerten und -aktien werden verdampfen“, sagt der Gründer und Großaktionär der Publity AG aus Frankfurt am Main.

Ach so, na dann ist ja gut, denn ich besitze keine einzige Immobilienaktie und schon gar keine Gewerbeimmobilien oder gar Hotels. Die machen einfach zu viel Arbeit und ich bin bekanntlich eine faule Sau. Aber laut WELT sollen auch die Preise für Wohnimmobilien abstürzen. Dumm nur, dass der SPIEGEL das – basierend auf Fakten – komplett anders sieht.

Nach Angaben der Pfandbriefbanken sind die Preise für Wohnimmobilien im dritten Quartal 2022 gegenüber dem zweiten um gerade einmal ein Prozent gesunken. Im Vergleich zum gesamten Vorjahr sind sie damit immer noch gestiegen: So legten die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser im Vergleich zum Vorjahr deutschlandweit um 8,4 Prozent zu, Eigentumswohnungen verteuerten sich im gleichen Zeitraum um 7,8 Prozent. (https://archive.ph/k9lyD)

Damit kann ich gut leben. Außerdem berechne ich meine Rendite ja stets nach dem seinerzeitigen Kaufpreis. Und da liege ich bei allen Objekten stabil über sechs Prozent. Aber ich bin ja auch bescheiden, derweil anderswo ganz offensichtlich der Rinderwahn wieder ausgebrochen ist.

In Deutschlands teuerster Stadt München müsste eine Familie … sogar 30 Jahre lang jeden Monat mehr als 7000 Euro zahlen, um ein Beispielhaus in guter Lage für knapp 1,5 Millionen Euro zu finanzieren.

Herrschaftszeiten noch amoi. Wer ist denn so behämmert und kauft sich da noch ein Haus? Andererseits wird es ein paar arme Irre geben, denn sonst würden ja nicht solche Tarife aufgerufen. Absolut bemerkenswert sind jedenfalls die Kommentare der Möchtegern-Immobilienexperten. Leider lässt der SPIEGEL inzwischen so gut wie jeden Blödsinn durch, außer man kritisiert die Regierung oder die Klimakleber. Das wird rigoros zensiert. Ebenso wie natürlich auch das Monieren irgendwelcher “wünsch Dir was” Artikel des SPIEGEL, so wie z.B. zuletzt der Fall “Maria“, bei dem es um ein angeblich totes syrisches Flüchtlingsmädchen ging, welches tatsächlich aber niemals existierte. (https://www.spiegel.de/backstage/debatte-ueber-fluechtlingsberichterstattung-des-spiegel-der-fall-maria-a-60436ed1-a07d-4288-88bf-baa530bf0ef3)

Ich weiß schon warum ich mir das Printmedium nicht mehr kaufe, sondern es bei Bedarf von myGully.com herunterlade. Früher taugte der SPIEGEL noch was, heute ist er ein linkes Propagandablatt. Augstein der Ältere würde sich im Grab umdrehen wenn er wüsste was die da inzwischen für einen Müll verzapfen. Gott sei Dank ist der Bastard vom Martin Walser – Jakob Augstein – aktuell nicht mehr im TV zu sehen. Die linke Ratte habe ich ja gefressen. Überhaupt sollte es den Linken endlich mal finanziell so richtig an den Kragen gehen. Das Pack hat sich schön in Blankenese usw. breit gemacht und lebt von dem was die Altvorderen einst hart erarbeitet haben. Das sind genau die Leute, die sich die irrwitzig teuren Häuser kaufen können, aber selbst im Leben noch nie etwas geleistet haben. Dafür finden sie Migration gut und sind überhaupt total woke, Hauptsache es wird kein Flüchtlingsheim in ihrer Nachbarschaft errichtet. Dann ist nämlich Schluss mit der Philanthrophie.

Inzwischen ist es ja auch raus, dass die Klimakleber in Wirklichkeit Angestellte sind, die für ihren Terror bis zu 1.300 im Monat kassieren. (https://archive.ph/CiDKq) Das ist die eindeutige Bildung einer kriminellen Vereinigung und der deutsche Luschenstaat unternimmt absolut nichts dagegen. Hier können Sie sehen was für degeneriertes Geschmeiß sich da zusammengetan hat.

Die wären zu Dolfis Zeiten allesamt im Gas gelandet. Heute hingegen dürfen sie ungestört die Leistungsträger der Gesellschaft terrorisieren. Und das mit freundlicher Unterstützung irgendwelcher steinreichen Spender wie vermutlich auch Bill Gates. Sollte irgendwer einen von denen umlegen, dann gebe ich ihm hier auf der Insel gerne ein paar Tomislav aus.

Ich weiß es nicht was und warum da in Deutschland so furchtbar schief läuft. Na ja, andererseits schon. Und so habe ich den SPIEGEL-Artikel zur Frau Lambrecht wie folgt kommentiert, was erstaunlicherweise sogar durchkam.

Diese Bundesregierung ist eine einzige Ansammlung von Witzfiguren. Ein Kanzler ohne zweites juristisches Staatsexamen, ein Gesundheitsminister der ehemals Hauptschüler war und gar keine US-Professur besitzt, mit der er “Haawad” aber ständig herumprotzt und eine Küchenhilfe als Verteidigungsministerin. Vom Rest fange ich besser erst gar nicht an. Deutschland macht sich international inzwischen nur noch lächerlich. Viele Grüße aus Kroatien, wo die Elite regiert.

Ach so, falls Sie den Post der Küchenhilfe noch nicht gesehen haben sollte, hier ist er:

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Die Kommentarfunktion wurde inzwischen natürlich gesperrt!

Mich würde ja interessieren wo die sog. “Ministerin” sich einkleidet, vielleicht bei der Bahnhofsmission oder der Heilsarmee? Allein die Optik der Frau ist bereits eine Schande für Deutschland, von ihrem offenbar – siehe Video – überaus begrenzten Intellekt gar nicht zu sprechen. Aber immerhin hat sie zwei juristische Staatsexamina, also eines mehr als der Bundeskanzler, wie auch immer sie die hinbekommen hat. Möglicherweise besaß sie in jungen Jahren ja noch besondere Talente…

Deutschland ist jedenfalls teils amüsanter als die Muppets-Show. Und das muss man erst mal hinbekommen! Manchmal frage ich mich, ob irgendwer die ganze Comedyparade eigentlich orchestriert oder einfach nur haufenweise Deppen völlig unkoordiniert wie die Motten um das Glanzlicht namens Zwerg-Olaf herumschwirren. Ich vermute Letzteres. Jetzt muss ich nur noch lernen damit zu leben, dass ich die Bewohner meiner ehemaligen Heimat größtenteils nicht mehr ernst nehmen kann. Das fällt mir gar nicht so leicht. Es kommt mir in etwa so vor wie meine Mutter für debil zu erklären, und das tut niemand gern.

Aber man darf die Fakten einfach nicht dauerhaft ignorieren.